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16.09.2016 , 00:02 Uhr
[...]
Beitrag entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag20.08.2016 , 00:17 Uhr
In den späten 60ger Jahren wurden Bartträger von konservativer Seite (F. J. Strauß) als langhaarige Affen bezeichnet, die am besten ins KZ gehörten (Hamburger Rektoratsfeier). Rudi Dutschkes Dreitagebart galt als staatsgefährdend, auch ein stechender Blick wurde kolportiert.
Am anderen Ende des Spektrums denunzierte T. W. Adorno den Vollbart der Woodstock-Generation als Zeichen unbewusster Identifikation mit der Autorität der Großväter, Symbol universaler Regression.
Das waren noch finstere Zeiten als man sich wegen solcher Geschmacksfragen in die Haare geriet.
Gottseidank ist der Wertewandel heute enorm schnellet.
Die ersten burkatragenden Bedienungen im alkoholfreien Oktoberfestzelt erwarte ich in 2 Jahren. O'zapft is und der Seehofer dirigiert!
zum Beitrag26.06.2016 , 14:13 Uhr
Fragt sich nur:
Wer erzieht die Umerzieher-/innen?
zum Beitrag20.12.2015 , 18:28 Uhr
Eine "natürliche angeborene Abwehrhaltung" zu Brandanschlägen auf unbewaffnete Besucher unseres Landes gibt es nicht. "Kaum strafbar" gibt es auch nicht, so wenig wie "kaum schwanger"
Die Unschuldsvermutung gilt für Konzertbesucher im Pariser Bataclan ebenso wie für Asylbewerber in Deutschland. Die Behauptung, letztere seien "erstaml nicht" unschuldig ist eine falsche Anschuldigung und eindeutig strafbar.
zum Beitrag