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29.06.2016 , 12:21 Uhr
15 -20 Milliarden Schaden, absehbarer Abbau von Arbeitsplätzen, aber keiner der Unternehmensführer muss mit ernsthafter Strafverfolgung oder Sanktionierung rechnen, jedenfalls nicht in Deutschland. Das ist politisch so gewollt, das hatten wir schon mal beim großen Bankenbetrug, und da wundern sich die Verantwortlichen noch scheinheilig, dass die Bürger die Schnauze voll haben.
zum Beitrag24.06.2016 , 08:11 Uhr
Das ist die konsequente Quittung für das politische Versagen und die nicht mehr zu überbietende Ingnoranz der sich selbst versorgenden Politiker. Bürgerferner und korrupter denn je.Das ist nur der Anfang. Re spektlosigkeit gegenüber dem Bürger hat seinen Preis.
zum Beitrag24.04.2016 , 14:58 Uhr
Amerika führt gerne Krieg wie wir aus den vergangenen Jahrzehnten wissen, gegen uns führt Amerika seit langer Zeit einen Wirtschaftskrieg. Da sind große amerikanische Unternehmen die hier viel Kaufkraft abziehen ohne sich angemessen steuerlich an den Gemeinkosten zu beteiligen, da ist Monsato die eine Schleifspur des Verderbens bereits in den Ländern der dritten Welt hinterlassen haben, da sind die unverhältnismäßigen hohen Entschädigungen die VW in Amerika bezahlen muss, da sind die uns aufgezwungenen Sanktionen gegen Russland und mit TTIP soll nun der Gnadenstoß für unsere Wirtschaftskultur erfolgen. Amerika kennt nur eines, eigene Interessen, von Partnerschaft keine Spur. Das krampfhafte Bemühen um Geheimhaltung, der Versuch unsere grundgestzlich verbürgte Gerichtsbarkeit auszuhebeln, zeigt wohin der Weg gehen soll. TTIP wird bestenfalls einigen wenigen Vorteile verschaffen, den Preis dafür werden wir Ottonormalverbraucher dafür bezahlen.
zum Beitrag19.03.2016 , 16:32 Uhr
Gabriels Beitrag zur eigenen Altersversorgung. Das hatten wir doch schon mal mit den Energiekonzernen, war damals auch ein SPD- Minister. Und raten sie Mal wo der seinen politischen Altenteil verbringt??... in überbezahlter Postion bei den Energieversorgern!!!!
zum Beitrag17.11.2015 , 18:12 Uhr
Es ist unverantwortlich wie von Presse und TV die Terrorangst gehypt wird. Das tatsächliche Risiko Opfer eines Terroranschlages zu werden liegt im Promillebereich. Da ist es viel riskanter sich ins Krankenhaus zu begeben oder am Straßenverkehr teilzunehmen. Und in letzter Konsequenz wird es Terroristen immer wieder gelingen Anschläge zu verüben, das läßt sich einfach nicht verhindern. Lebe Dein Leben angstfrei!!
zum Beitrag19.07.2015 , 18:04 Uhr
Herr Minister Schäuble hat von Finanzpolitik wirklich nicht viel Ahnung. Die schwarze Null ist wenn überhaupt, er!!
zum Beitrag03.07.2015 , 08:29 Uhr
Merkel und Konsorten haben unser Volk in einer Art und Weise und Höhe mit Zahlungen und Zahlungsverpflichtungen verschuldet, da werden noch Generationen nach uns was von haben. Das grenzt schon an einen "Abgrund von Landesverrat". Hoffen wir, dass sie alle irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.
Übrigens das hat sie geschworen:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
zum Beitrag07.06.2015 , 11:59 Uhr
Diese Geldverschwendung für nichts setzt die Tradition der Respektlosigkeit gegenüber dem Wähler und Steuerzahler in bekannter Art und Weise fort. Für 330 Millionen könne man viele Schulen sanieren oder ähnliches. Was die Merkel uns bis jetzt mit Bankenrettung und Griechenland gekostet hat weil sie keine Ahnung von nichts hat ist ein Verbrechen am eigenen Volk. Hier fehlt dieses Geld überall in Schulen, Kitas, im Straßenbau, etc. Aber es macht sich ja keiner mehr die Mühe das alles nachzurechnen und einmal offenzulegen. Im Gegnteil die weichgespülte Medienlandschaft klatscht zu allem und jedem Beifall.
zum Beitrag06.06.2015 , 14:14 Uhr
Jauch ist ein leuchtendes Beispiel dafür welche Schmerzgenzen wir in unserem Anspruch an politischen Journalismus auf dem Weg nach unten bereits durchbrochen haben. Wer wird Millionär, das ist sein Level, da soll er auch bleiben.
zum Beitrag23.05.2015 , 15:52 Uhr
Das sind wieder zwei junge unerfahrene Sesselfurzer mehr zu diesem Thema. Nur wer betroffen ist, kann sich zu dieser Frage kompetent äußern. Sterbehilfe ist in manchen Fällen ein Gebot der Menschlichkeit. Alternativ können sich ja alle die ihre Krankheit nicht mehr aushalten vor den Zug schmeißen?????????????????
zum Beitrag18.05.2015 , 19:17 Uhr
Ist zwar ziemlich nervig mit den Streiks, aber die gutverdienende Spitze der DB, scheint vollkommen desinteressiert auch nur ansatzweise eine Lösung zu finden. Auf Beschlüsse der Regierung, die vor dem BGH sowieso keinen Bestand haben werden, zu warten ist zu durchsichtig. Die DB empfindet wohl keine Verantwortung für die deutsche Wirtschaft. Alle zeigen mit dem Finger auf die GDL, das ist die falsche Richtung, die Verantwortlichen sitzen am Potsdamer Platz und lassen sich ihre Unfähigkeit vergolden. Das hat ja seit Mehdorn dort Tradition.
zum Beitrag20.04.2015 , 17:55 Uhr
Was zeichnet Jauch denn als politischen Journalisten aus?? Er ist bei RTL mit seiner Sendung "Wer wird Millionär" bestens aufgehoben. Von politischem Journalismus hat er wirklich wenig Ahnung. Das beweisen seine Fragen und seine mangelnde Vorbereitung.
zum Beitrag16.04.2015 , 09:40 Uhr
Mit J. Klopp hat Fußball wieder Spaß gemacht, er überzeugte sportlich, menschlich und nicht zuletzt auch als guter Entertainer. Leider hat der FCB wie immer in seiner langen Tradition auch hier wieder einen ernsthaften Gegner kaputt gekauft, das wird wohl so bleiben. An Wolfsburg allerdings werden sie sich finanziell wohl die Zähne ausbeissen. Für den echten Sport ist der FCB Gift. Da kann man nur sagen wie der Herr so das Geschirr nach dem Motto was intereressiert uns der Sport, wir haben das Geld.
zum Beitrag02.04.2015 , 10:16 Uhr
Die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten war weder sachlich noch wie erforderlich distanziert. Da wurde beginnend mit dem Frühstücksfernsehen, den ganzen Tag über wiederholend über Brisant bis hin zu Jauch, jeder bekam seinen Happen, alles durchgekaut. Respekt und Mitgefühl für Opfer und Hinterbliebene war schwer zu erkennen. Das war mediale Blutsaugerei auf Bildzeitungsniveau. Ich weiß bald nicht mehr warum ich ein Anhänger des öffentlich rechtlichen Fernsehens war!!
zum Beitrag19.03.2015 , 08:35 Uhr
Ich befürchte, das ist nur der Anfang. Irgendwann wird sich der Druck von Ausbeutung und Ungerechtigkeit nicht mehr unter Kontrolle halten lassen. Man muss nur nach Amerika schauen um zu sehen wie der Turbokapitalismus Teile des Landes und deren Menschen sukzessive immer mehr zerstört.
zum Beitrag16.03.2015 , 19:04 Uhr
Die bewußte Lüge ist ein fester Bestandteil politischen Handels, das gilt für alle Politiker, egal ob bei uns, in den USA oder woanders. Leider!!!!
zum Beitrag13.03.2015 , 17:19 Uhr
Das ist das amerikanische Gift, hat McCain vergessen wo Amerika seit dem zweiten Weltkrieg schon überall abgeschlachtet und wirklich abgeschlachtet (Vietnam) hat, dagegen nimmt sich Putin fast wie ein Musterknabe aus. Ein Krieg in Europa, das wäre was für die republikanische Administration, der käme doch den amerikanischen Finanz-und Wirtschaftsinteressen sehr entgegen um Europa zu schwächen. Mein amerikanischer Traum ist schon lange ausgeträumt und das Erwachen war und ist böse.
zum Beitrag07.03.2015 , 14:21 Uhr
Realpolitik, heißt das zu akzeptieren wie unsere Gesellschaft weiter verkommt, wie alles den Interessen des Kapitals untergeordnet wird, wie die Zukunft unserer Kinder verspielt wird? Heißt das den weichgespülten und angepassten Journalismus zu akzeptieren ( Augstein und Nannen würden im Grab rotieren, wenn sie den Zustand der Presse heute erleben würden), zu akzeptieren das Politiker unser Parlament nur noch nutzen um ihre Karriere zu befördern, oft auch im Gegenzug unser aller Interessen verkaufen? Heißt das, das erfolgreiche Unternehmen die Milliardengewinne machen, nach wie vor mit Steuergeldern subventioniert werden damit sie statt München Leipzig oder statt Frankfurt Berlin als Standort für ihre Expansion wählen? Heißt das das große Unternehmen wenig oder keine Steuern zahlen, das viele Arbeitnehmer ausgebeutet werden damit wenige Kasse machen können? Heißt das kurz gefasst, das die Verarsche ungebremst weiter geht? Auf solche Ralpolitik können wir alle verzichten.
zum Beitrag06.03.2015 , 09:39 Uhr
Ein Ausnahmetalent mit einer unvergleichlichen Stimme der in seinem Auftritt an Joe Cocker erinnert. Er hätte echte Chancen auf den Sieg in Wien gehabt. Aber man muss respektieren, dass er sich dem vor ihm liegenden nicht gewachsen fühlt. Trotzdem Respekt für eine perfekte Leistung!
zum Beitrag06.03.2015 , 09:26 Uhr
Resozialisierung ist nur ein Teil der Wahrheit, ein anderer wichtiger Teil ist Abschreckung oder Angst vor Strafe und dieser Teil kommt bei einem erheblichen Anteil von Straftätern in unserem Land viel zu kurz.
zum Beitrag03.03.2015 , 11:29 Uhr
Die Teilnahme von Töchterchen Thomalla unterstreicht in besonderer Form Kompetenz und Ernsthaftigkeit dieser Senddung. Wenn das so weiter geht, schafft sich das öffentlich rechtliche Fernsehen über kurz oder lang selber ab.
zum Beitrag20.02.2015 , 12:22 Uhr
Weltweit infizieren sich ungefähr 3,5 Millionen Menschen an Hepatitis C, chronisch Kranke gibt es weltweit etwa 150 Millionen Menschen. Wenn nur ein 10% dieser Menschen in den Genuss einer Behandlung mit diesem neuen Medikament kommen, kann man sich die Umsatzerwartungen des Herstellers ungefähr ausrechnen. Es dürfte da um ein geschätztes Volumen von deutlich oberhalb von 20 Milliarden, was wollen die Hersteller denn da an Forschungsaufwendungen gegenrechnen, man weiss doch das die Ausgaben für Werbung um ein vielfaches höher als die Ausgaben für Forschung sind. Die Abzocke der Pharmaindustrie, die weniger an dauerhafter Gesundung sondern vielmehr an dauerhafter Abhängigkeit, interessiert ist, kann man nur noch als hochgradig kriminell bezeichnen.
zum Beitrag15.02.2015 , 15:08 Uhr
Sonntag Morgen um 8 Uhr gehen nur Menschen mit Schlafstörung wählen, das stammt noch aus der Zeit als man Sonntags in die Kirche ging. Also später anfangen und später aufhören, oder je nach Möglichkeit nach dem Drive In Vorbild, wählen aus dem Auto heraus, die vielen Wahlhelfer müssten doch aus langjähriger Erfahrung wissen zu welcher Tageszeit die Wahlbeteiligung sehr hoch oder sehr niedrig ist, das alles könnte man in einem neuen Konzept mit verarbeiten.
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