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23.10.2013 , 17:21 Uhr
Ich gebe Ihnen absolut Recht. Offensichtlich hatten zu viele Lehrer nicht das nötige Fingerspitzengefühl, was geht und was nicht. Als Erzieher in einer Jugendhilfeeinrichtung muss ich auch immer wieder erleben, dass Kollegen nicht in der Lage sind, die Folgen ihres Tuns verantwortungsvoll abzuschätzen. Ein Dienstgeber hat in solchen Fällen nur zwei Möglichkeiten: Die entsprechenden Mitarbeiter rausschmeißen oder eindeutige Regelungen treffen.
zum Beitrag16.09.2013 , 23:45 Uhr
Als Pflegevater eines bereits im Mutterleib massiv durch Alkohol geschädigten Kindes sieht man das Thema Alkohol mit anderen Augen! Ich brauchen keinen Alkohol um fröhlich zu sein und ein alkoholfreies Pilsener schmeckt mir genauso gut wie eines mit Alkohol. Was mich massiv stört ist, wie schwer es einem oft gemacht wird, keinen Alkohol trinken zu wollen. "Ach komm, einen musst du aber mit mir trinken..." Man muss selbstbewusst und stark sein, sich solchen sozialen Zwängen nicht zu fügen. Die Jugendlichen in dem Heim, in dem ich als Erzieher arbeite sind nicht so stark. Und so wird bei vielen von ihnen in ein paar Jahren der Alkohol mit dazu beigetragen haben, dass sie in ihrem Leben scheitern. Doch wen wundert das? Man muss sich in einem x-beliebigen Supermarkt nur einmal anschauen, wieviele Meter Regal mit Spirituosen und Alkoholika gefüllt sind.
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