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16.11.2024 , 10:52 Uhr
Danke, Herr Bax, für die notwendige Einordnung!
zum Beitrag05.10.2024 , 12:48 Uhr
Wenn man die Mutter aller Probleme in der Migration ausmacht verortet man sich rechts. Mehr sagt dieser Kommentar über Özdemir nicht aus und trotzdem scheint das kontrovers zu sein? Eine einfache Reflexion darüber, wo man sich selbst im politischen Spektrum verortet scheint manchen Lesern zu nahe zu gehen. Es ist das alte Simpsons "No, it's the children who are wrong"-Meme wieder und immer wieder.
zum Beitrag03.10.2024 , 20:44 Uhr
Wann startete eigentlich diese Dystopie, in der wir uns nun wiederfinden?
zum Beitrag27.09.2024 , 13:00 Uhr
Abgesehen von finazieller Hilfe, Waffenlieferungen, unzähligen diplomatischen Rückendeckungen wird hier wieder mal Israel allein gelassen bei einer Initiative, die Netanjahu eh ignorieren wird.
zum Beitrag14.08.2024 , 11:37 Uhr
Und doch hoffe ich.
zum Beitrag13.08.2024 , 18:28 Uhr
Ich hoffe, der internationale Gerichtshof und Strafgerichtshof sehen das. Und dass dies Konsequenzen nach sich zieht.
zum Beitrag09.08.2024 , 19:15 Uhr
Eine nette Sendung, danke! Drei Anmerkungen: Trump brachte den Ausdruck "Schwarze Jobs" in der Debatte gegen Biden, als er meinte, dass Einwanderer diese nehmen würden. (der alte schüre Hass auf andere Trick des Kapitalismus) Das Konzept von "They go low we go high" klingt toll, aber kam aus der Zeit, als die Demokraten berauscht von den eigenen Fürzen waren und regierungstechnisch nichts auf die Kette brachten. Und die Demokraten sind nicht ansatzweise gut genug darin, mit Handicap zu kämpfen. Sonst hätte man Roe vs Wade noch. Und Kämpfen müssen die Demokraten, sonst wird niemand für sie spenden, keiner an Türen klopfen oder Anrufe tätigen. Das Annehmen des Couch Memes ist ein gutes Beispiel wie man eine Ingroup mit seiner Base erzeugt. Dies ist wichtig, weil die Arbeiter des Wahlkampfs sich viel zu lange als losgelöst von der Parteielite wahrnahmen. Allein gelassen und vernachlässigbar. Durch die Absurdität des Memes weiß jeder, dass es ein Scherz ist. Effektiv und harmlos zugleich und (noch) amüsant. Und ein exzellenter Konter gegen Verschwörungen. Und der demokratische Wahlkampf scheint bissig zu bleiben soweit jetzt schon erkennbar. Möge es so weitergehen.
zum Beitrag02.08.2024 , 12:51 Uhr
Gruselig. Hass frisst Hirn. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis die "Genderkritiker" in diesen Kommentaren ihr Gift und unnatürliches Interesse für anderer Leute Leben dartun.
zum Beitrag31.07.2024 , 12:38 Uhr
Macht er doch?
zum Beitrag31.07.2024 , 09:45 Uhr
Danke.
zum Beitrag27.07.2024 , 14:42 Uhr
Ich habe den Eindruck, der Nachrichtenkonsument in Deutschland hat ähnlich viel Einfluss auf das Produkt Nachrichtenaufbereitung wie der Käufer im Supermarkt auf den Gehalt von Palmöl im Speiseeis. Der Kunde wünscht das so, sagt der Produzent. Und so bleiben tatsächliche Probleme, die das eigene und das Handeln der Politik in Frage stellen, fern der allgemeinen Nachrichtenlage. Der Markt regelt.
zum Beitrag16.07.2024 , 17:38 Uhr
Nein. So funktioniert das nicht. Kenia hatte nie eine Chance. Es ist ein abgekartetes Spiel. Die entscheidende Frage ist eher, wie dringend braucht der IWF Kenias Geld?
zum Beitrag20.06.2024 , 17:40 Uhr
Wieder mal wurde Zukunft und Perspektive unserem Gott Schuldenbremse und den Priestern des Neoliberalismus geopfert.
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