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17.10.2013 , 13:40 Uhr
Wieso eigentlich heißt das Parteispende?? Bei Bankern heißt das Boni.....
zum Beitrag01.10.2013 , 18:13 Uhr
Ergänzung: Tea-Party
Zu den Hauptfinanzierern der Tea-Party-Bewegung werden die beiden Milliardäre David H. Koch und sein vier Jahre älterer Bruder Charles gerechnet. Ihnen gehören 84 Prozent von Koch Industries, dem zweitgrößten Privatunternehmen der USA. Es betreibt Öl-Raffinerien, Kohleversorger, Chemieanlagen und Holzunternehmen, und hat im Jahr einen Umsatz von etwa 100 Milliarden Dollar. Die Süddeutsche Zeitung folgert: „Die Kochs wollen den totalen Kapitalismus, und sie sind bereit zu kämpfen – gegen ein staatliches Gesundheitssystem, gegen den Klimaschutz und alles andere, das sie für Auswüchse des Sozialismus halten.“...noch Fragen??
zum Beitrag01.10.2013 , 13:58 Uhr
Klassenkampf auf amerikanisch. Wer keine Kohle hat, hat auch keinen Anspruch auf Gesundheit. Und das ist Freiheit lt. der Tea-Party. Ist auch relativ einfach, wer im Kongress sitzt, dem bezahlt der Staat die Krankenversicherung. Und was sind schon 800.000 Menschen die keine Lohn mehr bekommen? Für die Republikaner gilt dies nicht, sie bekommen weiter ihr Geld, wenn sie denn im Senat oder im Kongress sitzen. Das was wirklich erschreckend ist und hinter diesem unwürdigen Schauspiel steckt, ist die Tatsache, dass die relativ kleine Gruppierung der Tea-Partyd, anscheinend das Sprachrohr der Republikaner geworden ist. Man kann sich schon vorstellen, sollten sie mal die komplette Macht übernehmen, wie es dann durch die USA die Frage schallt: Wollt ihr die totale Wirtschaft?
zum Beitrag01.10.2013 , 13:46 Uhr
Geht es in dieser Angelegenheit tatsächlich um die Grundwerte bei der Erstellung einer Doktorarbeit oder ist es politisches Kalkül von Focus und seinem FDP-Getreuen Herausgeber Markwort, der seit Tagen um Neuwahlen bettelt? Steinmeier, voraussichtlicher Außenminister der großen Koaliton? Das kann Markwort nicht gefallen.
zum Beitrag28.09.2013 , 17:21 Uhr
Es wird gemunkelt, daß Blome bereits angeregt hat, dass der Spiegel in Zukunft nicht mehr mit rotem Cover, sondern dem allgemeinen Trend folgend, mit einem schwarzem Cover erscheinen soll. Den Streit der wohl erfolgen wird, soll Herr Büchner, bekannt für seine genialen Kompromisse in dieser Personalie, wohl auch beenden. Vielleicht mit einem dunklen Anthrazit?
zum Beitrag