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27.05.2025 , 11:27 Uhr
Was heißt eigentlich "sich besonders anstrengen"?
zum Beitrag26.05.2025 , 20:39 Uhr
Ich vermute eher Korrelation statt Kausalität. Warum sind Menschen einsam ? In der heutigen Lage ist es schwer Beziehungen und Freundschaften zu pflegen, wenn so viele junge Menschen kaum Sicherheit empfinden. Damit am Ende des Monats noch Geld da ist, um die hohen Lebenshaltungskosten zu stemen, macht man Überstunden. Der unendliche Berg an Hausarbeit gibt einem dann den Rest. Und wo für die Maloche? Bestimmt nicht um sich Eigentum anzuschaffen oder für eine sichere Altersvorsorge. Junge Menschen sind erschöpft. Körperlich und mental, wer hat da noch Zeit für Liebe? Und schaut man sich die politische Landschaft in Deutschland an, gibt keiner einem wirklich Hoffnung, dass sich etwas ändern wird.
zum Beitrag24.05.2025 , 06:04 Uhr
viele Menschen haben nie selbst eine Pistole abgefeuert und ihrer Vorstellung nach, ist es wie in Hollywood. Präzise auf bestimmte Körperteile zu zielen ist unglaublich schwer vor allem braucht es dafür Ruhe. Desweiteren haben Sie natürlich recht, dass auch ein ein Schuss ins Bein gut und gerne tödlich sein kann. Hinzuzufügen ist auch noch, dass die Schüsse immer Mannstoppwirkung haben müssen, dies ist nur sicher mit mehreren Schüssen in den Oberkörper gegeben. Adrenalin sorgt dafür, dass ein angeschossener Angreifer oft noch mehrere Meter kann. Meter die über Leben und Tod anderer entscheiden können.
zum Beitrag23.05.2025 , 07:57 Uhr
Bei Wohnungen mag das alles stimmen, beim Eigenheim jedoch nicht und eben diese sind es die ihre zahlen so hochtreiben. Ihre Hoffnung auf Besserung wäre fast nur mit Zwang umzusetzen. Natürlich ist suboptimal, dass die 75 Jährige Witwe alleine in 130qm wohnt, einem Haus, ihn dem früher die 6-Köpfige Familie Platz hatte. Aber da ist nunmal ihr Zuhause und wenn sie da nicht wegwill ist das einfach so. In ein paar Jahren löst sich "das Problem" von selbst. Nur kommt ein neues dazu, diese Haus kann sich später keine mehr leisten. Es bleibt also nichts anderes als Wohnungsbau, auch um den Immobilienmarkt wieder zu befrieden.
zum Beitrag23.05.2025 , 06:10 Uhr
Nur in Ballungsräumen realistisch. Schon wenige Kilometer außerhalb der Großstadt sind Alternativen zum Auto kaum drin.
zum Beitrag22.05.2025 , 16:51 Uhr
Ist das nicht ein klassischer whataboutismus?
zum Beitrag14.05.2025 , 19:37 Uhr
Aber wieso bekommt man dadurch eine leichtere Haftstrafe?
zum Beitrag12.05.2025 , 11:53 Uhr
Das alte Problem der LINKEn bleibt bestehen. Wer niemanden auf die Zehen treten möchtet findet am Ende keinen sicheren Stand.
zum Beitrag10.05.2025 , 22:34 Uhr
Nein, wäre es nicht. Das wäre dann nämlich Beweißumkehr und nicht mit einem Rechtsstaat vereinbar
zum Beitrag25.04.2025 , 08:33 Uhr
Ob die Schüsse ein gerechtfertigtes Mittel waren bleibt abzuwarten. Nicht abzustreiten war jedoch, dass von Lorenz A. in dieser Situation eine erhebliche Gefahr für andere ausging. Dieser Artikel zeigt zumindest auf, dass er mehrere Menschen gefährlich angegriffen hat und mehrere Menschen mit einer tötlichen Waffe bedroht hat. Natürlich bleibt abzuwarten, wie es letzendendes wirklich war. Aber ich für meinen Teil möchte zur Zeit noch nicht auf einen der beiden Züge mit den Namen "Polizeigewalt" oder "Messerstecher" aufspringen.
Aber es zeigt sich mal wieder: sowohl links, als auch rechts haben den Fall schon gelöst und, oh wunder, es passt es jeweilige Weltbild.
zum Beitrag24.04.2025 , 09:32 Uhr
Tatsächlich ist das bei der Bundespolizei schon sehr verbreitet. Und ist dort auch beliebt bei den Beamten. Denn, wie sich gezeigt hat, entlassen die Aufnahmen die Beamten bei Vorwürfen der Gewalt sehr oft.
Aber wie so oft ist unser Land sehr langsam mit technischen Neuerungen.
zum Beitrag24.04.2025 , 09:06 Uhr
Zu Mustafa A. muss man nichts mehr sagen, traurigerweise ist diese Form von kulturellem Antisemitismus nichts neues. Und wird sich wohl auch nie ändern.
Wirklich verstörend finde ich die whatsapp Gruppe. Ich dachte sowas gäbe es nur bei Polizisten*Innen und Soldaten*Innen. Aber auch bei Lehramtstudenten*Innen, einer traditionell politisch links einzuordnenden Gruppe. Die Zeiten sind vorbei, als man den Antisemiten noch an der Glatze und den Springerstiefeln erkennen konnte. Machen wir uns nichts vor. Solange wir weiter akzeptieren, dass diese Menschen ihren Hass als "Israelkritik" tarnen, wird sich auch nichts ändern. An diesem Fall haben wir ja gesehen, wie schnell das in Gewalt Umschlägt. Aber wirklich schockiert bin ich, dass es an Hochschulen passiert.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:38 Uhr
Ab 66%, das ist die verfassungsändernde Mehrheit. Das ist ja das Lustige an der Demokratie. Es gibt in der Therorie die demokratische Möglichkeit, die Demokratie abzuwählen. Es klingt Paradox, aber wenn der Volkswille ist, dass der Volkswille in Zukunft keine Rolle mehr spielt, dann ist das umzusetzten demokratisch. Unsere Verfassung hat natürlich recht viele Hürden bis es soweit kommt.
zum Beitrag02.04.2025 , 17:48 Uhr
Dazu hätte ich ein paar Fragen, ist es ein Durchschnitt im Vergleich zur allgemeinen Lebenserwartung? Werden alle Menschen mit Behinderung reingerechnet? Ab welcher Prozentzahl? Ich behaupte mal es ist Logisch, dass behinderte Menschen im Durschnitt eine geringere Lebenserwartung haben, da ja nicht wenige angeborene , genetische Erkrankungen mit einer geringeren Lebenserwartung einhergehen. Darum die Frage, werden hier z.B. Menschen mit Trisomie 21 und Menschen mit einer Beinprothese in den selben Topf geschmissen?
zum Beitrag26.03.2025 , 18:09 Uhr
Naja, was hier als "mehr Zeit zum überlegen" dargestellt wird. Empfinden andere als mehr Zeit für aufdringliches Verhalten. Viele Menschen empfinden diese Art des Bettelns als überrumpelt werden, ja sogar als Einschüchterung. Hier mal das Szenario aus der anderen Sicht: Ein fremder Mensch, nicht selten alkoholisiert, vielleicht sogar mit Fahne, beugt sich über einen, betritt den persönlichen Raum. Das wirkt auf viele Menschen einschüchternd.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:18 Uhr
Ich stimme Ihnen nicht zu, diese Thema ist sehr komplex und den Täter eben ohne diesen Aspekt darzustellen, vereinfacht die Situation. Leider spielt ein Migrationshintergrund immernoch eine wichtige Rolle im sozialen für und wieder. Und Mobbing hat in solchen fällen auch einen ganz anderen Charakter. Ich verstehe den Grund für die Entscheidung, um eben den Blick auf die Hautfarbe des Täters zu unterbinden. Aber das nimmt auch eine sehr wichtigen Teil der negativen Erfahrungen des Täters.
zum Beitrag24.03.2025 , 21:24 Uhr
Eine Analyse des Täters anhand der Serie ist natürlich witzlos. Allein schon, da Netflix aus dem Täter einen weißen Briten ohne Migrantionshintergrund gemacht hat. Hier werden also dinge wie Rassismuserfahrungen, Diskriminierung und mögliche kulturelle Aspekte nicht miteinbezogen. Bei eine richtige Analyse der Realität gehören diese Dinge mit rein. Dies ist also allenfalls ein konstruiertes Täterprofil und darum kaum aussagekräftig, besonders nicht für eine ganze Generation. Zweiteres ist der reale Fall auch nicht
zum Beitrag08.03.2025 , 21:47 Uhr
Mir tut der Mann nur leid, mit Respekt hat das gar nichts mehr zutun. Manipulation ist auch eine Form von Misshandlung.
zum Beitrag03.03.2025 , 14:16 Uhr
Was soll immer diese Wortwahl, die das Auto zum Subjekt zu machen? Nicht Autos sind in Menschenmengen gefahren, nicht Autos haben versucht zu töten. Das waren Menschen, die ein Auto als Mittel benutzt haben.
Ihr stellt es da, als wären das alles Unglücksfälle, ja sogar Unfälle gewesen. Das waren Anschläge, das war Terror. Nicht ausgehend von Autos.
zum Beitrag26.02.2025 , 13:27 Uhr
Die Wahrheit ist dieses Thema interessiert die meisten Menschen einfach nicht. Das ist sogar verständlich, für die allermeisten Wähler spielen queere Menschen keine Rolle. Nicht aus Hass oder Ablehnung, sondern einfach, weil es sie nicht betrifft.
Und die Wahrheit ist auch, dass die meisten Menschen sich erst politisch für andere stark machen, wenn ihnen selbst nichts fehlt. Heißt also ich wähle so, dass erstmal meine Probleme angegangen werden, danach die der anderen. Um die Probleme der Minderheiten zu lösen muss mal also auch die der Mehrheit angehen.
zum Beitrag24.02.2025 , 19:34 Uhr
" haben die Grünen ganze 700.000 Wähler*innen an die Linkspartei verloren." Sind das nicht größtenteils ursprünglich Linkswähler/Linke, die die Grünen gewählt haben, da diese sich jahrelang als linke Partei mit realistischen Chancen dargestellt hat? Ging es den Grünen viellicht mit ihren Wahlergebnissen deswegen lange so gut? In der Ampel hat die Grüne dann aber gezeigt, wie schnell linke Ideen über Bord fliegen können für den Machterhalt.
zum Beitrag24.02.2025 , 12:28 Uhr
Wenn es mir nicht gefällt, dann kann es ja nur eine Verschwörung gegen mich sein.
Nein, ernsthaft. Weder die Autokraten, noch die Oligarchen dieser Welt haben damit viel zutun. Einzig und allein das Versagen der Altparteinen in den letzten 20 Jahren hat der AfD ihr Ergebnis beschert.
zum Beitrag14.02.2025 , 06:53 Uhr
Mit "geltendes Recht muss endlich konsequent umgesetzt werden" meint Filou wahrscheinlich, dass man die ausreisepflichtigen Menschen aus wirklich ausweist. Dies sind immerhin 220000 Menschen, die sich nach geltendem recht illegal hier aufhalten. Wir müssen echt mal legale Migranten und Asylberechtigte von illegalen Einwandern mit abgelenten Asylanträgen unterscheiden.
zum Beitrag13.02.2025 , 20:07 Uhr
Immer die selben Worthülsen nach so einer Tat. Ich habe das Gefühl diesen Artikel schon zigmal gelesen zu haben.
zum Beitrag29.01.2025 , 14:52 Uhr
Sollte nicht jeder so trauern, wie Er/Sie es für richtig hält? Ich als Atheist denke, wenn irgendwann jemand christlichen oder anderen Glaubens mit religiöen Ritualen um mich trauen möchte, ist das sicher nicht respeklos mir gegenüber. Mir tut das dann doch nicht weh. In Deutschland gibt es einfach deswegen keine staatlichen Trauerfeiern, da dieses Land glücklicherweiße nicht so ein übertriebenes Nationalgefühl hat, außer beim Fußball. Die Kirche organisiert solche Dinge einfach, wegen des Stellenwertes des Todes und der Trauer um Verstorbene im christlichen Glauben und dem Bedürfnis ihrer AnhängerInnen religiösen Rituale nachzugehen. Trauerfeiern sind eh was für die Lebenden, die Toten waren immer schon zweitrangig, die juckt es ja auch nicht mehr. Wie auch? Sie sind ja tot.
zum Beitrag15.01.2025 , 11:46 Uhr
Anti-Kampagnen fand ich schon immer traurig. Man sollte den Wähler überzeugen, in dem man ihm zeigt, dass man besser, als der politische Gegner ist und nicht, dass der andere schlechter ist. Ein Armutszeugnis für unsere Demokratie, dass dies der gängige Wahlkampf ist. Und keine Partei kann sich davon Freisprechen. Auch andere Gruppierungen, die zu einem politischen Lager gehören, sollten nicht so armselig sein. Wähler sind auch nicht dumm. Ich, für meinen Teil, finde es abstoßend, wenn mich jemand von etwas überzeugen will, in dem er etwas anderes schlecht macht.
zum Beitrag13.01.2025 , 06:21 Uhr
Tut mir leid, aber diese "die kleinen Schritte zählen" kann ich nicht mehr hören. Die zählen gar nichts, solange Superreiche und Reiche weiterhin in dem Ausmaß die Umwelt verpessten.
zum Beitrag22.12.2024 , 22:27 Uhr
Also müssen wir einfach lernen mit dieser Gefahr zu leben, wie wir es mit der Gefahr des Straßenverkehrs tun? Ich hoffe Sie sehen selbst wie blödsinnig der Vergleich ist. Wir haben mit den Risiken der Mobilität gelernt zu leben, da der Nutzen überwiegt. Terrorismus damit zu vergleichen haut Hinten und Vorne nicht hin.
zum Beitrag23.10.2024 , 08:14 Uhr
Hier kommt Kritik aus den eigenen Reihen. Eine Person tritt aus und äußert klare negative Erfahrungen, aber anstatt jetzt Selbstreflektion zu üben, kommt nur ein Beißreflex. Nicht die Medien spalten die Linke, das jahrelange Ignorieren solcher gesinnungen in den eigenen Reihen spaltet sie jetzt.
Antisemitismus im linken politischen Spektrum ist nicht neu. Die antiimperialistischen Linke war schon on den 90ern durchsetzt von Judenhassern und Verschwörungstheoretikern.
Der 7. Oktober und die darauffolgende Eskalationsspirale hat nur ein im verborgenen schwelendes Problem bei vielen Aktivisten zu Tage gefördert. Das gute, alte schwarz/weiß Denken zeigt sich wiedereinmal. Auf vielen Demos von linken Aktivisten hört man nicht weniger als die Forderung Israel restlos auszulöschen. Spricht man auch mal mit jüdischen Mitbürger, von wem in Deutschland sie sich bedroht fühlen, wird die politische Linke unter anderem auch oft genannt. Auch wenn es oft eher eine Gefühlte Wahrheit ist, darf es gar nicht sein.
zum Beitrag21.09.2024 , 10:59 Uhr
natürlich gibt es die Wehrpflicht noch. Augesetzt ist nicht abgeschafft.
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