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08.12.2014 , 16:55 Uhr
Es braucht unbedingt Verhandlungen, Gespräche, eine Lösung des Konflikts, nicht moch mehr medialer Aufrüstung! Und nicht noch mehr militärischer Aktionen mit dem ganzen Gewäsch aus Rechtfertigungen und Lügen für Dinge, die man nicht rechtfertigen kann!
Mein Großvater war jahrelang an forderster Front im 2WK. Der hat immer gesagt: Krieg ist das Schlimmste, was es gibt. 5 Verwundungen zeugten davon... und jetzt trommeln wir im Westen wieder zum Aufmarsch. Unfassbar eigentlich...
zum Beitrag08.12.2014 , 16:24 Uhr
Ja und? Die Krim zu verlieren nach dem Machtwechsel in Kiew war nicht zu tolerieren. Also hat er nur ureigenste Interessen verteidigt. Aber das machen wir im Westen doch auch! Iranumsturz, Chile, Irakkriege um Öl usw usw... wir im Westen verteidigen unsere Interessen doch auch mit brutalster militärischer gewalt. Jetzt hat Putin das mal gemacht und alles regt sich auf. Das ist pure Heuchelei.
zum Beitrag08.12.2014 , 16:18 Uhr
Als erstes versuche ich mal, den Russen zu verstehen. Und dann sieht man, dass Putin die Interessen seines Landes wahrnimmt. Der drohende Verlust der Krim nach dem Umsturz war nicht tolerierbar. Und diese Entscheidung muss man erstmal akzeptieren. Auch wenn es nicht gefällt. Aber nur darauf kann man konstruktiv aufbauen und zu einer Lösung kommen, wo alle mit leben können. Dazu ist man aber wie man anhand des Kommentares des Herrn Johnson sieht, derzeit noch nciht bereit... das ist noch die Trotzphase.
zum Beitrag08.12.2014 , 16:05 Uhr
So sieht also Paranoia aus! :-D
Aber mal zurück zum Thema: ich maße mir nicht an, in diesen Konflikt konkrete Lösungsvorschläge zu machen, sondern kritisiere die westliche Heuchelei und die mangelnde Bereitschaft, konstruktiv mit den Russen zusammenzuarbeiten.
Darüber hinaus find eich die seit Monaten andauernde Gleichschaltung der Medien, die ja schon Scholl-Latour beklagte, für mittlerweile unerträglich.
zum Beitrag08.12.2014 , 15:58 Uhr
Natürlich fehlen mir die Beweise! Es gibt ja offensichtlichkeine für die Behauptung, dass Russland in der Ostukraine interveniert... alter Schwede.
zum Beitrag08.12.2014 , 15:54 Uhr
Ich kritisiere vor allem erstmal die westliche Heuchelei. Putin ist ein Russe, der sich aber nicht moralisch überhöht darstellt, sondern seine Nationalinteressen verteidigt, die er in mehreren Interviews auch dargelegt hat. Das er dies auf der Krim militärisch gemacht hat, ist nachvollziehbar. Der drohende Verlust der Krim nach dem vom Westen mitgetragenen Umsturz in Kiew war aus Sicht Russlands nicht zu tolerieren. Und nur wenn man das Handeln des anderen VERSTEHT, kann man zu konsturuktiven Lösungen kommen, wie auch immer die aussehen mögen. Platzek hat hier einiges genannt. Alles andere ist Zementierung der Krise. Wollen sie das?
zum Beitrag08.12.2014 , 15:42 Uhr
LOL - sowie man eine andere Sichtweise einnimmt, als die der nun seit Monaten bearbeiteten Masse, verlegt sich der vermutete Lebensmittelpunkt nach Moskau. Es ist einfach grotesk. Paranoia ist nichts, worauf man stolz sein sollte, mein lieber Grisch.
Wenn sie meine Meinung als propagandistisch ansehen, kann ich damit leben. Es ändert aber nichts an den Fakten, und die sagen nunmal, dass wir uns in einer Krise befinden, in der weitere Eskalationen nicht angebracht sind. Sehen sie das anders?
zum Beitrag08.12.2014 , 15:35 Uhr
Natürlich fehlen mir die Beweise. Eben weil es keine gibt, für die ständig verbreiteten Behauptungen, Russland interveniere in der Ostukraine.
Und auf Grundlage dieser Nicht-Beweise werden kriegsvorbereitende resolutionen im US-Konkress verabschiedet. Colin Powell lässt grüßen. Aber wie gesagt: wir im Westen stehen für Recht und Ordnung, Demokratie und Menschenrechte....und auch sie können ganz beruhigt sein: ich bin nur ein "Putinversteher" aber sie, Sie sind einer der Guten!!! :-D
zum Beitrag08.12.2014 , 15:26 Uhr
Ja, von Ihnen kommt jetzt nicht mehr viel, außer Rechtfertigungen des gewaltsamen Umsturzes in Kiew Anfang dieses Jahres. Sie eifern hier gegen Russland / Putin, gleichzeitig aber tolerieren, bzw. begüßen sie sogar Gewalt als Mittel zur "Beseitigung" unliebsamer, aber immerhin frei gewählter Präsidenten eines Staates. Ich weiß nicht, ob ich mich in Gesellschaft von Putin und Co wohler fühlen würde, ich weiss aber, dass ich ihre moralisch ambivalente Einstellung nicht teile. Aber sie können beruhigt sein: Sie gehören zu den Guten! :-D
zum Beitrag08.12.2014 , 15:13 Uhr
Offensichtlich gibt es aber keine großen Widerstände auf der Krim gegen den Ausgang des Referendums.
Aber was genau bemängeln wir eigentlich? Keine freien Wahlen? Keine Beobachter? Was nützt es alles, wenn Wahlen frei und unter beobachtung sind, und das Ergebnis dem Westen nicht passt? Seit dem Ende des zweiten WKs wurden einige demokratisch gewählte Regierungen, wie schrieb ein Forist (?), "beseitigt", bzw. wurde die "Beseitigung" freudig begrüßt: Iran, Chile, Ägypten, Ukraine. Ich bleibe dabei: es ist alles nur eitle Heuchelei und aufgeblasener Moralismus. Damit fühlt man sich aber gut, weil man ja zu den Guten gehört.
zum Beitrag08.12.2014 , 14:51 Uhr
P.S. die Lösung aller Konflikte ist die Kommunikation. Konkrete Lösungsvorschläge maße ich mir nicht an. Das ist Aufgabe speziell ausgebildeter Diplomaten und Verhandlungsführer. Und wenn es lange dauert und schwierig ist, dann ist es eben so, aber alles ist besser als Krieg und Zerstörung. Oder sehen Sie das anders?
zum Beitrag08.12.2014 , 14:38 Uhr
Es beweist, dass es keine Beweise gibt, die dem US-Konkress vorliegen. Sie wissen anscheinend mehr! Bitte erhellen Sie uns! :-D
Alles andere deute ich mal so: ihnen ist grade ordentlich die Puste ausgegangen. Sie versuchen sich in Allgemeinplätze zu retten und offensichtlich mangelt es auch am verstehendem Lesen, sonst würden sie mir nicht unterstellen, dass ich den osteuropäischen Staaten etwas vorschreibe. lol
zum Beitrag08.12.2014 , 14:26 Uhr
u.a. "dass das Gesetz, das Russisch als zweite Amtssprache abschaffen sollte, nicht verabschiedet werde. Die russische Minderheit hatte das von der Übergangsregierung beschlossene Gesetz als Provokation empfunden. Auch die Bundesregierung sah in dem Beschluss ein Grund für die Eskalation vor allem im Osten der Ukraine. "
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/krim-krise-ukraine-verzichtet-auf-umstrittenes-sprachengesetz-12826788.html
zum Beitrag08.12.2014 , 14:11 Uhr
P.S. sehr interessant finde die die Rechtfertigung zur Beseitigung legal gewählter Präsidenten und das Verteidigen von einer Nachfolgeregierung, die dann dem Westen "genehm" ist (alle leitmedien haben je über das "proeuropäische" Ergebnis gejubelt). "die korrupte und immer autoritärer agierende Regierung Janukowitsch durch einen Volksaufstand beseitigt worden ist", Das ist also ihr Demokratieverständnis! :-D
Wenn etwas nicht mehr passt, wird es beseitigt. Und da es im Interesse des Westens war, ist es auch OK so. Ich sehe schon, hier bin ich unter echten Demokraten! lol
zum Beitrag08.12.2014 , 14:00 Uhr
Indizien? Sie hängen Verschwörungstheorien an. Tatsache ist, das man den Aufstand auch entsprechend vorbereitet hat. Und zwar durch die „geheimdienstverseuchte“ NGOs (Scholl-Latour), bis hin zur Unterstützung der genehmen Opposition durch den Westen usw usw. Aber das sind natürlich alles keine Verletzungen der Souveränität. Ich kann nichts dafür, dass wir im Westen hier mal nicht die Guten sind. Das fällt natürlich schwer, alleine aus der Gewohnheit heraus, das zu akzeptieren.
Nochmal: der Westen hat aktive Politik in der Ukraine betrieben, um seine Interessen durchzusetzten und Russland hat seine Interessen mit der eingeleiteten Sezession der Krim gewahrt. Wieso sind die Russen da jetzt die Bösen und wir die Guten?
zum Beitrag08.12.2014 , 13:50 Uhr
Das Problem Krim ist doch nur eines, weil der Westen es nicht akzeptiert, dass Russland hier seine strategischen Interessen vertreten hat und zu allem Überfluss auch noch die Menschen auf der krim sich GEGEN den Westen entschieden haben. Die Menschen auf der Krim haben sich entschieden. Und sind wahrscheinlich jetzt besser dran als ihre Landsleute im Donbas.
zum Beitrag08.12.2014 , 13:33 Uhr
Natürlich will Russland über die Außenpolitik seiner nachbarstaaten mitentscheiden. Aber wieso klagen wir das an? Das ist doch genau das, was wir im Westen auch praktizieren! Wir kritisieren etwas, was wir selber tagtäglich selber tun. Und das ist dann einfach Heuchelei!
Zum Befeuern: nochmal Ron Paul: "Wir alle haben die geleakten Audioaufzeichnungen gehört, in denen hochrangige Offizielle des US-Außenministeriums einen Komplott mit dem amerikanischen Botschafter in Kiew planen, um die damals amtierende Regierung der Ukraine aus dem Amt zu putschen."
Das sind WIR. DAS ist unsere westliche Wertegemeinschaft.
Weiter: "indem der US-Präsident dazu aufgerufen wird, „der Kiewer Regierung Tod bringende und nicht Tod bringende Erzeugnisse zur Verteidigung, diverse Dienstleistungen und erforderliche Ausbildungsleistungen zur Verfügung zu stellen, um das eigene Territorium und die eigene Souveränität effizient zu verteidigen“. Dies bedeutet nichts anderes, als dass amerikanische Waffen in Händen ausgebildeter US-Militärkräfte in einen heißen Krieg an den Grenzen zu Russland involviert werden."
Also wenn das kein "Befeuern" ist, was dann?
Und mal ehrlich: wem kann man es verdenken, dass die Ostukrainer nichts mehr mit der Regierung in Kiew zu tun haben wollen, nachdem, was da passierte und passiert? Man sollte den Menschen dort nicht verdenken, wenn sie sich zu Russland wenden. Es sind überwiegend Russen.
zum Beitrag08.12.2014 , 13:11 Uhr
Auch hier wieder was dazugelernt: obwohl es bis heute keinerlei Beweise einer Intervention Russlands in der Ukraine gibt, glauben manche Kommentatoren, so wie Sie, an diese Verschwörungstheorien. Wie sieht aber die nüchterne Sachlage abseits herbeigefaselter Interventionen aus?
Ron Paul, US-Kongressabgeordneter: "Das im Unterhaus angenommene Gesetz (Paragraph 3) bezichtigt Russland einer Invasion der Ukraine und verurteilt eine durch Russland begangene Verletzung der Souveränität der Ukraine. Es finden sich für die hierin angeführten Bezichtigungen keinerlei Beweise. Gewiss sollten wir im Zeitalter hoch auflösender Satellitenbilder, auf denen man aus dem Orbit die Ziffern von einem Nummernschild ablesen kann, über stichhaltiges Videomaterial oder Bilder verfügen, auf denen diese russische Invasion zu sehen ist. Nichts dergleichen wurde bislang auf den Tisch gelegt. Wenn es um den Anklagepunkt der Verletzung der staatlichen Souveränität der Ukraine durch Russland geht, warum ist es dann nicht auch eine Verletzung der staatlichen Souveränität der Ukraine durch die Vereinigten Staaten, wenn sich deren Regierung an dem Sturz der ehedem demokratisch gewählten Regierung in Kiew – wie im Februar dieses Jahres geschehen – beteiligt?"
link entfernt.
zum Beitrag08.12.2014 , 12:40 Uhr
Auch hier muss man entgegenhalten, dass der Ukrainekonflikt sowohl vom Westen, als auch von Russland befeuert wird, in dem die jeweils ihr zugewandte Seite des zutiefst gespaltenen Landes unterstützt wird. Um diesen Konflikt zu lösen, bedarf es keiner Kriegspropaganda, keiner einseitigen Medienberichterstattung, keines Putinbashings und auch keines Bücklings, sondern es bedarf einer wertfreien Analyse des Geschehens, einer verbalen Abrüstung und eines konstruktiven Diaolgs. Davon ist man weit entfernt und auch Kommentare wie von Herr Johnson und ihrer bringen absolut NICHTS. Außer weiterer Eskalation. Wollen wir das? Dann nur zu! Weiter so! Dann sollten wir unsere NATO-SpeerSpitze aber auch einsetzten!
zum Beitrag08.12.2014 , 11:59 Uhr
Die Menschen in der Ost-Ukraine haben ja für ihr Selbstbestimmungsrecht zur Waffe gegriffen, nachdem sie von Kiew schlimm drangsaliert wurden. Die Ukraine ist ja ein geteiltes Land. Das tritt eben jetzt nur offenkundiger zu Tage und sowohl der Westen als auch Russland versuchen dort ihre Interessen durchzusetzten und unterstützen die ihnen jeweils zugeneigte Bevölkerungsgruppe. Deswegen bringt diese ganze Kriegsrethorik wenig, zumal von den Schreiberlingen und Politikern ja keiner an der Waffe Dienst tun wird, sondern es müssen politische Lösungen her. Dazu müsste sich Westeuropa aber mal von der Unterwerfungspolitik gegenüber den USA verabschieden und selbstständiger ihre Interessen verteten.
zum Beitrag08.12.2014 , 11:32 Uhr
Was geht uns denn die Krim an?
zum Beitrag08.12.2014 , 11:07 Uhr
Wir im Westen haben uns ja bisher immer für die Guten gehalten und tun es übergreifend bis heute. Wir müssten aber endlich mal einsehen, dass wir aber im Grunde genausolche menschenverachtenden A***** sind wie alle anderen auch, über die wir ja dauernd anmaßend richten. Der Westen steckt in einer tiefen Sinnkrise, da das Wirtschaftssystem nicht mehr richtig aufgeht, die Werte mehr und mehr ausgehöhlt werden und die Handlungen sich nicht mehr mit dem Anspruch decken. Wir merken langsam, dass sich die Bedingungen, die sich aus dem Wirtschaftssystem ergeben (Wachstumszwang usw) in einer begrenzten Welt zunehmend auch in Konflikten äußern. Im Grunde beginnen wir mehr und mehr, die Moral über Bord zu werfen, um das System am laufen zu halten. So wie eben auch Süchtige irgendwann ihre Würde verlieren und von der Gier nach mehr ausgehöhlt werden, bis nurmehr eine schale Hülle übrig bleibt... und damrum gehts ja in der Ukraine: Ressourcen. Als Stoff!
zum Beitrag08.12.2014 , 10:30 Uhr
Wie können denn Russen "russifiziert" werden? Das sind ja hanebüchern Aussagen.
"Man hat ja gar nicht zur Kenntnis genommen, dass die Ukraine kein geeintes Land ist. Die Ukraine war ja schon immer gespalten. Zwei gegnerische Pole haben sich in der politischen Konfrontation inzwischen herausgeschält. Der schon erwähnte westliche Landesteil, früher einmal "Ost-Galizien" genannt, sowie der stark industrielle Osten der Ukraine mit Schwerpunkt im Donezbecken, der rein russisch bevölkert ist, wie auch die Stahlschmiede von Krivoj Rog oder die Halbinsel Krim. Noch verhalten sich diese Ostprovinzen, in denen die Partei des Präsidenten Janukowitsch den Ton angab, relativ diszipliniert und ruhig. Aber der Tag könnte kommen, an dem die rauen Grubenarbeiter aus den Schächten von Donez gewalttätig in die sich verschärfenden Krawalle eingreifen."
Diese rauen grubenarbeiter haben aber nun eingegriffen. Was wir dort in der Ukraine erleben, ist ein Bürgerkrieg. Der Westen mit Hilfe des Westens, gegen den Osten, mit Hilfe Russlands. Wenn man das versteht, dann könnte man auch an politischen Lösungen feilen. Das will man aber nicht, lieber trommelt man medienübergreifend gegen den "alten Feind". Die Menschen im Osten der Ukraine sind RUSSEN!
zum Beitrag08.12.2014 , 10:20 Uhr
Welcher Teil des ukrainischen Volkes? Die Ukraine ist ja kein "einheitliches Land", sondern westliche europäisch orientiert und östlich-russisch.
Und nachdem die Ostukrainer von Kiew drangsaliert wurden (Unterdrückung der russischen sprache usw.) hatten die "die Schnauze voll" und haben sich erhoben. Vielleicht ist das ja der freiheitsliebende Teil!
zum Beitrag08.12.2014 , 10:12 Uhr
Es wird mittlerweile auf alles und jeden eingeschlagen, der entweder russisch ist, oder versucht, die russischen Positionen zu verstehen. Das scheinen irgendwelche Reflexe zu sein.
Was sind denn unsere wirklichen europäischen Werte?
Freiheit? Nur für die, die es sich leisten können. Und gute Sicherheitsprogramme auf dem PC haben.
Menschenrechte? Unser größter verbündeter knallt weltweit Menschen mittels Drohnen über den Haufen. Wir liefern Waffen an reaktionäre Regime.
Der Westen ist eine zutiefst verheuchelte Gesellschaft geworden. Nur gut, dass wir jetzt den Ukrainekonflikt haben, um davon abzulenken.
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