Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.10.2024 , 16:56 Uhr
Ich gratuliere der Linken. Zwei hamburgische Großstadt-Akademiker, die eine mit der Gunst der späten Geburt nach Hamburg gekommen, beide im tertiären Bereich, angestellt bei Organisationen wie GEW oder Greenpeace, beschäftigt, dann in die Bundespolitik nach Berlin. Die ewige Großstadt, die immer gleiche Art der Politik: fernab von den realen Zuständen im Land und bei Leuten, ahnungslos im Zusammenhang von Arbeitsmarkt und internationalem Wettbewerb, ideologisch früh festgelegt… Alter Wein in neuen Schläuchen!
zum Beitrag15.10.2024 , 00:55 Uhr
Die Resolution sieht unter anderem vor, dass lediglich Truppen der Unifil und der libanesischen Armee im Grenzgebiet zu Israel eingesetzt werden sollten. Sie sieht zudem einen Rückzug der Hisbollah hinter den rund 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss vor. Allerdings setzten weder die Unifil noch die libanesische Armee die Resolution durch.
zum Beitrag19.09.2024 , 20:39 Uhr
Ist die Ampel kaputt, gilt noch immer Rechts vor Links.
zum Beitrag14.09.2024 , 18:43 Uhr
Der ewig nachgeholte Widerstand in allen politischen Debatten greift genauso wenig, wie es die Öffentlichkeit überzeugt, wenn die Vergangenheit in nahezu jeden Großkonflikt der Gegenwart hineinprojiziert wird.
zum Beitrag14.09.2024 , 15:44 Uhr
Das ist so himmelschreiend naiv oder limitiert, dass man es nicht glauben kann. Während die bitterböse, kaputte islamistische Logik keinerlei Gnade kennt und so einen naiven Quark als Zeichen einer wehrlosen, lächerlichen, untergehenden Kultur werten würde.
zum Beitrag14.09.2024 , 15:35 Uhr
Das moralische Kasperltheater angesichts der Wahlerfolge der AfD, eingeübt im eitlen Entsetzen über eine fragwürdig reportierte Veranstaltung in Potsdam oder ein paar verstrahlte Yuppies auf Sylt, greift zunehmend ins Leere.
zum Beitrag14.09.2024 , 15:14 Uhr
Haben Sozialdemokraten, Grüne, Linke und Liberale noch immer nicht begriffen: Wenn sie darauf beharren zu meinen, nur Faschisten seien für die robuste Abwehr von Flüchtlingen an der Grenze, dann werden die Wähler am Ende auch Faschisten zur Macht verhelfen, um eben das zu tun, was Sozialdemokraten, Grüne und Liberale sich zu tun weigerten.
zum Beitrag10.09.2024 , 22:47 Uhr
Wahl-Forum der Potsdamer Neuesten Nachrichten : Und wie viele Windräder gibt es in Brandenburg? Grünen-Spitzenfrau Antje Töpfer sollte es wissen. Stattdessen: hilfloses Kichern....
zum Beitrag06.09.2024 , 19:38 Uhr
Bewirkt??? Was hat denn Fr.Baerbock, nach 11 Reisen in diese Region, denn bisher bewirkt?
zum Beitrag26.08.2024 , 09:45 Uhr
"Tausende fordern demokratische Wahl"
Warum fordern? Steht doch schon im Artikel 38 des Grundgesetzes.
zum Beitrag16.08.2024 , 18:15 Uhr
Die Rentnerin, die ihr eher bescheidenes Reihenhaus vor Hannover nahe dem Polarkreis mit Wärmepumpe, Pufferspeicher und Solaranlage versehen hat, musste dafür 70.000 Euro aufbringen, von denen der Steuerzahler dank Habecks Freizügigkeit mit dem Geld anderer Leute 34.000 getragen hat. 70.000 Euro für eine Heizung, einen Akku und ein paar Glasplatten, meist aus Fernost. Da ist noch kein Fenster ausgetauscht, keine Wand gedämmt und kein Dach nach neuesten Energierichtlinien saniert. 70.000 Euro nur für Stromdach und Stromheizung. 70.800 Euro ist zum Vergleich der Median des Vermögens in Deutschland: Die Hälfte der Bevölkerung hat weniger.
zum Beitrag20.07.2024 , 22:07 Uhr
Sollte es bei diesem waghalsigen und vermutlich eher mäßig zur Demokratierettung beitragenden Manöver auch darum gehen, die Radikalisierung gewisser Bevölkerungsgruppen zu unterbinden, müsste man sich vielleicht auch einmal in die andere Richtung Gedanken machen. Was lösen solche Aktionen bei Menschen aus, die keiner rechtsextremen Gesinnung anhängen, aber aus guten Gründen staats- oder regierungskritisch sind? Und wie kann es sein, dass Journalisten im Namen des vermeintlich Guten klatschend dabei zusehen, wie der freiheitliche Ast, auf dem sie selbst sitzen, nach und nach abgesägt wird? Gerichte werden zumindest den juristischen Teil davon hoffentlich bald beantworten.
zum Beitrag05.07.2024 , 22:18 Uhr
Die Kanzlerkandidatin der Grünen sagte der Bild am Sonntag, Kurstreckenflüge solle es "perspektivisch nicht mehr geben". 16.05.2021
zum Beitrag