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14.05.2019 , 17:04 Uhr
Sorry, Gabriel isst immer direkt gewählter Abgeordneter, meistens 50 % +
zum Beitrag08.04.2018 , 08:13 Uhr
Wem die zunehmende Gefahr eines Dritten Atom-Weltkriegs entgangen ist, dürfte Wahrnehmungsprobleme haben. Die überall geforderte und gemachte Aufrüstung ist unübersehbar. Nicht nur in "Denkfabriken" wird ein Dritter Weltkrieg als unvemeidbar angenommen, ist nur eine Frage des Wann? und Wie?. Über Abrüstung wird in Regierungen nicht einmal diskutiert, gefordert sowieso nicht. Eine weltweit aktive Friedensbewegung ist deshalb notwendiger denn jemals. Das ist mehr als, aber auch der Ostermarsch. Der kritisiert werden darf und muss, aber nicht diffamiert werden darf. Jedenfalls nicht von DemokratInnen, liebe Leute der taz. Alles andere macht friedensunfähig. Es nützte nichts, dass erst im Himmel einzusehen und zu beklagen. Oder etwa doch? Immerhin: Die meisten Kommentare sind eine Ermutigung für Friedensfähige und Beweise für Friedensfähigkeit.
zum Beitrag06.01.2015 , 16:32 Uhr
Hier zur Petition für ein Buntes Deutschland, die von allen DemokratInnen unterzeichnet werden sollte:
https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida?utm_source=feed&utm_campaign=trending
zum Beitrag06.01.2015 , 16:31 Uhr
Hier zur Petition für ein Buntes Deutschland, die von allen DemokratInnen unterzeichnet werden sollte:
https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida?utm_source=feed&utm_campaign=trending
zum Beitrag06.01.2015 , 16:24 Uhr
Hier zur Petition für ein Buntes Deutschland, die von allen DemokratInnen unterzeichnet werden sollte:
https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida?utm_source=feed&utm_campaign=trending
zum Beitrag06.01.2015 , 16:24 Uhr
Hier zur Petition für ein Buntes Deutschland, die von allen DemokratInnen unterzeichnet werden sollte:
https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida?utm_source=feed&utm_campaign=trending
zum Beitrag06.01.2015 , 16:21 Uhr
Hier zur Petition für ein Buntes Deutschland, die von allen DemokratInnen unterzeichnet werden sollte:
https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida?utm_source=feed&utm_campaign=trending
zum Beitrag08.01.2014 , 13:44 Uhr
Die SPD muss als Partei der Freiheit für das Recht auf Sterben, für die Pflicht zur Sterbehilfe eintreten. Nicht nur für Reiche, wie den Gunter Sachs, sondern für alle BürgerInnen.
Dabei darf es keinen Gehorsam gegenüber Rom und der Margot K. geben. Auch wenn die inzwischen auch für die Überwindung des Kapitalismus sind.
Glaubt Ulrich Wegener, Sozialist in der Braunschweig-SPD (https://www.facebook.com/pages/SozialistInnen-in-der-SPD/143742682422832 , www.sozialistinnen-in-der-spd.de, https://www.facebook.com/ulrich.wegener.98), mit freundschaftlichem Gruß. Übrigens: Nehme mich, liebeR LeserIn bitte in Deinem facebook-Freundeskreis auf. An Deinen Meinungen und Informationen bin ich sehr interessiert. Vielen Dank.
zum Beitrag23.12.2013 , 05:49 Uhr
Doch, ich bin Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, seit Mitte der 70er in und für Einrichtungen stationärer Kinder- und Jugendhilfe beruflich tätig, wohnte gut 10 Jahre mit meiner Familie in einem Kinder- und Jugendhaus zusammen mit bis zu 10 jungen Menschen und ihren HelferInnen.
zum Beitrag22.12.2013 , 10:44 Uhr
Der Dank an die taz und die anderen KritikerInnen der Praxis der Haasenburg sollte sich in Grenzen halten. So lange die KritikerInnen nicht die Rausschmiss-Praxis fast der gesamten stationären Jugendhilfe in das Zentrum ihrer Kritik stellen. Erst diese Rausschmiss-Praxis führt zu Einrichtungen wie die Haasenburg. Und dort ist Ursache der Praxis-Fehler, dass dort die Rausschmiss-Praxis nicht gemacht werden soll.
zum Beitrag22.12.2013 , 10:35 Uhr
Es ist so, die kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken lassen sich von der stationären Jugendhilfe missbrauchen.
Deshalb ist deren Reform keineswegs abgeschlossen, muss unverändert erst noch erkämpft werden.
Nach wie vor verschärfen Kliniken die Probleme junger Menschen, weil durch Aufenthalte dort Lücken in Kulturtechniken nicht nur nicht geschlossen, sondern noch vergrößert werden. Von fast jeder Klinik wird dieser Schaden nicht erkannt oder bestritten.
zum Beitrag22.12.2013 , 10:29 Uhr
Es gibt ganz wenige kleinere Heime, die sich diesem Anspruch stellen und stellen können, ohne dafür von den Jugendämtern anerkannt zu werden. Das sind leider absolute Ausnahmen.
Genau in dieser Frage muss der Kampf um eine Humanisierung, erst damit erfolgreiche stationäre Jugendhilfe ansetzen.
zum Beitrag21.12.2013 , 11:06 Uhr
Kein Heim oder wie immer sich Einrichtungen auch nennen, die Aufnahme und Hilfe für junge Menschen anbieten, können dazu und zur Fortsetzung gezwungen werden. Sie können Aufnahme und das Bleiben junger Menschen auch unbegründet jederzeit ablehnen. Die Rausschmiss-Drohung ist in jeder Einrichtung alltägliches Disziplinierungs-Mittel. Um dessen Glaubwürdigkeit zu erhalten, muss im Abstand von einigen Monaten ein Rausschmiss auch erfolgen. Ohne Kenntnis des Rausgeschmissenen wird der Rausschmiss mit dramatisiertem Fehlverhalten schriftlich begründet. Rausschmisse erfolgen, auch ohne eine weitere Bleibe gefunden zu haben. Die jungen Menschen werden dann in Notunterkünften "untergebracht". Findet sich nach Monaten eine zur Aufnahme bereite Einrichtung, wird der stigmatisierte junge Menschen weiterhin mit Rausschmiss bedroht.
Verzichtete eine Einrichtung trotz Fehlverhaltens auf Rausschmiss, verzichten Jugendämter darauf, dieser Einrichtung junge Menschen "zuzuweisen". Gefürchtet wird die "Infektion durch Fehlverhalten".
So gibt es eine wachsende Zahl junger Menschen, zunehmend bereits solche unter 14 Jahren, also Kinder, die ohne, mindestens ohne sichere Bleibe sind.
Dazu werden nun auch einige der jungen Menschen gehören, die jetzt die Heime der Haasenburg verlassen haben.
Wird die taz deren Schicksal recherchieren und darüber berichten? Wird Ines Pohl einem dieser jungen Menschen eine bedingungslose Bleibe bieten, darüber in der taz berichten?
Fragen, die sich mir auch als Psychotherapeut stellen. Darf ich auf Antworten hoffen?
zum Beitrag29.11.2013 , 14:27 Uhr
"Rot-Rot-Grüne Koalition und Regierung ab 2013
von Ulrich-Wegener 2012-09-12 – 22:11:35
BITTE MIT ALLEN TEILEN, SO ÖFFENTLICH WIE NUR IRGEND MÖGLICH MACHEN: DENN ES IST AN DER ZEIT UND ES IST ALLERHÖCHSTE ZEIT!
SOZIALDEMOKRATINNEN UND SOZIALDEMOKRATEN:
WIR SCHAFFEN DAS MODERNE DEUTSCHLAND, IN EINEM MODERNEN EUROPA! GEMEINSAM, MIT ALLEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN.
SozialistInnen in der SPD müssen für eine rot-rot-grüne Koalition und Bundesregierung eintreten, von der SPD, der Die Linke und der Die Grünen fordern, 2013 aus einer rechnerischen eine politische Mehrheit ohne und gegen Union und FDP zu machen.
Alles andere - eine Große Koalition ohne notwendig zu sein - wäre ein erneuter Verrat der drei Parteien wie 2005 an den Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland.
Das müssen SozialistInnen in der SPD spätestens ab heute klar und deutlich sagen und fordern. Für den wahrscheinlichen Wahlausgang 2013, dass die SPD auch mit den Die Grünen keine Mehrheit, zusätzlich mit der Die Linke aber die Mehrheit hat. Das dürfen die drei Parteien SPD, Die Grünen, Die Linke deshalb nicht schon vor der Wahl ausschließen.
Selbstverständlich wollen SozialistInnen immer eine eigene Mehrheit ihrer SPD oder eine Mehrheit mit so wenig anderen Parteien wie möglich. Das ist für 2013 leider noch auszuschließen, beinah unwahrscheinlich.
Machen Sie bitte Vorschläge in der Gruppe SOZIALISTINNEN IN DER SPD - https://www.facebook.com/pages/SozialistInnen-in-der-SPD/143742682422832 -, wie und durch was diese selbstverständliche Forderung koordiniert propagiert werden kann. Um zu einer Selbstverständlichkeit in Deutschland zu werden.
SOZIALDEMOKRATINNEN UND SOZIALDEMOKRATEN:
WIR SCHAFFEN DAS MODERNE DEUTSCHLAND IN EINEM MODERNEN EUROPA! GEMEINSAM, MIT ALLEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN."
zum Beitrag29.11.2013 , 14:26 Uhr
Dem Herrn Schriftsteller Ingo Schulz und seiner lieben, zu Recht Steinmeier kritisierenden Nachbarin erlaube ich mir zur Kenntnis zu bringen:
"SPDinfo 161 - 20131128
Heute hat Franziska Alwes,1920 -1996, Sozialistin der BS-Rautheim-SPD Geburtstag. Noch auf Erden fluchte diese seit Kindheit einarmige Frau aus Schlesien, dass folgender Aufruf vom September 2012 (!) nicht politische Praxis wurde.
Knallte diesen (in weiteren Kommentaren) Aufruf jedem SPD-Mitglied und allen DemokratInnen nicht ohne Wut auf den Tisch, die heute für eine Ablehnung der Großen Koalition beim auch von ihr als überfälligst geforderten Mitglieder-Entscheid agitieren, ohne spätestens ab Herbst 2012 aktiv gewesen zu sein: "Habt Ihr denn noch alle Tassen im Schrank?"
zum Beitrag19.09.2013 , 09:56 Uhr
Franz Walter macht Wahlkampf gegen Die Grünen. Mit Art und Zeitpunkt seiner Veröffentlichung. Entweder absichtlich Wahlkampf, dann soll er mal erklären, warum gegen Die Grünen. Oder unabsichtlich Wahlkampf, ohne das zu wollen. Dann erweist sich Walter als überfordert. Oder nicht? Fragt Ulrich Wegener, Sozialist in der Braunschweig-SPD (www.Ulrich-Wegener.com), mit freundschaftlichem Gruß.
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