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21.05.2015 , 20:24 Uhr
Genau! Und deshalb muss der weitgehend uneingeschränkte Abfluss von Geld ausdem Wirtschaftssystem (und nicht aus dem Sozialsystem) gestoppt werden! Geld, das nicht aus produktiver Arbeit "entsteht", sondern beispielsweise in Form von Aktien nur als Wettgewinn durch die Spekulation auf das Verhalten schon vorhandener Geldmengen ausgeschüttet wird, muss wieder dorthin zugebracht werden, wo der Wert geschaffen wird. Und dieser Platz ist nicht das Börsenparkett und nicht die Schweizer Schließfächer der Normal-, Super- und Ultrareichen! Ihre Antwort ist die klassische Herangehensweise des folgenden Gleichnisses: Ein Arbeiter, ein Asylbewerber und ein Reicher sitzen um einen Tisch auf dem 10 Kekse liegen. Der Reiche nimmt sich 9 der Kekse, und sagt zum Arbeiter: "Vorsicht, der Asylbewerber will Deinen Keks!"
Als gäbe es nur das zu verteilen, was wir Normalsterblichen besitzen, und als wäre es gottgegeben, dass manche Menschen einfach ekelhaft reich sein müssten!
zum Beitrag17.04.2015 , 10:57 Uhr
Genau das ist ja beispielsweise ein Problem: Solange das eine Körperverletzung ist und das andere nur ein nicht zu ahndendes Kavaliersdelikt, kann man nicht so antworten ohne eine Strafe zu riskieren! D.h. dass beispielsweise eine Frau, die ihrem Kollegen mit "...der klassischen Berührung der flachen Hand im Gesicht..." auf seine Grabscherer antwortet, eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommt, und höchstwahrscheinlich ihren Job verliert, während der Kollege ungeschoren und mit Schmerzensgeld davonkommt. Und wenn das evtl. nicht der Kollege, sondern ein Vorgesetzter ist, dann wird man sich diese "Antwort" noch zwei- und dreimal überlegen!
zum Beitrag06.12.2014 , 13:14 Uhr
Wieso sollte das ausgedacht sein? Ich habe zu meiner Zivildienstzeit in einer Einrichtung für ausländische Jugendliche viele Fälle Minderjähriger erlebt, die hier geboren und aufgewachsen sind, die ihre jeweilige Sprache und bayrisch sprachen, und dann abgeschoben wurden (einer beispielsweise 2 Wochen vor seiner Abschlußprüfung seiner Berufsausbildung, die er wegen hervorragender Leistungen von 3,5 auf 2 Jahre verkürzen konnte). Wenn dann diese Jungs und Mädchen in den Ländern, in die sie abgeschoben wurden (ich weigere mich, diese als "Heimatländer" zu bezeichnen), einen Deutschen treffen, wie anders sollen sie mit ihm sprechen als bayrisch? Weist das Bayrisch doch entgegen allen anderslautenden Behauptungen ein gewisse Ähnlichkeit mit dem Deutschen auf!
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