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31.08.2016 , 10:24 Uhr
Die ganze Bösen der Bösen haben bestimmt schon eine App, mit der vor einer stillen SMS gewarnt wird. Technisch ist es möglich.
zum Beitrag01.06.2016 , 19:14 Uhr
Ich habe als Berater für französische Unternehmen in Frankreich gearbeitet und kenne die französische Krankheit aus eigener Anschauung. In anderen Ländern und Unternehmen kämpft man permanent darum, besser und produktiver zu werden. In Frankreich habe ich den Eindruck gewonnen, dass alle Energie daran verschwendet wird, dass sich nichts ändert. Meine Erfahrungen sind sicherlich nicht auf alle Unternehmen übertragbar. Die französische Klassengesellschaft ist viel ausgeprägter und die Hierarchien sind viel starrer.
zum Beitrag01.06.2016 , 18:07 Uhr
Frankreich verkommt immer mehr zum Armenhaus Europas, reformunwillig und global kaum noch wettbewerbsfähig.
Ich glaube kaum, dass sich die erfolgreicheren europäischen Länder sich von Frankreich vorschreiben lassen werden, weniger erfolgreich zu sein. Ich erinnere nur an die Antwort eines amerikanischen Unternehmers, dem man angetragen hatte, ein marodes Reifenunternehmen zu sanieren.
zum Beitrag01.06.2016 , 15:23 Uhr
Der Kommentar geht völlig an der Realität vorbei. Es ist eine Tatsache, dass die französische Wirtschaft zunehmend weniger international wettbewerbsfähig ist, sowohl was die Produktivität als auch die Innovation angeht. ich weiß aus eigener Anschauung als IT-Berater, wie wenig leistungsbereit französische Arbeitnehmer sind. Dazu kommen politische Streiks, die das Land lähmen und in Deutschland zum Glück verboten sind. Verglichen mit Deutschland gibt es kaum mittelständische Unternehmen und die wenigen Mittelständler können sich festangestellte Mitarbeiter wegen der stringenten Arbeitsgesetze kaum leisten. Leidtragende sind vor allem die Jugendlichen, die niemals einen Job finden werden. Für die wollte Hollande den Arbeitsmarkt reformieren.
zum Beitrag31.03.2016 , 14:28 Uhr
45 Jahre lang habe ich den Spiegel gelesen. Als Schüler habe ich mir ihn mir vom Taschengeld abgespart. Nun kaufe ich ihn mir nicht mehr und so geht es vielen meiner Altersgenossen. Der gegenwärtige Spiegel erinnert mehr an eine schlecht gemachte Schülerzeitung mit betreutem Denken. Vielleicht sollten die Redakteure häufiger ins Spiegel-Archiv schauen um zu lernen, wie ein gutes Nachrichtenmagazin funktioniert.
zum Beitrag31.08.2015 , 09:16 Uhr
Willkommen in der Hölle! Da haben die armen Männer langweilige Partnerinnen, die (wenn überhaupt) auf Blümchensex stehen und auch noch die sexuellen Phantasien ihrer Partner reglementieren. Kein Wunder, dass Mann da wenigstens Pornos sieht, um zu erahnen, dass es da noch mehr gibt. Kein Wunder auch, dass immer weniger Männer dazu bereit sind, solche Partnerschaften anzustreben. Wenn dann noch die Religion ins Spiel kommt und der klägliche Versuch, die sexuellen Phantasien wegzubeten, ist die Hölle komplett.
zum Beitrag07.07.2015 , 10:09 Uhr
Varoufakis war die denkbar größte Fehlbesetzung in seinem Amt. Anstatt erst einmal eine Bestandsaufnahme zu machen und belastbare Kennzahlen zusammenzutragen, hat er schwachsinnige Interviews gegeben, getwittert und Homestorys inszeniert. Er hat sich weder um das Eintreiben von Steuern und um die Schwarzgelder im Ausland gekümmert noch um eine Reform der maßlos ineffizienten Steuerbehörden. Bei den Verhandlungen mit der Troika konnte er keine belastbaren Zahlen zum Finanzstatus seines Landes liefern. Um davon abzulenken hat er dann den Rambo gegeben.
Aber dafür hätte er Tag und Nacht arbeiten müssen, was er offensichtlich nicht gemacht hat.
zum Beitrag16.01.2015 , 12:35 Uhr
Es wäre eine maßlose Dummheit, wenn die Schweiz den EURO einführen würde. Der EURO wird implodieren. Gerade jetzt,
wo von einem Schuldenerlass für Griechenland die Rede ist. Allein für Deutschland sind 50 Milliarden im Gespräch. Und auch die anderen Länder, die Geld im Feuer haben, müssen bluten. Dann bricht hier die Hölle los und der EURO ist tot. Glückliche Schweiz.
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