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22.05.2019 , 17:05 Uhr
Ein großartiger junger Bursche, voller Leidenschaft und Enthusiasmus. Aber das wichtigste ist: Er ist redlich.
zum Beitrag30.03.2018 , 22:12 Uhr
Es kann ja nur eine Position geben. Frieden mit Russland unter allen Umständen! Und dann die Missstände der Welt mit Geduld und Spucke angehen frei nach dem christlichen Motto: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!"
zum Beitrag15.11.2017 , 13:57 Uhr
Dann, Jim Hawkins, gib dir selber mal ein Küsschen.
zum Beitrag14.11.2017 , 23:21 Uhr
Leute, Leute,
wollte ihr denn für Ken Jebsen und den Rest der "verschwörungstheoretischen Kreise" KZs bauen? Ich finde, dass gerade Ken Jebsen wichtige Arbeit leistet. Bitte, liebe Ken-Jebsen-Gegner, seid tolerant, demokratisch und nicht faschistischer als die Faschisten.
zum Beitrag19.07.2017 , 16:15 Uhr
Sie haben vollkommen Recht. Man sollte diese, im wahrsten Sinne des Wortes, geisteskranken "Geistlichen" nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen. Am besten wäre es, die gesamte Institution Kirche zu zerschlagen und die Vermögen dem Allgemeinwohl und den bedürftigen Menschen zuzuführen.
zum Beitrag02.07.2017 , 11:42 Uhr
Die taz möchte mit einem Wortspiel glänzen und damit gleichzeitig zum Ausdruck bringen, dass man einer spielerisch überlegenen Mannschaft den Nerv töten kann, wenn man ihre Schienbeinschoner einem Stresstest unterzieht.
zum Beitrag20.06.2017 , 16:26 Uhr
Liebe taz, ich wundere mich zunehmend über eure Artikel und habe den Eindruck, ihr seid dabei, eure linke Zielgruppe an die Hand zu nehmen und ganz sanft in BILD-Gefilde zu steuern. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ihr mit Millionen vom Staat "gefördert" werdet. Das kann doch ohne Gegenleistung nicht sein, oder? Bitte klärt eure Leser mal richtig auf. Danke.
zum Beitrag20.06.2017 , 16:10 Uhr
Schreibt doch mal einen hübschen Artikel über die Todesstrafe in den USA. Da sitzen nämlich unsere, noch gnadenlosere Freunde.
zum Beitrag15.06.2017 , 17:08 Uhr
TAZ, was ist aus dir geworden? Schon lange bist du tot. Ein wenig werde ich deine Leiche noch fleddern und mich durch deine ungeheuer witzige Bezahlwand klicken.
Ich bin so froh, dass es NuoViso, Ken Jebsen und viele andere Nachrichtenquellen gibt. Sie alle haben ihre Schwächen sind aber extrem informativ und insofern wichtig. Du, TAZ, bist es nicht mehr.
Bald klicke ich mal wieder auf einen Blick bei dir rein und hoffe auf: "Fehler: Server nicht gefunden."
Also, bis bald, TAZ!
PS: Sich selbst mit Katzenvideos zu vergleichen ist absoluter Slapstick aber - ungewollt gut.
zum Beitrag19.05.2017 , 12:46 Uhr
Naidoo befleißigt sich (oder sollte ich sagen, befaulenzt sich?) einer unbeholfenen Sprache. Aber er hat Recht! Es geht um die schleichende Übertragung der Macht an die Konzerne. In diesem Zusammenhang von Marionetten zu singen, ist absolut gerechtfertigt. Ihn in die rechte Ecke zu stellen, ist absolut töricht.
zum Beitrag12.05.2017 , 20:32 Uhr
Ich empfehle jedem, der andere Nazis nennt und in die rechte Ecke stellt, sich noch mal ganz genau mit dem zu befassen, was die Nazis getan haben. Danach kann er sich selbst ja mal fragen, wen oder was er nun mit diesem Nazi-Vergleich relativiert. Die Taten der Nazis oder die "Taten" Xavier Naidoos.
zum Beitrag02.03.2017 , 14:20 Uhr
Tja, Nachtvogel. Dies ist ein freies Land. Ihnen ist es durchaus erlaubt, mir ganz primitiv zu unterstellen, Sarrazin zu schätzen. Sie sind für mich kein Gesprächspartner.
zum Beitrag02.03.2017 , 14:03 Uhr
Ich respektiere leidenschaftslos alle Positionen, auch, wenn sie der meinigen überhaupt nicht entsprechen. So teile ich Sarrazins "Erkenntnisse" überhaupt nicht, doch trete ich für einen sachlichen Diskurs ein, ohne in Selbstgerechigkeit abzurutschen. Und das erwarte ich auch von Journalisten. denn Gewalt in jeder beliebigen Schattierung gibts schon genug auf dem Planeten. Und Yücels Rhetorik ist manchmal so gemein und menschenverachtend, dass ich es richtig finde, wenn es da mal Konsequenzen gibt. leider weiß ich nicht, was dieser journalistische Bluthund und WELT-Drecksarbeiter verbrochen hat.
zum Beitrag01.03.2017 , 22:14 Uhr
Ich würde für Deniz Yücel niemals das deutsch-türkische Verhältnis riskieren. Dieser nassforsche Linkspopulist hat sich als taz-Autor immer wieder einer äußerst grenzwertigen Diktion bedient, die mit seriösem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun hat. Schon vergessen, dass er Thilo Sarrazin, der einen Schlaganfall erlitten hatte, eine "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" genannt und angefügt hat, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.
Ich halte es daher nicht für unmöglich, dass er Dinge getan hat, die die Festsetzung durch die türkischen Behörden absolut rechtfertigen. Ich wünsche Herrn Yücel eine baldige Freilassung, doch diesen Denkzettel gönne ich ihm von Herzen.
Btw: Wer von der taz zur WeltN24-Gruppe wechseln kann, ist mir persönlich ziemlich supekt.
zum Beitrag05.01.2017 , 22:10 Uhr
Blackfacing ist eine Art Verkleidung und zunächst einmal völlig neutral.
Dieser Artikel ist in einer ziemlich arroganten Sprache gehalten. Als ob die Götter selbst ihr die Steintafeln überreicht hätten, auf denen in brennender Schrift geschrieben steht, was Blackfacing ist. Oder aber: Satire darf alles.
zum Beitrag24.12.2016 , 17:36 Uhr
Und was ist mit dem Getreide, das für die Tierfütterung produziert wird, dem Mais, Soja und so fort? Sind Sie der Meinung, dass bei Anbau und Ernte von Tierfutter keine Kleintiere ums Leben kommen? Da werden die Mäuse natürlich aufgesammelt und wieder ausgewildert, nich woahr?
zum Beitrag20.12.2016 , 21:40 Uhr
Kann denn hier niemand mal feedbacken, wie großartig diese Glosse ist, Menschenskind!
zum Beitrag11.12.2016 , 15:13 Uhr
Das Interview ist sehr schön. Der Herr Precht selbst auch, ja, sehr schön, die beiden. Ich finde es immer schön, wenn schöne Menschen sich Gedanken machen um das Leid der Welt und versuchen, die Dinge zum Schöneren zu wenden.
Und was die hier in einem Kommentar erwähnte schöne Bratwurst am HBF im schönen Trier betrifft, so bin ich sicher, dass diese kaum gelitten hat, als Precht damals - lang ist's her - seine wunderschönen Zähne in sie hinein schlug. Heute hat er die Fleischnahrung hinter sich - passt ja auch irgendwie nicht zu seinem schönen Image.
Was denkt der schöne Herr Precht eigentlich über das Leid einer Antilope, wenn diese die scharfen Krallen eines Löwen im Fleisch spürt und seine schönen Zähne in der Kehle? Und was denkt er über das Leid seiner Elefantenrüsselfische, die normalerweise in den Fließgewässern Westafrikas ihr schönes Leben führen würden. Fließgewässer wohlbemerkt. Befindet sich in Prechts Aquarium ein Fließgewässer? Ich vermute, da muss ein Fließgewässer sein. Sonst würde Precht doch diese Fische dort nicht halten, das wäre ja grausam.
Speist er denn wenigstens den Strom, den diese Tiere mit ihren elektrischen Organen produzieren, klimafreundlich ins öffentliche Netz ein? Und wird er die Tiere irgendwann nach Westafrika zurückbringen und in ihren heimatlichen Gewässern auswildern? Und kann man aus Elefantenrüsselfischen eigentlich Bratwurst machen?
zum Beitrag10.12.2016 , 16:03 Uhr
Ach, der Herr Hannemann schon wieder. Seit Jahren rollen seine ewig gleichen journalistischen Versatzstücke immer wieder aufs Neue über das Fließband seinen arthritisch gewordenen Händen entgegen. Dann fertigt er daraus - zunehmend mühevoll und mit nachlassender Präzision - seine Tiraden, die zu überhaupt nichts mehr nutze sind. Sie sind weder unterhaltsam noch in irgend einer Weise hilfreich, sondern nurmehr ärgerlich.
Als ich Herrn Hannemann noch auf seinen Lesebühnen aufgesucht habe, war ich oft gerührt, wenn ich sah, wie froh er sein konnte über eine Flasche Bier und wie glücklich er aussah, wenn er daraus trank. Ach ja, Uli. Prost...
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