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13.12.2024 , 10:37 Uhr
Das ist zwar ein netter Gedanke, aber wo hätte man denn eine psychologische Fachkraft, die Wolof oder Französisch spricht, und kein Problem damit hat, an jemanden im psychischen Ausnahmezustand und mit einem Messer bewaffnet heranzutreten, auf die Schnelle auftreiben wollen? Nicht zu vergessen, dass offensichtlich auch schon die Mitarbeiter der Jugendeinrichtung, die das Opfer kannten, offensichtlich nicht in der Lage waren, irgendeine Form von Kommunikation mit ihm zu führen. Bei aller Liebe, das ist einfach utopisch, zu meinen, man hätte hier einfach einen "Menschenflüsterer" rankarren können, Psychologen sind keine Zauberer. Es ist mmn auch völlig falsch, solche Situationen immer nur am Ergebnis bewerten zu wollen. Ich kenne die Statistiken natürlich nicht, aber die Tatsache, dass der Einsatzleiter noch heute sagt, das Vorgehen wäre korrekt gewesen, zeigt mir, dass es oft genug funktioniert haben muss. Natürlich ist es hier schief gegangen und das ist tragisch, aber deswegen von blanker Willkür auszugehen ist Quatscht.
zum Beitrag12.12.2024 , 10:04 Uhr
Ich bin mir nicht sicher, wie man das mit der Selbstjustiz "schwierig" finden kann, außer man wünscht sich Anarchie. Man muss schon arg naiv sein um zu meinen, dass der aktuelle CEO besonders viel Entscheidungsgewalt hatte. Ganz zu schweigen davon, dass sicher 90% der Leute, die den Mörder als Helden feiern, den selben Posten unter der Anweisung "Kurs halten" mit Kusshand angenommen hätten.
zum Beitrag28.11.2024 , 09:27 Uhr
Naja, die Idee, ein Date mit auf die Achterbahn zu nehmen damit ihm der Wind die Haare aus dem Gesicht bläst um zu schauen, ob er Geheimratsecken hat, ist doch recht witzig, weil so umständlich.
zum Beitrag26.11.2024 , 09:32 Uhr
PL ist Polen. Übertreibs nicht mit dem interpretieren.
zum Beitrag18.11.2024 , 17:32 Uhr
"Politiker:innen müssen zwar mehr aushalten als andere, aber eben auch nicht alles. Eine Bereitschaft zum Engagement in Staat und Gesellschaft könne nur erwartet werden, wenn auch ein hinreichender Schutz der Persönlichkeitsrechte gewährleistet ist " das muss in dem Kontext ja ein schlechter Scherz sein. Wär "Doofian" noch okay gewesen? Ich hätt gern einen einzigen Fall aus der Realität wo eine Beleidigung als "Schwachkopf" beim Normalbürger auch nur bis vor Gericht gehen könnte. Ich bin absolut der Meinung, dass königlich bezahlte Politiker sich einiges mehr gefallen lassen müssen, als der Normalbürger. Gerade deshalb ist der Fall hier an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
zum Beitrag06.11.2024 , 12:19 Uhr
Es würde aber gewaltig helfen, wenn die Hamas aufgelöst wird, die Geißeln freikommen und das Führungskader vor Gericht landet. In dem Moment, wo es keinen guten Grund mehr gibt, weiter Krieg zu führen, würde bei Zuwiderhandlung die Unterstützung von außen und vermutlich auch innerhalb der israelischen Bevölkerung ganz schnell versiegen. Zumindest in Richtung Gaza, Hisbollah ist noch mal eine andere Geschichte, aber ich nehme an, hier gilt ähnliches.
zum Beitrag11.10.2024 , 10:19 Uhr
Aktuell sind etwas unter 20% der Erstsemester Informatik Studenten weiblich. Ich bin mir sicher, dass das vor 15 Jahren oder so ein noch viel geringerer Anteil war. Wie soll denn nun also jemals ein weiblicher Anteil von 50% in der Gaming Industrie angesteuert werden, wenn die Basis das schon niemals hergibt?
zum Beitrag02.10.2024 , 14:05 Uhr
Laut anderen Artikeln zu dem Fall ist es wohl so, dass die Frau seit Ihrer Elternzeit in Teilzeit arbeitet, das wird hier außen vor gelassen. Heißt eventuell konkret, dass Daimler eine ergänzende Teilzeitstelle oder Vollzeitstelle neben ihr einstellen musste, um die Arbeit zu bewältigen. Wird sich zeigen, was dabei heraus kommt, aber es wundert mich nicht, dass bei außertariflich verhandelten Verträgen weniger als das halbe Gehalt bei raus springt, ausgehend davon, dass die liegengebliebene Arbeit ja auch erledigt werden muss und der- oder diejenige auch über den Anteil der Klägerin Bescheid wissen muss. Macht es einfach ineffektiver.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:13 Uhr
Das ist bei beiden Organisationen teil der Gründungscharta. Ob die "würden" bzw. "können" ist natürlich eine andere Frage, aber das "wollen" ist sicherlich gegeben. Aus Israels Seite ist es sicher eine Frage des "dürfens".
zum Beitrag01.10.2024 , 13:56 Uhr
Was hätte ein Psychologe vor Ort denn eruieren können? Dass der Herr offensichtlich nicht zurechenbar war ist ja den Polizisten vor Ort anscheinend auch aufgefallen. Wenn so eine Situation kocht hilft Ihnen kein Psychologe der Welt die magischen Worte zu finden oder das Leiden durch Handauflegen zu beschwichtigen.
zum Beitrag23.09.2024 , 13:10 Uhr
Ich hoffe doch, dass das eine rhetorische Frage war. Ja, natürlich ist das Land sicherer, wenn man Straftäter abschiebt. Es setzt auch tatsächlich mal ein kleines Zeichen um zu zeigen, dass Fehlverhalten von Leuten mit Aufenthaltsstatus nicht mit lockerer Hand vom Tisch gewischt werden sondern reale Folgen haben. Meiner Meinung nach ist ein striktes Durchgreifen bei tatsächlichen Straftätern und konsequenter Abschiebung derjenigen auch eine vernünftige Option um zu zeigen, dass die Afd eben nicht notwendigermaßen die Partei ist, die man wählen müsste, wenn man sich hier ein Durchgreifen erhofft. Allein die Tatsache, dass bei der Taz ein Großteil der Kommentare mit dem Handeln einverstanden ist, zeigt doch, dass es wenig Sympathie für Vergewaltiger gibt, egal welcher Zunft.
zum Beitrag29.08.2024 , 08:52 Uhr
Absoluter Anfängerfehler. Spielt keine Rolle, wie bestechlich viele Behörden in Rumänien sind, wenn man das als Person des öffentlichen Lebens so rausposaunt, kann man sich die Schlinge auch einfach selbst enger schnüren. Ich gehe schwer davon aus, dass die Rumänen an ihm ein Exempel statuieren.
zum Beitrag23.08.2024 , 09:50 Uhr
Ich frage mich immer, wie schnell solche Proteste wieviel kleiner werden würden, wenn man den Protestierenden mal aufzeigen würde, welche realen Folgen für den Einzelnen drohen, wenn sich die USA von Israel distanzieren. Es fällt mir wirklich schwer zu glauben, dass viele meinen, die USA würden Israel aus der Güte Ihres Herzens und nicht aus wirtschaftlichen Interessen unterstützen. Entsprechend zu glauben, es würde sich etwas ändern, wenn speziell die USA die Waffenlieferungen einstellen, kommt mir merkwürdig vor. Im Gegenteil, in der aktuellen Lage haben die USA überhaupt noch die Option auf eine Waffenruhe zu drängen, weil sie am längeren Hebel sitzen. Mit einem anderen Alliierten würde sich Bibi eventuell nicht in Zurückhaltung üben und den ganzen Gazastreifen einfach platt machen, oder es zumindest versuchen.
zum Beitrag21.08.2024 , 17:17 Uhr
Sondern? Effektiv läuft es doch genau darauf hinaus, wenn ich mir deren "Parteiprogramm" so ankucke. Und ein Massaker anrichten, Geißeln nehmen und dann direkt mit "just a prank bro" kommen wollen? Lächerlich, das glaubt doch kein Mensch bzw. mehr als zur Schau stellen ist das dann nicht.
zum Beitrag05.08.2024 , 13:25 Uhr
Ich persönlich seh den Zusammenhang zur Islamophobie nicht, wenn in einem anderen, im Krieg befindlichen Land ein Attentäter, der auf offener Straße Zivilisten erschießt ohne Umschweife ausgeschaltet wird. Crooks, der Trump Attentäter, ist ja auch postwendend erschossen worden, wenn auch zu spät. Und der war weiß.
zum Beitrag31.07.2024 , 13:30 Uhr
"Die Aussage impliziert, dass Schwule im Gazastreifen getötet werden." Ja, völlig korrekt. Ich sehe hier auch keine These zum Gegenteil. Und selbstredend können auch queere Menschen Empathie für Zivilisten in Gaza aufbringen; niemand behauptet das Gegenteil. Es wirkt nur etwas merkwürdig, dies speziell unter der Gruppenidentität "queer" zu tun. Jede queere Person ist ja auch ganz normaler Bürger eines Landes. Oder Student. Oder Rentner. Spielt keine Rolle. Aber würden die selben Schilder vor Ort im Gaza Streifen gehisst werden, könnte man guten Gewissens davon ausgehen, dass die Schildträger gelyncht werden.
zum Beitrag26.07.2024 , 11:43 Uhr
Entschuldigung, aber "Nicht mal die Freilassung der Geiseln hat er erreicht." empfinde ich schon als arg zynisch. Ihnen sind doch sicher die von der Hamas geforderten Konditionen hierfür bekannt. Darauf hätte keine Regierung der Welt eingehen können. Schon gar nicht, wenn mit der Freilassung von tausenden Hamas Mitgliedern noch einige 7. Oktober vorprogrammiert wären.
zum Beitrag15.07.2024 , 17:10 Uhr
Das ist schlicht eine Verschwörungstheorie. Das echte Leben ist nicht Wilhelm Tell. Aus 150m kann sich niemand gezielt aufs Ohr schießen lassen, die Idee ist völlig abstrus.
zum Beitrag03.07.2024 , 13:44 Uhr
In keiner Welt ist es für irgendjemanden eine reale Alternative, die mindestens 20-fache Reisedauer in Kauf zu nehmen. Vom Preis ganz zu schweigen. Veil utopischer könnte Ihr Vorschlag nicht sein, außer Sie möchten, wie Strolch andeutet, Fliegen prinzipiell verbieten.
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