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26.08.2016 , 14:44 Uhr
Hallo liebe TAZ,
„Schließung aller Moscheen und islamischen Schulden, Verbot des Koran.“
Ein "d" zuviel?
zum Beitrag02.05.2016 , 00:04 Uhr
Entschuldigung , aber als „kleines deppele“ verstehe ich nicht wirklich, was Sie mir mit diesem Link sagen wollen.
Aber seien Sie doch einfach mal so nett und erklären Sie es mir.
zum Beitrag29.04.2016 , 21:31 Uhr
Hallo erstmal,Ich habe einige Jahre in der Jugendarbeit , in sogenannten sozialen Brennpunkten , gearbeitet,Ich habe mehrfach erlebt wie Brüder Ihre Schwestern schlagen, weil „Sie es dürfen“.Ich habe vielfach erlebt, wie jungen Mädchen klargemacht wurde , das Sie ja eh nur Hausfrauen und Mütter werden, und Ihrem Mann zu gehorchen haben. (Sowohl von Ihren Vätern, … ; wie auch von Ihren Müttern;....)Ich kenne das Auftreten von Jungs (der kleine Pascha) und das Auftreten von Mädchen (Ehefrau und Untergebene) in diesen Vierteln.Insgesamt wünsche ich der Verfasserin mal ein paar Monate Einblick in diese Viertel – danach sprechen wir weiter.Meine private Meinung - (ohne beleidigen zu wollen,) wäre jung, dumm und ahnungslos.Ich möchte es keinem moslemischen Mädchen zumuten , neben dem Druck Ihrer Eltern („Warum willst Du kein Kopftuch tragen?) , Ihres Umfelds (Schlampe) auch noch dem Druck des „Staates“ (Deine Lehrerin trägt es ja auch, wie jede gläubige Muslima) ertragen zu müssen.Diese Mädchen haben es schwer genug, sich von Ihrem Umfeld frei zu machen Ich muss Denen nicht noch ständig , eine Kopftragende Lehrerin vor die Nase setzen , die in ihrer Logik ja nichts anderes sagt, als; - Du, als Frau, bist nur ein Mensch - Zweiter Wahl.Ich kenne auch „nette Türken“, (nette Iraker, nette Polen, nette Franzosen, nette Russen, - Wenn ich in meiner Vergangenheit krame, vielleicht sogar einen netten Bayern.)Just my two Cents.P.S. : Selbst, männlich und heterosexuell.
[...] Beitrag bearbeitet. Bitte diskutieren Sie sachlich.
zum Beitrag10.02.2015 , 23:22 Uhr
In meiner Jugend teilte ich mir mit meiner Schwester die Hausarbeit, Kochen, Waschen, Geschirrspülen,... (Mutter und Vater waren beide berufstätig.), aber wenn meine Schwester einen fast arbeitsfreien Samstag hatte, durfte ich noch Rasenmähen, Zaun anstreichen, Obst pflücken,...
So kann es auch laufen.
Ich schenke meinen Nichten eigentlich nur so Zeugs, wie Fußbälle, Dartscheiben, ferngesteuerte Hubschrauber,... - Die mögen das (Glaube ich - und meine Schwester).
Dem Werbewahnsinn entgegen zu wirken liegt meiner Meinung nach, an jedem Einzelnen und das nicht nur in Bezug auf Geschlechterrollen.
Was mich allerdings auch interessieren würde, ist die Frage wie Sie auf die Angabe von 20% Pay-Gab kommen. Die Statistik die hinter der Angabe von 22%, (gelesen neulich Spiegel-Online) steckt, finde ich nämlich, gelinde gesagt, methodisch armselig und ideologisch motiviert.
Wobei ich ein gewisses Pay-Gab durchaus für Real halte und seine Abschaffung fordere. Ich hätte da nur mal gerne eine „vernünftige“ Statistik.
Mit freundlichen Grüßen.
zum Beitrag26.01.2015 , 21:35 Uhr
Ich fürchte, einige Hamburger Polizisten haben ein echtes Problem mit Ihrer Berufsauffassung. Um es mal sehr milde zu formulieren.
Die Hamburger Polizei hat aber am Samstag Ihren Job gemacht, indem Sie ein kleines Stück Meinungsfreiheit verteidigt hat.
Das Stück der „Besorgten Eltern“. Die haben, genau wie alle anderen auch, das Recht, ihre Meinung, friedlich und gewaltfrei, zu vertreten.
Auch wenn ich, auf den Plakaten die ich gesehen habe, und bei anderen Aussagen die mir von Ihnen bekannt sind, bis jetzt, kein vernünftiges Argument gefunden habe.
Diese Menschen haben das Recht ihre Meinung zu vertreten.
Genau so wie die weit über 1000 Menschen die, Samstag um 11 auf dem Hansaplatz versucht haben, mit Argumenten gegen Vorurteile anzugehen und auf berechtigte Forderungen hinzuweisen.
Auch die haben ihre Meinung, bei einer friedlichen, fröhlichen und kalten Veranstaltung vertreten.
Da flogen zwar auch ein paar Schneebälle, aber die waren alle liebevoll gemeint.
Die Gegendemonstranten hingegen, die später, andere Menschen, über Stunden hinweg, einkesseln und mit Schneebällen bewerfen, kann ich persönlich zwar auf gewisse Art und Weise verstehen.
Es ist mir allerdings völlig unklar, wie man, mit so einer Aktion, den „besorgten Eltern“ die, vor allem Angst haben, diese Angst nehmen will.
Wie man falsche Vorurteile abbauen will, indem man Sie bestätigt, ist mir auch nicht klar.
Man kann nicht Toleranz für sich selbst einfordern und selbst keine Toleranz gewähren.
Mit freundlichen Grüßen
P.S.: Und bei den paar Idioten, die wohl noch schlimmeres geworfen haben. Möchte ich mich wirklich herzlich dafür Bedanken, das Sie einer guten Sache, einen schlechten Dienst erwiesen haben.
zum Beitrag