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13.04.2021 , 20:42 Uhr
Hervorragender Kommentar!
zum Beitrag31.03.2021 , 22:25 Uhr
In Berlin gibt es große Wohnungsnot. Mit welchen Argumenten sollen Wohnungssuchende an den Stadtrand oder nach Brandenburg gedrängt werden, wo doch große Flächen im bester Innenstadtlage vorhanden sind? Ich halte das Beharren auf innerstädtische Kleingärten für höchst egoistisch, eigentlich schon asozial.
zum Beitrag05.03.2020 , 21:13 Uhr
Der feuchte Traum, andere auszugrenzen, wird gerade in diesem Artikel beschrieben.
zum Beitrag27.02.2020 , 14:50 Uhr
Statt mit Selbstermächtigung und quotierte Bürgerräten aufzurüsten, hilft gegen rechten Hass besser - Menschen mit Ängsten gegen Überfremdung ernst zu nehmen und sie nicht gleich als Rassisten zu denunzieren. - Ihnen ein Forum, ja auch eine demokratische Partei zu bieten, damit aus Ängsten keine Radikalität entsteht. So besagt z.B. eine Studie der Universität Oslo: "Dort wo es wenig rechtspopulistische Parteien gibt, kommt es zu mehr Fällen rechter Gewalt". Siehe einen Bereicht im Deutschlandradio Nova von vorgestern www.deutschlandfun...mehr-rechte-gewalt - Es hilft auch, Ausländerhass nicht mit Rassismus gleichzusetzen. Rassismus waren auf eine vermeintliche Rassenzugehörigeit begründete Überlegenheitsansprüche der Nazis mit den entsprechenden furchtbaren Folgen. Ausländer- und Islamfeindlichkeit ist was anderes. Auch wenn man hier ein beliebtes Totschlagargument (... das ist Rassismus, wir müssen daher nicht weiterdiskutieren und daher gilt meine Meinung!). Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Kommentar von Hrn. Posener heute in der Welt, wo gefragt wird, ob man überhaupt von Rassismus reden darf, obwohl es wissenschaftlich gesehen keine menschlichen Rassen gibt? Und ob man damit man nicht damit die „Sichtweise der Täter“ übernimmt?
zum Beitrag12.09.2019 , 21:20 Uhr
Hallo Tom, ich wollte gerade das gleiche schreiben. Was für ein schlechter Text/Artikel/Kommentar bzw. überflüssiges Geschwurbel. Hat in einer Zeitung nichts zu suchen. Danke!
zum Beitrag06.06.2017 , 23:46 Uhr
Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Das gilt auch für Menschen, die in ihrer Freizeit Polizisten loben, denen nachgesagt wird, dass sie sich bei Kontrollen auf Schwarze konzentrieren.
Im Übrigen hängt mir das Geschwätz über echte oder vermeintliche rassistische Äußerungen zum Hals heraus. Als ob es in der Welt nichts wichtigeres gäbe.
zum Beitrag25.09.2016 , 14:32 Uhr
Die AfD ist von iher Historie her europäischen Gremien sehr krtisch eingestellt. Daher passt es zu AfD, dass sie TTIP und CETA konsequent ablehen.
(Was die SPD ja nicht schafft).
zum Beitrag24.01.2016 , 01:16 Uhr
Ihr Kommentar wäre leichter zu lesen, wenn Sie Sätze bilden könnten.
(Das sind diese Dinger mit Verben und einem Punkt am Ende.)
zum Beitrag24.01.2016 , 01:12 Uhr
Die Staatsangehörigkeit von Tätern ist egal. Wenn es darum geht, Muster zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, ist die Sozialisierung wichtiger.
In dem Buch "Deutschland im Blaulicht: Notruf einer Polizistin" befürwortet Tania Kambouri, insbesondere die muslimische Sozialisierung von Tätern auch klar darzustellen. Denn solche Täter muss man anders behandeln als andere.
Zitat: "Meiner Meinung nach ist die kulturelle Prägung das Entscheidende (für die Schwierigkeiten mit der Polizei, der Autor), und dahinter verbergen sich Werte, Moralvorstellungen, ein Weltbild, ein Menschenbild, all diese Vorstellungen und Überzeugungen, die das soziale Miteinander ausmachen ... archaische Vorstellungen von stark hierarchischen Gesellschaftsstrukturen; Regelbegriffe wie 'Ehre' und 'Stolz', hinter denen sich alles Mögliche verstecken kann; stark vereinfachte Weltbilder; praktiziertes Patriarchat, das auf der grundsätzlichen Unterdrückung der Frauen passiert; Selbstjustiz, Familienehre, die über geltendem Recht steht bis hin zur offenen Verachtung des deutschen Staates.
zum Beitrag12.01.2016 , 22:39 Uhr
Die Staatsangehörigkeit von Tätern ist egal. Wenn es darum geht, Muster zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, ist die Sozialisierung wichtiger.
In dem Buch "Deutschland im Blaulicht: Notruf einer Polizistin" befürwortet Tania Kambouri, insbesondere die muslimische Sozialisierung von Tätern auch klar darzustellen. Denn solche Täter muss man anders behandeln als andere.
Zitat: "Meiner Meinung nach ist die kulturelle Prägung das Entscheidende (für die Schwierigkeiten mit der Polizei, der Autor), und dahinter verbergen sich Werte, Moralvorstellungen, ein Weltbild, ein Menschenbild, all diese Vorstellungen und Überzeugungen, die das soziale Miteinander ausmachen ... archaische Vorstellungen von stark hierarchischen Gesellschaftsstrukturen; Regelbegriffe wie 'Ehre' und 'Stolz', hinter denen sich alles Mögliche verstecken kann; stark vereinfachte Weltbilder; praktiziertes Patriarchat, das auf der grundsätzlichen Unterdrückung der Frauen passiert; Selbstjustiz, Familienehre, die über geltendem Recht steht bis hin zur offenen Verachtung des deutschen Staates."
zum Beitrag11.01.2016 , 23:59 Uhr
Zitat: „Die Begeisterung in Fachkreisen über derlei Vorstöße hält sich in Grenzen: Meistenteils Panikmache und Aktionsmus“, sagt der innenpolitische Sprecher der Grünen, Benedikt Lux. Zitat Ende.
Ich bezweifle, dass für dieses Thema ein Politiker Fachkompetenz hat.
Ich würde mich hier eher an einer Polizistin orientieren, wie z.B. Tania Kambouri (Autorin von "Deutschland im Blaulicht"), die für die Beurteilung von Straftaten den soziokulturellen Hintergrund, insbesondere den muslimischen, als wichtig erachtet.
zum Beitrag11.01.2016 , 23:48 Uhr
Danke für den Link!
Super Kommentar.
zum Beitrag04.01.2016 , 20:06 Uhr
Von den Tätern ist nicht einer in der Silvesternacht verhaftet worden, obwohl dort rund 200 Polizisten anwesehend waren.
Ich bin ja für die Verwendung von Body-Cams, wie es die Polizistin Tania Kambouri in ihrem Buch "Deutschland im Blaulicht: Notruf einer Polizistin" vorgeschlagen hat.
zum Beitrag21.08.2015 , 23:48 Uhr
Was ist daran so schlimm, wenn ein Polizist dafür sorgt, dass bestehende Gesetze eingehalten werden?
zum Beitrag04.04.2015 , 23:39 Uhr
Mir ist unverständlich, wieso ehemalige Drogendealer auf unseren Kosten so luxurios untergebracht werden.
7 Mitarbeiter für 14 Heiminsassen, dass muss mal einem Heimbewohner, der nicht durch Dorgenhandel andere ins Unglück gestürzt hat und auch noch Steuern und Sozialabgaben bezahlt hat, erklären.
Bei Drogendealern und Junkies hört meine Solidarität auf. Das Geld, was für diese ausgegeben wird, fehlt an andern Stellen.
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