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15.03.2018 , 04:26 Uhr
Vernunftresistente Leute mit irrlichterndem Geist und missionarischem Eifer wie der aufgrund einer dümmlichen einseitigen Propaganda maßlos überschätzte Stephen Hawking haben von der Physik nichts verstanden, weil ihnen die grundlegenden Begriffe von Raum, Zeit und Geschwindigkeit nicht klar sind. Eine stets nur relativ zu einem Bezugssystem definierte Größe wie die Geschwindigkeit kann niemals konstant sein. Davon macht selbstverständlich auch die Lichtgeschwindigkeit keine Ausnahme, wie beispielsweise Ole Römers Messungen, Rot- und Blauverschiebung sowie die Aberration von Sternenlicht beweisen. Hawking hat nicht einmal bemerkt, daß die zugrundeliegende allgemeine Lorentz-Transformation entgegen Einsteins Behauptung überhaupt nicht transitiv ist, was die sogenannte Relativitätstheorie unmittelbar falsifiziert. Gültig ist ausschließlich die Galilei-Transformation. Mit der Apotheose Einsteins, auf die auch Hawking hereinfiel, hat die Physik ihren Status als Wissenschaft verloren und ist zu einer religionsähnlichen Ideologie entartet.
zum Beitrag20.10.2017 , 18:37 Uhr
Erster Schritt vor dem zweiten
Der angebliche Nachweis von Gravitationswellen ist deshalb nicht ernstzunehmen, weil der zweite Schritt vor dem ersten gemacht wurde und man deshalb nicht ausschließen kann, möglicherweise von falschen Voraussetzungen ausgegangen zu sein. Den enormen Aufwand, der mit der genannten Zielsetzung getrieben wurde, hätte man nämlich besser darauf verwendet, endlich mal die Geschwindigkeiten des Lichts ein und derselben Quelle gegenüber unterschiedlich bewegten Empfangssystemen zu messen, was stets ebensowenig erfolgversprechend schien wie die meßtechnische Erfassung von Gravitationswellen. Notfalls könnte man ja für die beabsichtigte Verifikation der bislang lediglich behaupteten Gültigkeit des zweiten einsteinschen Postulats die Geschwindigkeiten von ankommendem Sternlicht an konträren Positionen der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne miteinander vergleichen. Wenn man hier die gleichen Anstrengungen auf sich nimmt wie bei dem Prestigeobjekt „Gravitationswellen“, das dadurch erst seine Berechtigung erfahren könnte, wird man sicherlich einen Weg finden. Solche entscheidenden Messungen sollte man unbedingt nachholen, und seien sie noch so diffizil. Denn wenn sich dabei herausstellt, daß die Lichtgeschwindigkeit eben doch nicht konstant ist, wovon ich überzeugt bin, fällt die gesamte Relativitätstheorie wie ein Kartenhaus in sich zusammen, und es gibt weder eine Raumzeit, die sich krümmen kann, noch Gravitationswellen.
zum Beitrag04.10.2017 , 03:13 Uhr
Wieder einmal hat sich das Nobelkomitee bis auf die Knochen blamiert, weil es aus lobbyhörigen Marionetten ohne gediegenen Sachverstand besteht, die Rainer Weiss, Barry C. Barish und Kip S. Thorne für etwas „ausgezeichnet“ haben, das es überhaupt nicht gibt. Denn allein schon wegen der fehlenden Transitivität der zugrundeliegenden allgemeinen Lorentz-Transformation gibt es keine „sich krümmende Raumzeit“ und damit auch keine „Gravitationswellen“. Man fühlt sich unwillkürlich erinnert an Andersens Märchen von des Kaisers neuen Kleidern sowie an Theodor Fontanes weiser Bemerkung von 1878: »Wir stecken bereits tief in der Dekadenz; das Sensationelle gilt, und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu: dem baren Unsinn.«
zum Beitrag11.11.2015 , 20:24 Uhr
Der geläufige lateinische Ausspruch „De mortuis nil nisi bene“ wird dem griechischen Philosophen Chilon zugeschrieben, in der griechischen Form „Τὸν τεθνηκότα μὴ κακολογεῖν, γῆρας τιμᾶν“ ursprünglich Solon. Meine lebenskluge Schwiegermutter pflegte zu sagen: „Man muß heiraten, um beschimpft zu werden, und man muß sterben, um gelobt zu werden.“ Die jetzige flächendeckende Beweihräucherung des Kettenrauchers, der sich mit Duldung seiner Bewunderer über die allgemeinen Regeln hinwegsetzte, in allen Medien ist jedenfalls übertrieben. Wieso hat sich der meinungsstarke Vieldenker und unerschrockene Lehrmeister denn eigentlich nie geäußert zum größten Wissenschaftsskandal aller Zeiten, der bereits am 30. Juni 1954 auf der Tagung in Lindau vom Nobelpreisträger Frederick Soddy gebrandmarkt wurde und übrigens mit tatkräftiger Unterstützung seines Publikationsorgans immer noch andauert? Fehlte es ihm hier lediglich an Mut und Rückgrat, welches doch immer so nachdrücklich betont wird, oder doch an Intelligenz?
zum Beitrag15.01.2015 , 01:37 Uhr
Der Begriff »Lügenpresse« ist falsch gewählt. Eine Lüge ist ebenso wie die Desinformation eine bewußt falsche, auf Täuschung angelegte Aussage, die Absicht voraussetzt. Nun werden aber die meisten Falschinformationen nicht absichtlich, sondern aus bloßer Dummheit verbreitet, weshalb sie keine Lügen sind. Fakt ist aber, daß wir eine unkritische Papageienpresse haben, die massiv und flächendeckend in großem Stil Unwahrheiten verbreitet, gleichgültig ob aus Absicht oder aus Dummheit, weil sie der Diktatur des Mainstreams unterliegt und deshalb oft auch als Mainstream-Presse bezeichnet wird.
zum Beitrag17.07.2014 , 23:56 Uhr
Auf die Glaubwürdigkeit der Medien gebe ich aus gutem Grund schon lange nichts mehr. Beim ZDF ist dies ja keineswegs die erste Manipulation. Bereits 2007 wurden für die Show „Unsere Besten“ die Zuschauer-Votings gefälscht. Nach den Betrügereien beim ZDF und beim ADAC fragt man sich unwillkürlich, ob denn alles mit rechten Dingen zuging, als uns die schönsten Orte in zum Teil sonderbarer Reihenfolge vorgestellt wurden. Kann man wirklich ausschließen, daß beim Europa-Park Rust zur Förderung der Publicity etwas nachgeholfen wurde? Im Grunde sind das aber alles Peanuts, wird doch schon mit weit schwerwiegenderen Folgen seit mehr als 100 Jahren über die Relativitätstheorie massiv die Unwahrheit verbreitet, sei es aus bloßer Dummheit oder in Form dreister Lügen, welche stets Absicht implizieren!
zum Beitrag23.05.2014 , 19:07 Uhr
Relevanzverschiebung
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So sicher wie der Ball in der 64. Minute laut 3D-Analysetechnik hinter der Linie war, bei Einbeziehung eines nicht gänzlich auszuschließenden Software-Fehlers sogar noch sicherer, nämlich zu 100 %, ist die Relativitätstheorie Humbug. Wichtiger ist letzteres, aber darüber regt sich so gut wie niemand auf. Das ist der eigentliche Skandal. Denn schon Johann Wolfgang von Goethe wußte:
»Wichtige Dinge dürfen nie den unwichtigen untergeordnet werden.«
Allerdings war dem deutschen Dichter, Publizisten und Pädagogen Johann Paul Friedrich Richter, genannt Jean Paul, klar:
»Alles Wichtige wird einsam getan, alles Nichtige gesellig.«
zum Beitrag17.03.2014 , 23:24 Uhr
Nun übertreiben Sie es mal nicht, liebe Frau Schavan, mit Ihrer „Betroffenheit im Innersten“ über den Verlust Ihres Doktortitels, den Sie laut dpa-Bericht vom 17. März 2014 „weiterhin als Schmach“ empfinden und der Ihrer Einschätzung nach nicht nur Ihnen, „sondern auch der Wissenschaft“ schade. Was der Wissenschaft und insbesondere auch Ihnen als ehemaliger Bundesbildungsministerin, die es entweder gar nicht bemerkte oder aber, schlimmer noch, sogar opportunistisch duldete, wirklich schadet, ist das Hereinfallen auf die sogenannte Relativitätstheorie.
zum Beitrag22.11.2013 , 18:57 Uhr
Werner Fincks gelehriger Schüler und Ausnahmekabarettist Dieter Hildebrandt wird uns fehlen wie kein Vergleichbarer, wir werden ihn schmerzlichst vermissen und wohl nie adäquat ersetzen können. Daran gibt es nichts zu rütteln. Dennoch sollten wir es jetzt mit der Glorifizierung nicht übertreiben. Bei seinen nicht hoch genug einzuschätzenden unbestreitbaren Verdiensten auf zahlreichen Gebieten war nämlich auch er nicht vollkommen, sondern ein bitterer Wermutstropfen verbleibt, über den ich mich bei den entsprechenden Gelegenheiten immer wieder geärgert habe. Partiell hat er das System zwar durchschaut, aber an seiner verwundbarsten Stelle eben gerade nicht: Als bedauernswertes Opfer einer weltumspannenden Propaganda durch die gleichgeschalteten Medien, wogegen er doch normalerweise stets immun war, ist er mit seinen wiederholten Bücklingen vor Einstein leider auch auf die Relativitätstheorie hereingefallen und hat diesen größten Wissenschaftsskandal in der Menschheitsgeschichte nie aufs Korn genommen, hat in diesem besonders heiklen Fall den Mächtigen also nicht auf die Finger geschaut. Der „Wahrheitsagent“ hat an im Hinblick auf die Tragweite ganz entscheidender Stelle sicher nicht aus Mangel an Mut, sondern schlicht und ergreifend aufgrund fehlenden Durchblicks kläglich versagt und unwissentlich in gutem Glauben die hier dringend zu beherzigende Maxime des Augustinus mißachtet: »Si de veritate scandalum sumitur, utilius permittitur nasci scandalum quam veritas relinquatur.«
zum Beitrag10.10.2013 , 04:53 Uhr
Ist es Dummheit, oder ist es Betrug? Diese Frage stellt sich immer wieder bei allem, was heutzutage unter dem Deckmäntelchen der „modernen Physik“ daherkommt. Soweit es Dummheit ist, kann man die Leute nicht zur Rechenschaft ziehen. Sie sind nicht schuldfähig, sondern machen sich einfach nur lächerlich, und zwar keinesfalls nur die, die sich den Unfug ausdenken, sondern natürlich auch die, die auf so etwas hereinfallen, das Nobelkomitee ausdrücklich eingeschlossen, wodurch leider auch der Nobelpreis als solcher entwertet wird. Die Suche nach intelligentem Leben im All muß beinahe absurd erscheinen, wenn solches schon auf einem Planeten mit denkbar günstigen Bedingungen kaum zu finden ist. Oder hatte die österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach recht, als sie sagte: »Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.«? Sollte allerdings tatsächlich Betrug im Spiel sein, müßten die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
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