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01.12.2014 , 14:35 Uhr
Die Mahnwachen sind ein bunter Querschnitt durch die Gesellschaft, deren Teilnehmer in diesem Artikel einmal mehr zu neurechten Freaks oder Verschwörungstheoretikern hochstilisiert werden. Dem ist aber nicht so. Am besten, man geht hin und macht sich sein eigenes Bild. Unter den Teilnehmenden sind auch Menschen, die selbst Kriege erlebt haben und die aufgrund dieser Erfahrung ganz entschieden zu ihrer Überzeugung " NIE wieder Krieg" stehen. Es scheint heute aber ein Problem zu sein, für friedliche Konfliktlösung zu plädieren, sonst würde die neue Friedensbewegung nicht über einen so langen Zeitraum in einigen Medien, darunter auch die taz, diffamiert. Beinnahe täglich erscheint ein Artikel zum Thema Montagsmahnwachen. Wer derartig attackiert wird, scheint den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Frieden ist der Weg!
zum Beitrag29.11.2014 , 15:03 Uhr
Es geht mir weniger um die Frisuren der abgebildeten Personen. Ein Foto stellt doch immer eine Momentaufnahme dar, und kann ein und dieselbe Person höchst unterschiedlich wirken lassen. Und ich denke, dieses Foto ist eine eher unvorteilhaft wirkende Momentaufnahme, die dazu dienen soll, die Friedensbewegung zu diffamieren und Menschen davon abzuhalten, sich an den Demos zu beteiligen.
zum Beitrag29.11.2014 , 11:57 Uhr
Übrigens sind die auf dem von Ihnen ausgewählten Foto extrem unvorteilhaft erscheinenden Personen nicht repräsentativ für die TeilnehmerInnen Montagsdemos, hier handelt es sich um eine Falschdarstellung. Dieses Bild wie auch Ihr gesamter Artikel soll diffamieren.
zum Beitrag29.11.2014 , 11:48 Uhr
Die neue Friedensbewegung unterstützt bereits eine gewaltfreie Konfliktlösung in der Ukraine. An den Montagsdemos beteiligen sich Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, "Wirrköpfe", die ihre Zeit lieber mit sozialem Engagement ausfüllen, statt sich ihre Gehirne beim abendlichen Fernsehkonsum waschen zu lassen.
zum Beitrag