Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.04.2017 , 16:44 Uhr
Alle bisher gefundenen Bekennerschreiben tragen die Handschrift eines Rechtsextremisten: Die drei in unmittelbarer Nähe des Anschlags gefundenen identischen Schreiben sind wohl die bedeutendsten: "anscheinend scherst du dich Merkel nicht um deine kleinen dreckigen Untertanen". Typisch für Rechtsextreme. Die anderen sind wahrscheinlich Trittbrettfahrer.
Das auf indymedia veröffentliche stammt auch zweifelsfrei aus der Feder eines Rechtsextremisten: "Naz_innen" "Mensch_innen". Genau so machen sich Rechte über linkes Gendern lustig. Und das dem Tagesspiegel zugesandte Bekennerschreiben ist ganz unverhohlen rechtsextremistisch. Dort wird konkret angekündigt, dass "buntes Blut " fließen werde.
Auch der Einsatz einer ferngesteuerten Nagelbombe ist typisch für Rechtsterroristen. Man vergleiche den Anschlag des NSU 2005 in der Keupstraße in Köln.
Auch hier wurde eine professionelle Bombe ferngezündet.
Der BVB ist eine multikulturelle Truppe, der Verein hatte sich zudem vor kurzem deutlich gegen Rechtsextremismus positioniert. Zudem steht in NRW die Landtagswahl an. Die Afd hat in letzter Zeit viele Stimmen verloren.
Sehr vieles spricht für Rechtsterror. Wenig bis gar nichts für andere Täter.
zum Beitrag07.08.2016 , 07:46 Uhr
Der Titel ist nicht irreführend. Das Video zeigt Schüsse in den Rücken, aber nicht die tödlichen.
Inhaltlich gehts auch nicht um "Polizeiarbeit" sondern um ein Video. Opfer und Behörde als Betroffene kommen zu Wort. Letztere hat die Beamten suspendiert und ermittelt. Steht alles in dem Text. Ihre "Kritik" ist substanzlos und dämlich.
Weder die Kriminalitätsrate in Chicago noch die Kollision mit einem Polizeiauto geben die Erlaubnis jemanden von hinten zu erschießen. Auch wenn Sie das offenbar gerne so hätten.
zum Beitrag