Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.08.2024 , 15:08 Uhr
Das was hier beschrieben wird, sind die "positiven" Seiten des Aufmerksamkeitsdefizits, die aber wenn diese Projekte reihenweise scheitern auch negativ konnotiert sein können.
Die Verzweiflung auch an den kleinsten Aufgaben zu scheitern, weil man jedes mal etwas übersehen hat. Ständiges Stolpern, Dinge fallen lassen, gegen Pfosten laufen und einfach vergessen wo man gerade hin wollte sind leider die andere Seite der Medaille. Da braucht es Hilfe in Form von Therapie und im Falle auch Medikation. Einige kommen mit ToDo Listen, Zeitplänen und Ausdauersport sehr weit, aber das ist auch nicht vergnügungssteuerpflichtig und von der Anstrengung her auch nicht zu unterschätzen. Hier sind die Medikamente ein "Lebens"retter.
Leider kann man es jemand neuronormativen nur schwer beschreiben, wie der Effekt ist. Bei mir ist der nicht so klar wie bei der Autorin. Aber auf einmal hat der Arbeitstag wirklich nur die geplanten Stunden und man ist in der Lage am Abend noch etwas zu unternehmen.
Es gibt Räume wo wir funktionieren. Persönlich kann ich da einen Almsommer, Weinlese oder Landschaftspflege empfehlen. Vielleicht ist unsere Gesellschaft zu laut geworden.
zum Beitrag06.06.2023 , 12:48 Uhr
Für eine flexible Miete immer noch sehr günstig. Muss man ja betrachten wie ein Hotelzimmer und nicht wie dauerhaft benutzter Wohnraum.
zum Beitrag15.07.2021 , 09:17 Uhr
naja, Cipollini ist auch keine Tour zu Ende gefahren. Van der Poel hat da jetzt nix neues erfunden.
zum Beitrag21.10.2019 , 17:09 Uhr
Augen auf bei der Quellenwahl. Ein Nobelpreisträger kann auch falsch liegen und macht hier auch wie die Autorin des Artikels einen Nebenkriegsschauplatz auf.
Das HRI besteht wohl ausschließlich aus homöopathisch tätigen Medizinern. Evidenzbasiert arbeitende Biologen, Chemiker oder Pharmazeuten sind da im Vorstand und Beirat nicht zu finden. Also auch eher Werbeinstitut als Forschungsinstitut.
zum Beitrag16.07.2018 , 12:39 Uhr
Das macht die MVG in München auch sehr gut und effizient. Obike habe ich hier noch keines fahren nur immer rumliegen sehen.
zum Beitrag28.02.2018 , 14:47 Uhr
Naja Reality TV gibts außer den Landfrauen jetzt auf der Öffentlich-Rechtlichen nicht so viel.
Unabhängige Medien per Steuer zu finanzieren, ist einfach ein Widerspruch. Mit Medien Politik machen die Förderfonds schon genug.
zum Beitrag18.05.2015 , 20:16 Uhr
Also das die Illuminaten aus Ingolstadt kommen, sollte man nicht vergessen, da ja mit dem Kaiser ein nicht unbedeutendes aktuelles Mitglied in Ingolstadt das vorbereitende jesuitische Internat besucht hat.
zum Beitrag28.01.2015 , 18:44 Uhr
Der Landwirtschatsverlag in Münster besteht aus den Gesellschaftern "Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.", "Raiffeisenverband Westfalen-Lippe" und der "Stiftung Westfälische Landschaft" (einer in der Person des Vorstands mit dem Verband übereinstimmenden Struktur). Zwei Drittel des Verlags werden als von einer Teilgruppierung des Bauernverbandes kontrolliert.
Jeder Verband hat das Recht durch ein Verbandsorgan, ausgelagert in eine externe Verlagsgruppe, seine Meinungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Nur sollte es eben transparent gemacht werden und top agrar, dies wird bei den landwirtschaftlichen Wochenblättern der anderen Verbände ja auch nicht verheimlicht.
zum Beitrag28.01.2015 , 11:11 Uhr
Auf 100 m oder mit einem Elektrozaun dazwischen haben Bullen wohl ein unterschätztes Aggressionspotential, aber man darf nun mal nicht vergessen, dass in wilden Herden meistens nur ein Bulle überlebt, der Rest wird entweder vertrieben oder gleich als Matsch zurückgelassen.
Da in der Tierhaltung der Mensch der Ranghöhere ist, ist er eben der der die "Aggression" des Bullen erleidet.
Kühe dagegen tragen ihre Rangkämpfe meist ohne schwerere Verletzungen an Artgenossen aus, aber auch hier zieht der unvorsichtige Mensch gerne mal den kürzeren, da kommt man aber meistens mit blauen Flecken oder gebrochenen Rippen davon bzw. findet sich von einer Sekunde auf die andere auf der anderen Seite des Zaunes wieder.
zum Beitrag28.01.2015 , 10:58 Uhr
Der Kommentar von Animal Peace, als auch der Artikel von Top-Agrar begünstigen sich ja wunderbar gegenseitig. Hier wird ein Unglück, dass weltweit jeden Tag stattfindet, insbesondere bei Völkern, die auf Tierhaltung für ihre Ernährung jeden Tag angewiesen sind, instrumentalisiert!
Das bringt öffentlichkeit für eine radikale Nischenposition im Tierschutz und die Selbstbestätigung des Bauernverbands, dass Tierschützer "Menschenfeinde sind". Es passt auch noch hervorragend, die gesamten Organisationen die die Demo "Wir haben es Satt" verantworten, zu verunglimpfen. Da muss die TopAgrar (der Bauernverband) ja Frau Ruthenberg wirklich danken, dass sie geholfen hat, noch tiefere Gräben zu graben und sogar noch die AbL genötigt hat, sich zu äußern.
Keine der Tierschutzorganisationen, die bei der Demo "Unterstützer" waren, lehnt Tierhaltung oder Fleischverzehr grundsätzlich ab, aber niemand wird wohl daran gehindert mitzulaufen (was bei manchen Blut und Boden - Ökos erforderlich wäre), dass heißt Beweisfotos lassen sich hier sicher immer finden.
Ich kann mich erinnern, dass sich Animal Peace im ersten oder zweiten Jahr berufen gefühlt hat, die Demo zu stören und zu versuchen den Demoweg zu blockieren (ihr gutes Recht), aber das mit der Gegendemo hat ja jetzt der Bauernverband übernommen.
zum Beitrag