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15.10.2024 , 06:04 Uhr
Das ist falsch. Wie bei allem kommt es auch beim Autoakku auf eine pflegliche Behandlung an. Akkudoktor hat mal veröffentlicht, das die Lebensdauer eines E Auto Akkus so vervierfacht werden kann.
zum Beitrag15.10.2024 , 05:30 Uhr
Bitte seien sie so freundlich, nicht ständig die Einheiten zu wechseln. Die angemessene Einheit in diesem Text lautet Gigawatt/h .
Um ein Verhätnis zum Bedarf zu bekommen, schauen wir mal nach Kalifornien. Dort wurde im Sommer mehrere Tage lang nur mit EE versorgt. Daran waren über 1 Million Elektroautos beteiligt. Das macht etwa 50 Terawattstunden Ausbaubedarf, also 50.000 GIGAWATT/h.
Diese erfreuliche Entwicklung steht also bei uns noch ganz am Anfang. Es wäre förderlich, Heimspeicher und E Auto- Speicher einzubinden. Die technischen Grundlagen sind bereits in der Erprobung. Aber wie sie ja schreiben, fehlt es da noch an der breiten Basis.
In Deutschland leidet die Verbreitung von E Autos stark an der Attraktivität des Deutschland Ticket. Von mir aus kann das so bleiben.
zum Beitrag30.07.2024 , 16:43 Uhr
Ihre Argumente sind aus den 80ern. Die Welt dreht sich weiter. Gasspeicherung ist eben Stand der Technik, und damit eben Voraussetzung für Subventionen. Frittenfett ist gut zu recyceln, ja, aber um den Bedarf von Berlin zu decken, bräuchte es 2 Millionen Pommesbuden. Bitte beharren sie nicht auf Annahmen aus den 80ern. Manche Fachleute runzeln da die Stirn.
zum Beitrag29.07.2024 , 22:47 Uhr
Mal wieder ein schöner Übersichtsartikel über alle kursierenden Ausreden. Am härtesten: "Rest- und Abfallstoffe". Diese Stoffe haben einen niedrigen Energiegehalt und stehen gar nicht in großen Mengen zur Verfügung. Einfach Gärmaterial in einen Behälter zu kippen und damit einen Generator zu betreiben, ist maximal umweltschädlich. Gas ist speicherbar und damit ideal für Stromknappheit. Der Speicher kostet natürlich Geld. Das geht ja gar nicht. Den höchsten Hektar Ertrag liefern Solar Paneele, gerne auch aufgeständert. So das man die Fläche darunter weiter nutzen kann. Solarthermie liefert viel Wärme, auch im Winter. Ideal für die Kombination mit Gas und Wärmepumpe. Die Kosten einer Wärmepumpe sind übrigen geringer als bei einer Ölheizung. Ein Blick in den Bosch online shop würde das bestätigen.
zum Beitrag29.06.2023 , 21:42 Uhr
Was wird mit der Holzheizung? Soll die jetzt verboten werden, oder gilt sie immer noch als erneuerbar? Ich frage für südosteuropäische Nationalparks und Bewohner von Wohngebieten.
zum Beitrag15.12.2022 , 18:51 Uhr
Wieso wird in solchen Fällen eigentlich nie das Wort "Kokain" ausgesprochen?
zum Beitrag23.09.2022 , 01:00 Uhr
Das ist der beste Kommentar, den ich heute gelesen habe.
zum Beitrag28.08.2022 , 02:58 Uhr
Der härteste Feind einer guten Lösung sind die professionellen Opfer, die vom beschreien einer Mangellage leben.
Putzig wie der Herr hier versucht, Probleme aufzubauschen.
Volle Züge in der Ferienzeit? Ja, gibt es immer. Wenige, aber genug, um deren Existenz zu einem Megaproblem aufzubauschen.
ÖPNV darf nicht billig sein, gar kostenlos? Ja wo kämen wir denn da hin, wenn es nicht mehr das Privileg einer kleinen Mittelschicht wäre. Die uns mit der Benutzung des ÖPNV heldenhaft vor der Klimakatastrophe bewahrt. Blöd, wenn jetzt auch 14 Millionen Arme und 30 Millionen Pendler ohne Auto das Leid der Welt auf ihre Schultern nehmen würden.
zum Beitrag07.08.2022 , 18:48 Uhr
Ich hatte Covid gleich am Anfang, und hatte ähnliche Symptome. Danke für den Hinweis, dass es mittlerweile eine Reha gibt. In der Kategorie, was mir geholfen hat: Aspirin bei komischen Sachen in der Brust. Leichter Sport zur Kontrolle. Wie geht es mir? Gegen Virusreste im Darm habe ich unfiltrierte Milch ausprobiert. Hat geholfen. Die gibt es als Biomilch zB bei Rewe. Andere Probiotika sollten auch helfen. Impfung. Hat super gewirkt. Eine Woche Symptome, danach ging es mir deutlich besser. Arzt hatte mir gelegentlich eine Vitamin B Tablette empfohlen. Die hat zumindest nicht geschadet. Eine Magnesium Tablette bei Schweiß hilft gut.
zum Beitrag06.05.2022 , 04:08 Uhr
Popper erklärte, dass die Intoleranz nicht toleriert werden darf, weil sie sonst die Toleranz abschafft. Mit dem Pazifismus ist es das selbe. Wer gegen imperialistische Kriege nicht mit der Waffe in der Hand vorgeht, wird Frieden, Demokratie, Rechtsstaat verlieren. Das ist das pazifistische Paradox.
zum Beitrag13.01.2022 , 17:29 Uhr
Sehr gut geschriebener Artikel, und berechtigte Fragen, die ich mir auch schon gestellt habe. Thorium Reaktoren können angeblich zum Teil mit Atommüll gefüttert werden und hinterlassen nur Müll mit Halbwertzeiten von 100 Jahren. Daraus ergibt sich ein verlockendes Szenario. Wir lassen die AKW erst mal am Netz und tauschen die Reaktoren nach und nach gegen Thorium Reaktoren aus. Die gesamte Infrastruktur steht ja bereits. Es gibt eine sichere Betonhülle, ein Umspannwerk, nötige Gebäude, Generatoren. Der zu verfeuernde Atommüll liegt bereits im Zwischenlager bereit und müsste noch nicht einmal transportiert werden. Zu schön, um wahr zu sein? Keine Ahnung. Ein Team an der TU Berlin hat mal einen entsprechenden Reaktor entworfen. Theoretisch scheint es also zu funktionieren. Und das Argument der Autorin, umzuschwenken auf die Stilllegung von Kohlekraftwerken, halte ich für sinnvoll.
zum Beitrag02.12.2021 , 17:29 Uhr
Wir sollten in die Diskussion über Flüssigsalzreaktoren auch immer einschliessen, das solche Reaktoren zur Entsorgung von Uran haltigem Atommüll genutzt werden können. Entsprechende Konzepte gibt es bereits in Berlin. Wir sollten da sofort in die Entwicklung einsteigen, nicht erst 2040.
Was die Stromversorgung angeht, sind solche Reaktoren deutlich teurer als Erneuerbare Stromerzeugung. Wenn da welche Marktreif sind, wird man das sehen. Ob da dann jemand investieren will? Zumindest zweifelhaft.
zum Beitrag24.11.2021 , 01:11 Uhr
Ein Cliffhanger in der Überschrift? Rechtspopulistische Zeitungen werden diesen Trick hassen! Nee, sorry, Cliffhanger und dann 25 cm blahblah, und dann keine Auflösung des Rätsels, das geht gar nicht.
zum Beitrag11.11.2021 , 20:27 Uhr
Das hört sich sehr spannend an. Gibt es da eine Literaturempfehlung?
zum Beitrag24.10.2021 , 14:10 Uhr
Der Einzelfall Beauftragte bitte zum Bundesamt für "Verfassungsschutz". Der Einzelfall Beauftragte bitte.
(Immerhin scheint dieser Typ nicht so paranoid durchgeknallt zu sein wie sein Vorgänger. Er bestreitet wenigstens nicht die Realität, die man auch früher schon im Verfassungsschutz- Bericht nachlesen konnte.)
zum Beitrag12.09.2021 , 15:50 Uhr
Sehr schön vorgelesen. Vielen Dank. taz Artikel zum anhören, eine echt gute Innovation.
zum Beitrag18.03.2021 , 00:55 Uhr
Sie schreiben, dass die beiden letzten Wahlen von den Milizen ignoriert wurden. Sie schreiben nicht, warum es diesmal anders sein sollte? Sie schreiben ebenfalls, dass die Europäer bisher nicht eingegriffen haben. Sie schreiben nicht, ob da was konkretes geplant ist?
zum Beitrag26.02.2021 , 23:58 Uhr
"Die Deutschen"??? Hat die taz solche völkischen narrative wirklich nötig?
zum Beitrag19.01.2021 , 01:26 Uhr
Habeck macht da ein akzeptables Angebot. Dummerweise ist er grün und besitzt einen Penis. Das die Grünen bisher nicht unbedingt ihren Arsch hochgekriegt haben, dem stimme ich zu. Ob es für einen männlichen Kanzlerkandidaten reicht? In der Sozialpolitik und in der Klimapolitik führen bisher die Sozialdemokraten die Grabenkämpfe. Im Internet sind weiterhin die Piraten die Zugpferde. (Nein, die sind noch nicht tot). Die Grünen stimmen zwar brav zu, eigene Akzente vermisst man aber bisher. Jedenfalls Akzente, die dann auch tatsächlich festgeklopft werden. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass solche Leute hart von den Inlandsgeheimdiensten verfolgt werden. Und zwar in einer Weise, die wirklich unglaublich ist. Die Affären Wulff/ Lübcke/ NSU Komplex haben gezeigt, das vor diesen Leuten noch nicht mal CDU ler sicher sind. Das Frau Von der Leyen sich eine Wohnung in der EU Komission eingerichtet hat, liegt wohl an den selben Problemen. Auch in dieser Frage trauen sich die Sozialdemokraten zur Zeit die weitgehendste Strafverfolgung zu. Mittlerweile wächst auch innerhalb von Sicherheitsbehörden ein angemessenes Problembewußtsein. Die ständigen Enthüllungen ermutigen auch Leute, die bisher zu so etwas geschwiegen haben. Genau da liegt die Chance der Grünen: Die neuen Möglichkeiten offensiv auszuloten und mal was zu riskieren. Und auch mal was durch zu fechten, was der Rechten nicht passt. Bzw. dazu auch mal öffentlich Stellung zu nehmen. Das kann zwar wie bei diesem Rechtsausleger aus Thübingen mal schief gehen, aber wenigstens kauft man nicht die Katze im Sack. Öffentlich überwiegt dieser Effekt. Noch etwas zu den Kommentaren, die an einen CDU Sieg glauben: Wer zu feige ist, eine Alternative auf zu zeigen, kann nicht gewinnen. Wer sich wie Scholz, Lauterbach und andere SPD ler öffentlich traut, bietet dem Wähler etwas an. Jetzt auch mal Habeck von den Grünen. Ein Fortschritt. Dummerweise nachdem der Grüne Parteitag das Klimathema auf 2050 verschoben hat. Enttäuschend
zum Beitrag08.01.2021 , 00:07 Uhr
Sie vermengen da Dinge, die nichts mit einander zu tun haben. Ich verweise hier auf das Versäumnis der Konzerne VW, Bilfinger und Berger und die Deutsche Bank, die ebenfalls nicht im Impfstoff Geschäft aktiv sind. Weiterhin sollten wir Bayer auf Knien danken, dass sie Monsanto abgewickelt haben. Gerade auch im Hinblick auf die Klimakatastrophe. Monsanto war aus unterschiedlichen Gründen ein Systemrisiko.
zum Beitrag06.01.2021 , 00:05 Uhr
Das ein staatlicher Anreiz wie die Mehrwertsteuer Senkung nichts bringt, das stimmt nicht ganz. Oft steigen Unternehmen auf solche Angebote mit eigenen Rabattaktionen ein. Ich habe seit Sommer auch mehr eingekauft als sonst. Weil es dauernd kräftige Rabattaktionen gab. Irgendwo war immer ein Gutschein Code zu finden. Jetzt gerade nicht mehr.
zum Beitrag12.06.2015 , 17:33 Uhr
wieso kriege ich hier und in anderen Zeitungen eigentlich immer nur die Position der Gläubiger zu lesen, und muss mir die griechische Position auf Twitter nachlesen?
zum Beitrag02.06.2015 , 13:51 Uhr
Ein Leser brachte noch ein Argument, das Autorin vergessen hat: "Die Preise für Einzelfahrten sind unverhältnismäßig hoch" Falsch. die Einnahmen an Fahrkarten-Automaten in Berlin decken gerade die Kosten für die Aufstellung der Automaten. Man zahlt also praktisch für die Benutzung des Fahrkarten-Automaten und beteiligt sich mit keinem Cent an den Kosten für den ÖPNV. ie Preise für Einzelfahrten sind also viel zu niedrig.
zum Beitrag02.06.2015 , 13:38 Uhr
Bravo! Die Autorin listet fast vollständig die üblichen Denkfehler auf.
Der Öffentliche Nahverkehr ist eine Bereitstellungsdienstleistung, alle Busse fahren auch ohne Fahrgäste. Diese Dienstleistung nutzen auch Menschen, die bisher nichts dafür zahlen.
Busse und Bahnen wären überfüllt, wenn sie kostenlos wären. Nein, wären sie nicht. Der Supergau des ÖPNV war Fahrverbot wegen Smog. Dies wurde in Berlin immer gut bewältigt. Der Preis spielt jedoch für die Nutzung eines Verkehrsmittels fast keine Rolle., Fast alle Autofahrer werden auch weiterhin mit dem Auto fahren. Wichtiger wären Substitutionseffekte. Also am Platz gibt es keine öffentlichen Bänke mehr, also setzen wir uns halt in die U-Bahn. Seminartreffen in der Kneipe ist zu teuer, in der U-Bahn ist es viel gemütlicher. So etwas. Diese Effekte sind sehr leicht zu beherrschen, wenn den Bedürfnissen der Menschen an öffentlicher Teilhabe wieder Rechnung getragen wird, zB indem öffentlicher Raum nicht mehr privatisiert wird (In diesem Beispiel).
Der Nahverkehr müsste stark ausgebaut werden. Gute Idee, leider undurchfürbar. In Berlin ist für neue U Bahnen schlicht kein Platz. Auch für weitere Busspuren gibt es wenig Möglichkeiten. Man muss statt dessen davon ausgehen, dass das System bei gegebenen Möglichkeiten bereits hochgradig optimiert ist. Auch weitere Subventionen würden kaum helfen, da diese jeweils fast ausschließlich den Privilegierten zu Gute kommen, und für die breite Masse kaum wirken. Subventionen verstärken nur die Ungerechtigkeit, nützen tun sie nix. Im schlimmsten Falle führen sie zu Substitutionseffekten.
"Es gibt für dieses sinnvolle Projekt keine Mehrheit" Tatsächlich gibt es für dieses Projekt eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Die bisher Privilegierten versuchen mit Angstmacherei und Pseudoargumenten eine Diskussion abzuwürgen.
zum Beitrag22.01.2015 , 11:18 Uhr
Kakao ist nicht in beliebigen Mengen produzierbar. Gerade die Produktion von Kakao ist eingeschränkt von geeigneten Anbauflächen und diversen Pflanzenkrankheiten. Kakao ist damit ein besonders schlechtes Beispiel um positive Effekte zu belegen. Das Beispiel belegt damit eher wie spekulativ und idiologiegetrieben der ganze Vorgang um dieses Handelsabkommen ist. Aus der Theorie der komparativen Kostenvorteile wird mantraartig ein positiver Effekt hergebetet, aber noch nicht einmal Wirtschaftsprofessoren können sagen, worin dieser positive Effekt eigentlich besteht. Sicherlich hat Deutschlang Vorteile bei Wissens- und Kapitalintensiven Produkten. Verschwiegen wird dabei allerdings, das davon nur Menschen mit Hochschulabschluss profitieren, die in einem Exportunternehmen arbeiten. Für alle anderen bleibt der gewaltige Druck auf das Lohnniveau und das Verschwinden Industriepolitischer Einflussmöglichkeiten auf den Arbeitsmarkt. Bildlich gesprochen: Alle Menschen, die bisher im Schwarzwald Schwarzwälder Schinken produzieren, verlieren ihren Arbeitsplatz und können vom Sinken der Preise nicht profitieren, da ihnen mit Hartz4 die Möglichkeit fehlt, überhaupt irgend etwas über das absolut notwendige hinaus zu konsumieren. Das sie neue Arbeit bei Unternehmen finden, die Mascinen für die Produktion von Schwarzwälder Schinken herstellen, ist zwar nicht ausgeschlossen. Die Erfahrung zeigt jedoch, das Verlierer eines Strukturwandels zum großen Teil Verlierer bleiben, und das sich positive Effekte, wenn überhaupt, erst nach Jahrzehnten einstellen, während negative Effekte sich sehr schnell einstellen.
zum Beitrag07.01.2015 , 19:16 Uhr
Die taz sieht die Welt auch ein wenig, wie sie ihr gefällt, nicht wahr? Ich erinnere daran, daß es um das letzte Interview von Herrn Lauer derart große Meinungsverschiedenheiten gab, daß sich die taz schließlich dazu entschloß, das Interview wortwörtlich abzudrucken. Insofern verstehe ich Herrn Lauers Äußerung eher auf der ersten Silbe, "Kosten an Lebenszeit und Stress" wortwörtlich, während der zweite Teil der Nachricht wohl eher mit "Keine Lust" zu übersetzen ist.
zum Beitrag16.01.2014 , 09:14 Uhr
Heckler und Kochs Altschulden stammen aus der Plünderung durch einen private equity fonds. So sind die Leute gezwungen, praktisch jedes Geschäft unter allen Bedingungen mitzunehmen, da die Zinslast so ist, das auch nur eine kleine Störung im Geschäft die Pleite bedeutet. Die Patente für viele waffen wurden übrigens im Auftrag des Verteidigungsministeriums entwickelt, und dem ist es auch zu verdanken, dass diese Patente nicht noch viel intensiver "genutzt" werden. Da vdl die Bundeswehr ja angeblich Familienfreundlicher gestalten will, werden Kriegswaffen aus Deutschland sicherlich auch bald in den von ihnen geschilderten Szenarien als Freizeitvergnügen verfügbar sein.
zum Beitrag10.12.2013 , 11:21 Uhr
Im untertitel steht 10 millionen. es waren wie im text geschrieben 10 milliarden.
man sollte vielleicht erwähnen, das die us regierung in der summe aller firmen rettungen 11 milliarden dollar gewinn gemacht hat. ähnlich fällt die bilanz in deutschland aus. es ist volkswirtschaftlich absolut sinnvoll, gesunde unternehmen zu retten, die in einer krise in schieflage geraten. wie man am beispiel von general motors und der commerzbank sehen kann, ist es sogar sinnvoll, wirtschaftlich sehr schlecht geführte unternehmen zu retten. das ist dann zwar sehr teuer, aber immer noch wesentlich billiger, als arbeitslosigkeit zu finanzieren. im falle dieser beiden unternehmen würde auch niemand die lücke füllen, sie würden einfach verschwinden und mit ihnen die arbeitsplätze. im falle schlecker und praktiker und auch vieler brauereien herrschten große überkapazitäten, diese fälle sind anders gelagert.
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