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meine Kommentare
18.03.2020 , 15:05 Uhr
Alle tun gerade so, als wäre das Handy am Körper festgewachsen. Lasst das Ding zuhause, dann gibts auch keine Bewegungsprofile. Lutz Arnold
zum Beitrag28.11.2017 , 12:42 Uhr
Och nö, in der gedruckten taz war so ein hübscher Schreibfehler: "Männer stehen da unter einem anderen Leitungsdruck (sic!)." Freud lässt grüßen...
zum Beitrag06.11.2017 , 19:50 Uhr
Keine Namenswitze bitte, aber wenn man schon Putsch-Dämon heisst, kann man vielleicht nicht anders....
zum Beitrag18.02.2016 , 20:23 Uhr
Liebe Frau Dribbusch,
der gute alte Rotwein natürlich, mit Betonung auf "alt". Schade dass Sie aufhören (müssen), ich (60+) habe Ihre Kolummnen sehr gerne gelesen, fand mich da und dort be- oder getroffen, schliesslich werde ich als Mann ja auch langsam älter! Tja, nun werden Sie wohl gegen eine Jüngere eingetauscht. So langsam habe ich das Gefühl, ich werde zu alt für die taz. Die Leser der ersten Stunde, haha. Erst wird man als musikalisch debil verhohnepipelt (Ausgeschunkelt), jetzt fällt die Kolummne übers Älterwerden weg.
Ich werde die Apotheken-Umschau abonnieren, da wird man wenigstens noch ernst genommen, und das taz-abo abbestellen. Sollen halt Jüngere die taz abonnieren.
Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute und warte gespannt auf Ihren Blog. Besonders über die Musik bei Beerdigungen lässt sich dann doch trefflich diskutieren.
zum Beitrag25.08.2015 , 19:29 Uhr
„Zwischen Knie und Sockenrand ist erotisch ödes Land. Schön ist zwar die Wade, doch sie bringt´s nicht. Schade." dichtete schon F.W. Bernstein.
Also kommts doch auf die Hose an!
zum Beitrag05.04.2015 , 20:05 Uhr
Wir (und Freunde von uns schon mehrmals) haben eine dieser Reisen mitgemacht. Man kommt mit Extra-Ausflügen und zubuchbarem Abendessen (was sich empfiehlt, da die Hotels meist ausserhalb liegen) incl. aller Trinkgelder auf knapp 400,- € pro Person, was ich nicht zu teuer für ne Rundreise finde. Ein bisschen Glück braucht man beim für die ganze Woche zugeteilten Guide, aber unserer sprach ausgezeichnet deutsch und verfügte über sehr gute Kenntnisse der Geschichte und die Gepflogenheiten seiner Heimat, wie einige geschickte Fangfragen ergaben.
Was den türkischen Triathlon (Teppiche, Lederbekleidung, Schmuck) betrifft: Keiner muss mitmachen und wer nicht handeln kann, sollte die Finger davon lassen. Ein Mitreisender hatte sich vorher übers Handy den aktuellen Goldpreis ergoogelt, den angebotenen Schmuck um die Hälfte heruntergehandelt und - wie sich später herausstellte- zwar kein Riesenschnäppchen aber doch durchaus günstig erworben.
Wir hatten durchweg gute Hotels (teilw. mit Wellnessbereich etc. ein ausgiebiger Besuch im Hamam incl. Massage und allem Schnickschnack kostet nur halb soviel wie in D) und das Essen ist landestypisch wie beim Türken halt.
Ich will hier sicher keine Reklame machen für solche Angebote, aber Ihre Monika ist entweder eine dumme Nuss oder hatte halt Pech, aber das kann ihr bei Neckermann und Co. auch passieren.
zum Beitrag10.12.2014 , 19:51 Uhr
Interessant in diesem Zusammenhang ist vielleicht noch, dass man einige der Konzerte auf den Mediatheken von Arte.de bzw. Arte.fr sehen kann!
zum Beitrag10.12.2014 , 19:48 Uhr
Da gönnt die größere der kleineren Sekte nix...
zum Beitrag