Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.09.2024 , 09:35 Uhr
Ich weiß nicht, ob es sich damals um Fakenews gehandelt hat (die gab es offiziell noch nicht, sondern man nannte es Zeitungsente), aber auch Kubaner sollen vor lauter Hunger Katzen gegessen haben.
taz.de/Kubaner-ess...e-Katzen/!1533503/
zum Beitrag09.09.2024 , 15:44 Uhr
Eine sehr gute Idee. Immer wenn ich in Kuba bin, freue ich mich, dass dort so gut wie keine Werbung in der Öffentlichkeit zu sehen ist
zum Beitrag09.09.2024 , 15:38 Uhr
Ein Blick in das Wahlergebnis des Hamburger Stadtteils Blankenese zeigt, dass die These, Reiche bis Superreiche wählen weniger die AFD, wohl zutrifft. Dort hatte die Partei bei der Europawahl nur 4,8%.
zum Beitrag03.09.2024 , 11:39 Uhr
Inzwischen ist restriktive Migrationspolitik links, weil die Probleme, die damit verbunden sind in erster Linie Leute betreffen, die ökonomisch abgehängt sind.
zum Beitrag23.08.2024 , 11:08 Uhr
Es wäre sehr schön gewesen, wenn im Artikel anhand konkreter Beispiele leibt wieder alles im Dunkeln.erläutert worden wäre, wie sich denn die CO2-Bepreisung bei 45 Euro und 200 Euro pro Tonne auf die verschiedenen Lebensbereiche auswirkt. So b
zum Beitrag03.07.2024 , 09:49 Uhr
Dann sollte man vielleicht auch so konsequent sein, sich nicht in den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland einzumischen.
Solange deutsche Steuerzahler die Abermilliarden, die in die Aufrüstung der Ukraine gesteckt werden, zahlen, haben sie m.E. auch ein Mitspracherecht.
zum Beitrag02.07.2024 , 13:27 Uhr
In der Lenzsiedlung war ich Anfang der 90er Jahre in der häuslichen Pflege tätig. Das war damals ein heißes Pflaster. Die alten Leute mit wenig Rente, die dort wegen der vorhandenen Fahrstühle einquartiert wurden, haben sich kaum aus der Tür getraut.
zum Beitrag02.07.2024 , 13:25 Uhr
Das würde die Ghettobildung verstärken und das kann nicht das Ziel sein.
zum Beitrag02.07.2024 , 13:06 Uhr
Grundsätzlich würde ich es begrüßen, wenn der Döner mehr normiert wird, damit man weiß, welche Qualität er hat. Die Döner, die dann nicht mehr so genannt werden dürfen, könnten ja dann zum Beispiel Fleischspieß Dönerart oder so ähnlich heißen.
zum Beitrag