Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.11.2024 , 19:25 Uhr
1,12 Milliarden klingt für mich immer noch nach extrem viel Geld.
Meist finden sich Einsparpotentiale wenn man mal gezwungen wird sich damit zu beschäftigen. Das beginnt im Privaten mit dem eigentlich unnötigen Abo, bei Firmen finden sich oft Tätigkeiten von denen keiner mehr weiß, warum sie eigentlich gemacht werden, …
zum Beitrag07.11.2024 , 20:33 Uhr
Das frag ich mich bei Wählern von SPD und Grünen 😀
zum Beitrag06.11.2024 , 20:27 Uhr
Dann sag gerne ich als Frau was dazu. Ich habe kein Problem mit Abtreibung per se, beispielsweise gehe ich mit dem Ergebnis in Nebraska total d‘accord. Aber mich gruselt‘s ehrlicherweise wenn ich lese dass bis zur 24. SW abgetrieben werden kann. Das ist für mich auch deutlich zu spät.
zum Beitrag27.10.2024 , 09:00 Uhr
Alle Renten auf 2.000€ p.M. auffüllen, egal was da vorher stand? Also quasi Bürgerrente? Na danke, das finde ich erstens nicht „sozial“ und dann noch deutlich zu viel. Man kann ganz gut mit weniger Rente auskommen ohne am Hungertuch zu nagen.
zum Beitrag27.10.2024 , 08:55 Uhr
So ist das aber nicht gemeint, Wer noch 3 Jahre weiterarbeitet, erwirbt in den 3 Jahren weitere Rentenpunkte. Damit ist dann der Rentenanspruch 3 Jahre später höher als zum regulären Einstiegsalter. Was ist denn damit gewonnen?
zum Beitrag03.10.2024 , 10:05 Uhr
Danke.
zum Beitrag02.10.2024 , 23:18 Uhr
Hier mit Durchschnitten zu rechnen, macht aber keinen Sinn. Wenn sie bspw. 3 Jahre zu Hause war und seit Wiedereinstieg nur Teilzeit arbeitet, macht das im Vergleich zu durchgängig arbeitenden Kollegen schon einen Unterschied. - Berufserfahrung: kommt total auf den Bereich an, in Abteilungen die oft neue Themen einführen o.Ä., bzw. Systemveränderungen während Abwesenheit können schon Unterschiede bedingen.
zum Beitrag02.10.2024 , 20:01 Uhr
Was hat @Bescheidener Kunsthandwerker denn „typisch Russisches“ gesagt? Er hat grundsätzlich nur darauf hingewiesen, dass es Fälle wie bei AT wahrscheinlich auch unter Nicht-Prominenten gibt. Ob es Hunderttausende sind, weiß ich nicht, aber ich zweifle nicht daran, dass es so ist.
zum Beitrag27.09.2024 , 16:16 Uhr
Ab wann ist man denn reich?
Die von der Autorin beschriebenen Studienkollegen scheinen sich ihren Wohlstand ja erarbeitet zu haben, sonst hätten sie damals wohl eher nicht mit am WG-Tisch gesessen. Reich ist man mMn aber damit nicht unbedingt.
zum Beitrag17.09.2024 , 19:39 Uhr
Gibt es echt Leute die sich sowas anschauen?
zum Beitrag17.09.2024 , 19:37 Uhr
„Dinge haben, Häuser, Kinder, Jobs – statt zu „leben“, zu „lieben“, zu „arbeiten“. Haben statt sein.“ Ändert aber inhaltlich gar nichts: Ich habe vier Kinder. - Ich bin liebende Mutter von vier Kindern. Ich habe ein Haus. - Ich lebe in meinem eigenen Haus. Ich habe einen Job als …. - Ich arbeite als …
Die meisten Menschen machen sich nur einfach nicht so viele Gedanken.
zum Beitrag11.09.2024 , 20:56 Uhr
Ob das was bringt? „Der Familienrat ist eine Methode der sozialen Arbeit, bei der die Familienmitglieder zusammen mit anderen Verwandten, Freund*innen oder Bekannten zusammenkommen …“. Vermutlich ist bei vielen Betroffenen das Umfeld ähnlich aufgestellt, ob da Unterstützung zu erwarten ist, bezweifle ich in vielen Fällen.
Manche Leute sollten einfach keine Kinder kriegen. Wenn man das eigene Leben nicht in Griff hat oder es aus der Spur läuft, wirdˋs schwer mit Verantwortung für Andere.
Davon nehme ich Menschen aus die bspw. ein Schicksalsschlag in plötzlich andere Lebensumstände gezwungen hat.
Für so viele Dinge braucht man einen Führerschein o.Ä., aber Kinder kriegen darf jeder.
zum Beitrag09.09.2024 , 21:06 Uhr
„Dennoch liegt der Anteil der Tatverdächtigen, die über 60 Jahre alt sind, über alle Straftaten bei ca. 7%.“
Was nicht sooo viel ist und deswegen wird man dann eher mehr die Personengruppen X kontrollieren bei denen der Anteil der Tatverdächtigen (deutlich) höher als bei ca. 7% liegt. Da liegen die Chancen einen Treffer zu landen, deutlich höher. Und das ist ja auch Sinn des Ganzen. Wird ja nicht aus Jux und Tollerei kontrolliert, sonst könnte man es auch gleich bleiben lassen.
zum Beitrag04.09.2024 , 21:36 Uhr
Sie meiden Orte? Warum denn das? Sie müssen ja nicht miteinander reden, aber warum schränken Sie sich selber so ein?
zum Beitrag04.09.2024 , 18:48 Uhr
Einwanderung/Zuwanderung ist aber nicht gleich Asylmigration. Das sind zwei komplett unterschiedliche Dinge.
zum Beitrag02.09.2024 , 18:36 Uhr
Danke, genau das habe ich auch gedacht als ich diesen Satz gelesen habe. Dann hat die CDU 10% und die AfD 50% und dann geht das große Wehklagen wieder los.
zum Beitrag