Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.10.2024 , 20:42 Uhr
Danke für ihre berechtigte Antwort und Klärung. Es ist frustrierend, dass in Foren/Debatten (nicht nur) über diesen Krieg immer wieder Selbstverständlichkeiten einer seriösen Diskussion betont werden müssen. Vielen Foristen geht es nur um das ständige Wiederholen ihrer Grundsatzpositionen, ganz egal, welchen konkreten Aspekt ein Artikel behandelt.
zum Beitrag07.09.2024 , 16:28 Uhr
Das Mélenchon-Bashing nimmt hier schon skurrile Züge an. Mélenchon ist überaus kritikwürdig und man muss wirklich nicht alles toll finden, was er sagt und tut. Fakt ist aber, dass er einer Nominierung von Lucie Castets nicht im Wege stand - Macron hat sie abgelehnt. Der Linken auf die o.g. Art und Weise eine Mitverantwortung für die Ernennung von Barnier in die Schuhe zu schieben, ist nicht nur falsch, sondern auch unredlich. Zu der Forderung die Linke, die allein durch ihr gemeinsames Verhalten vor der Wahl den Siegeszug des RN verhindert hat, müsse sich von Mélenchon emanzipieren, kann man nur den Kopf schütteln...
zum Beitrag10.08.2024 , 19:26 Uhr
Das hoffe ich auch, aber die Hoffnung wird wohl auch hier zuletzt sterben. Es ist schlimm, dass sich Israel unter dieser rechtsextremen Regierung moralisch und verbrecherisch auf die Stufe der Hamas begeben hat. Vor nichts haben diese Politiker mehr Angst. als vor Frieden.
zum Beitrag27.04.2024 , 23:13 Uhr
"Man darf an dieser Stelle dann auch mal die Frage stellen, wie die Demokratie denn verteidigt werden soll, wenn es erforderlich werden sollte."
Seit wann soll denn die Demokratie verteidigt werden?! - Sie müssen da was falsch verstanden haben. Der Staat und nur der Staat würde verteidigt, egal, wer regiert. Das könnten auch rechtsextreme AfD'ler sein.
zum Beitrag20.04.2024 , 00:11 Uhr
Mir geht es ähnlich. Herr Waibel braut einen Brei unterschiedlicher Zutaten, die er willkürlich zusammenschmeißt. Das ist sowohl unerquicklich, als auch unergiebig. Und das auch der große Enzensberger nicht immer richtig lag, zeigt das obige Zitat. "Stattdessen wollten sie wirklich, dass wir ihnen erklären, was im Osten passiert." Ich bin Jahrgang 1956 und habe diese Zeit als damaliges DKP-Mitglied sehr deutlich in Erinnerung. Diese Aussage ist schlicht falsch. Niemand, wirklich niemand wollte eine Erklärung, was im Osten passiert. Dazu wirkte der abgrundtiefe Antikommunismus aus dem Nationalsozialismus viel zu intensiv nach, als das auch nur ein Gespräch möglich war mit denjenigen, die den Verlust der "Kornkammern des Reiches" im Osten beklagten. Es wurde alles andere erwartet als eine sachliche Antwort oder gar ein Gespräch. Wenn die Rede vom Osten war, dann von der "Zone" und vom "Iwan". Die Sinnlosigkeit, mit solchen Menschen ein sachliches Gespräch zu versuchen, erinnert mich sehr an die heutige Situation mit der AfD. Und Differenzierung ist Herrn Waibels Sache nicht, sonst würde er feststellen, dass Kritik am Handeln der israelischen Regierung keine Rechtfertigung des Terrors der Hamas bedeutet.
zum Beitrag08.04.2024 , 22:25 Uhr
Es gibt hier offensichtlich eine Menge Antilopen-Fans, die den Artikel zum Schutz ihrer Lieblinge bewusst missverstehen. Es geht nicht darum, was die Antilopen vielleicht gemeint haben könnten oder nicht, sondern was sie tatsächlich sagen. Sie wären nicht die ersten, die etwas raushauen, ohne sich der inhaltlichen Dimension bewusst zu sein. Falls doch, wäre es eindeutig eine offene Relativierung des Holocaust. Frau Fauth weist völlig zu Recht auf die zunehmende Selbstgerechtigkeit und Geschichtsklitterung hin.
zum Beitrag28.11.2023 , 22:44 Uhr
"westliche Geheimdienste sprechen von 50-100 Toten und Verletzen, entsprechend kann man die Zahlen die aus Palästina runter rechnen.". Na, das ist ja die verlässlichste Informationsquelle, die man sich nur vorstellen kann, siehe Irak-Krieg...
zum Beitrag06.11.2023 , 22:14 Uhr
Volker Beck hat schon viel Kritikwürdiges von sich gegeben, aber dieses spalterische Reingrätschen in eine so wichtige Geste in dieser Situation ist unverzeihlich. Es gibt nicht nur antisemitischen Hass, es gibt auch antimuslimischen.
zum Beitrag13.10.2023 , 22:04 Uhr
Wohin das führt, kann man ja an den vielen Kriegen und militärischen An- und Eingriffen der USA in den vergangenen 60 Jahren sehen - früher gegen vermeintliche oder tatsächliche Kommunisten, später (aber auch schon vor 9/11) gegen tatsächliche oder so genannte Terroristen. Wie man sieht, sind die USA nicht umsonst das beliebteste Land auf unserem Planeten.
zum Beitrag15.08.2023 , 18:12 Uhr
"Und hier sollte man Frau Baerbock wirklich ein gutes Zeugnis ausstellen. Sie repräsentiert unser Land wieder auf dem Niveau eines Hans-Dietrich Genschers." Das mag sein, ein Grund zur Freude ist es meiner Meinung nach ganz und gar nicht. Diese Schwarz-Weiß-Weltsicht des Kalten Krieges ist wohl heute wieder en vogue. Gut und zukunftsorientiert ist sie nicht. "Ich schätze ihre diplomatischen Fähigkeiten und ihr Fingerspitzengefühl im Umgang mit heiklen Situationen oder Gesprächspartnern." Hier habe ich zuerst vermutet, die Bescheinigung von 'Fingerspitzengefühl' könne nur sarkastisch gemeint sein. Das ist sie wohl aber leider nicht. Es ist umgekehrt: an nichts mangelt es Frau Baerbock mehr. Herr Maas war schon kein guter Außenminister. Die undifferenzierte und aggressive Art von Frau Baerbock ist allerdings weitaus schlimmer.
zum Beitrag15.08.2023 , 18:03 Uhr
Das war schon die Ersatzmaschine...
zum Beitrag25.07.2023 , 22:59 Uhr
Genau so isses.
zum Beitrag20.03.2015 , 11:53 Uhr
Der obige Kommentar ist ein ausgezeichnetes Argument gegen ein Taz-Abo. Danke daher, dass ich nicht (wie die Griechen!) anfange, Geld auszugeben, das ich gar nicht habe.
zum Beitrag