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20.12.2016 , 11:10 Uhr
richtig.
zum Beitrag20.12.2016 , 10:06 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf haltlose Unterstellungen. Danke, die Redaktion
zum Beitrag20.12.2016 , 09:49 Uhr
"LKW tötet..." Gehts noch? Also bisher habe ich ja täglich taz gelesen, aber jetzt ist es soweit. [...] Ich steige hiermit aus. Good bye taz.
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion
zum Beitrag27.11.2015 , 17:18 Uhr
Ich warte nur darauf, dass hier wieder das übliche Bayern-Bashing anfängt. Komisch nur, dass, obwohl wir im Süden ja alle debil sind, jedes Jahr Zehntausende Migranten aus dem Rest Deutschlands hier herziehen.
zum Beitrag03.10.2015 , 20:55 Uhr
Ein schöner Bericht, wenn man das hier mal so unkritisch sagen darf. Ohne jeden Aufreger zeigt er den Alltag in einem Flüchtlingsheim.
Ach ja doch, ich habe mich aufgeregt: "Manche Ärzte sprechen kein Englisch". Wie kann denn das sein? Soweit ich mich erinnere braucht man ein sehr ggutes Abitur, um Medizin zu studieren, wogeht denn das ohne Englisch?
zum Beitrag26.08.2015 , 11:19 Uhr
wie wahr!
zum Beitrag13.07.2015 , 19:17 Uhr
Alles gute Argumente, denen ich mich größtenteils gerne anschließen kann. Worauf ich aber rauswollte ist die einfache Tatsache, dass es kontraproduktiv ist, wenn man diejenigen persönlich beleidigt, die letztlich darüber entscheiden, ob sie "Ihr" (bzw. unser) Geld locker machen. Wenn ich einen Kredit von der Bank will, gehe ich nicht in die Schaterhalle und rufe "Ihr Nazis wollt Zinsen!"
Ich würde mir im übrigen auch keine Hypothek aufs Haus holen, um meinen Luxuskonsum zu finanzieren ...
PS: Das letzte bischen Industrie der DDR konnte man auch so zum Nullwert ausbuchen. Dazu hätte es die Treuhand nicht gebraucht, die ABsicht dahinter war, Investitionen in den Osten zu locken, was an einigen Stellen ja auch geklappt hat.
zum Beitrag13.07.2015 , 13:58 Uhr
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Vielleicht hätten die Griechen nicht Schäuble als Blusäufer und Mekrel als Hitler plakatieren sollen. Beisse niemals die Hand, die dich füttert!
zum Beitrag02.07.2015 , 18:42 Uhr
Danke für die Belehrung!
Das Geld ging zum einen Teil zur Ablösung von griechischen Staatsanleihen drauf, die ja dem griechischen Volk zugute gekommen sind und zum anderen Teil (32.000.000.000) der deutsche Antel an dem EZB-Bargeld, das in Griechenland in den letzten Wochen aus den Bankautomaten quoll. Das ging direkt ans Volk.
Im Übrigen finde ich den neoliberalen Kurs Europas auch nicht gut, man hätte keine Auflagen machen sollen, aber seit 2010 auch keinen Cent nach Griechenland überweisen. Dann wäre damals schon die Argentinische Methode gelaufen und wir wären nicht schuld. So sind sie Pleite und die Wirtschaft liegt am Boden.
Ich finde nur diese Gutmenschen-Kampagnen (Artikel) einen Witz.
zum Beitrag02.07.2015 , 09:49 Uhr
82.000.000.000 Steuergeld aus Deutschland wurden bereits "gespendet". Das macht bei 81.000.000 Einwohnern ca. € 1000 pro Kopf. Wir sind ein 4-Personen-Haushalt, kann ich bitte eine Spendenquittung über € 4.000 haben? Auf eine Quittung für die "normalen" Transferzahlunen seit EU-Beitritt Griechenlands verzichte ich gerne.
zum Beitrag01.07.2015 , 07:28 Uhr
Hier im Forum? Allerdings.
zum Beitrag29.05.2015 , 07:20 Uhr
Korrekt, ich hatte leider nicht "antworten" verwendet. Sorry, angesprochen war DDHECHT.
zum Beitrag27.05.2015 , 19:59 Uhr
Kann mir mal jemand erklären, warum demokratisch gewählte Repräsentanten ihrer Völker hier als "Mafiabosse" bezeichnet werden? Ist das nicht genau der gleiche gefährliche antidemokratische Geist, der auch in der Weimarer Republik (!) von links und von rechts die Demokratie zerstört hat?
zum Beitrag29.04.2015 , 07:56 Uhr
Ob CH einen Preis verdient hat oder nicht ist ja gar nicht der Punkt. Entscheidend ist, dass in den USA die Religionsfaschisten mehr und mehr ihre Diktatur ausweiten. Von der Aufklärung haben die übrigens ebenso wenig mitbekommen wie die ISler.
zum Beitrag28.04.2015 , 07:41 Uhr
Ist zwar etwas OT, aber: Bei uns in Bayern ist zu Bodycams an Bullen ein weiter Weg. Die haben nicht mal Namensschilder und decken sich bei eigenen Gewaltstraftaten gegenseitig. Sind ja vermummt und keiner weiß, wers war.
zum Beitrag08.04.2015 , 17:55 Uhr
Zitat: " In Tröglitz wohnt noch kein einziger Asylbewerber."
Wenn es nicht so bitter wäre, müsste man lachen!
zum Beitrag08.04.2015 , 07:25 Uhr
Nachdem ich gerade das Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty gelesen habe ( http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Piketty) ist mir klar geworden, wie wichtig die Erbschaftssteuer ist. Nur sie (und hohe Spitzensteuersätze) können verhindern, dass die Reichen ein immer größeres Stück vom Kuchen auf Kosten der unteren Schichten bekommen. Übrigens gingen die Spitzensteuersätze in England und den USA bis in die Siebziger auf über 90% vom Einkommen. Das ab einem Einkommen (in heutiger Kaufkraft) von ca € 500.000 pro Jahr!
zum Beitrag02.04.2015 , 21:46 Uhr
Ja genau. Und Hitler lebt auf der dunklen Seite des Mondes.
zum Beitrag29.03.2015 , 08:03 Uhr
Genau so ist es!
zum Beitrag26.03.2015 , 15:59 Uhr
Aha, Gase. Und wie hat er von innen dann die Tür blockiert?
zum Beitrag26.03.2015 , 15:56 Uhr
Wie meinen? Orthografie, Grammatik und Wortwahl bitte überarbeiten, dann versteht der Leser eher, was gemeint ist!
zum Beitrag23.02.2015 , 17:35 Uhr
"Ein Zwang bringe „Impfskeptiker“ nicht zum Umdenken"
Wer fragt die dann noch? Früher wurde auch in einer Reihenimpfung gegen Pocken in der Schule geimpft. Ausnahmen gab es nur bei Attest der Eltern, dass sie nicht geimpft waren. Pocken ausgerottet (Mein Onkel war der letzte Fall in Europa). In den Sechzigern vor der Impfkampagne gegen Masern starben jährlich weltweit 6 Millionen (!!) an Masern.
Klar wollen Eltern nur das Beste für ihr Kind, auch de Impfskeptiker, aber in Zeiten, in denen jeder Eso-Mist auf fruchtbaren Boden fällt hilft nur der Zwang. Es darf ja auch sonst nicht Alles mit dem eigenen Kind gemacht werden ...
zum Beitrag17.02.2015 , 13:23 Uhr
Der deutsche Staat hat sich zweimal im letzten Jahrhundert durch absichtliche Inflation seiner Schulden entledigt. Wir sollten diese Möglichkeit den Griechen geben (Drachme).
zum Beitrag09.02.2015 , 17:05 Uhr
Es ist auch ein Fehler aus der Vergangenheit nichts zu lernen. Und Landgrabbing ist nicht nötig. Das Weltwirtschaftswachstum liegt bei ca. 4% plus genausoviel Inflation ist schon mal eine Basis. Die Investition in Aktiengesellschaften bringt noch mehr Rendite, zum Beispiel der amerikanische Gesundheitssektor. Das gibt seit Jahrzehnten jährlich 12% bis 14% nur mal als Beispiel. Wer möchte, kann ja einen Teil des Geldes spenden, z. B. für Leute in Afrika, damit sie ihr eigenes Land kaufen können (mach ich z. B.)
zum Beitrag08.02.2015 , 10:48 Uhr
Zitat: "Anlageberater erzählen zwar gern, dass man jetzt in Aktien investieren solle, weil dort ein höherer Gewinn winke. Aber das ist Unsinn. Die Finanzmärkte hängen zusammen, und das Geld rotiert so lange zwischen den einzelnen Anlageklassen wie Bankkonten, Immobilien, Agrarflächen oder Aktien, bis sich die Renditen überall angeglichen haben – bei fast null. "
Was ist denn das für ein Unsinn? Ein weltweit diversifiziertes Aktienportfolio (kann man heute mit billigen ETF abbilden) hat NOCH NIE langfristig bei Null rentiert. Die langfristige Durchschnittsrendite bei Gewichtung nach Bruttosozialprodukt (nicht Aktienmärkte) liegt bei 10 bis 12%. EGAL WANN man eingestiegen ist. Genau so ein Unsinn, wie er hier behauptet wird hält die Leute davon ab, mitzuverdienen!
zum Beitrag13.01.2015 , 11:55 Uhr
Wie wahr! MAn sollte die ganze Diskussion auf die Rolle der Religionen insgesamt als Sinnstiftung für Massenmörder dieser Welt erweitern. Nur hilft das gar nichts, wenn wir in Europa weiterkommen aber global der Wahnsinn weiter zunimmt. Langsam frage ich mich, ob Religionsfreiheit wirklich ein schützenswertes Gut ist!
zum Beitrag11.01.2015 , 16:55 Uhr
Wieso sollten wir Religionsanhängern ein Sonderrecht auf Beleidigtsein einräumen? Ich fühle mich als Atheist durch die grotesk-absurden "Glaubensinhalte" ab jetzt auch beleidigt. Alle Religionen teilen die Menschen in Gut und Böse ein, als erstes sind schon mal die Böse, die nicht an den jeweilig eigenen Unsinn glauben. Je nach Phase dürfen die auch abgeschlachtet werden, das gabs lange genug bei den Christen auch. Am schlimmsten sind die, die *fast* das Gleiche glauben: Katholiken/Protestanten, Sunniten/Schiiten etc. Letztere schlachten sich gerade gegenseitig massenhaft ab, da sind wahrscheinlich auch die bösen Westler schuld. Wie wäre es mit einem "Religionen zu Pflugscharen"? Wir hören alle auf, uns einen Unsinn auszudenken und glauben an nichts mehr. Dann muss man keinen mehr umbringen, weil er sich etwas Anderes ausgedacht hat. Und Beleidigtsein hat sich auch erübrigt!
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