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18.05.2024 , 23:28 Uhr
Diese Aussage ist einfach inhaltlich falsch. Zudem wird sie nicht durch ein einziges Argument belegt, sonderen einfach in den Raum gestellt..
Menschen, die sich für Frieden einsetzen, sind nicht automatisch Handlanger der Hamas. Im Gegenteil ist es nicht nur richtig, sondern in der aktuellen Lage sogar zwingend notwendig, dass sich Menschen, die ihren moralischen Kompass nicht verloren haben, in dieser Lage für Frieden einsetzen!!!
zum Beitrag13.11.2023 , 11:28 Uhr
Wenn dies das Einzige ist, was Ihnen zu diesem Artikel einfällt, ist dies sehr bedauernswert. Der Wert von Menschenleben scheint Ihnen nicht besonders wichtig zu sein. Damit wir, die wir nicht vor Ort sind, eine möglichst breite und gute Berichterstattung dieses Konfliktes bekommen, ist es wichtig, für eine größtmögliche Sicherheit von Journalist*innen zu sorgen.
zum Beitrag23.10.2023 , 10:49 Uhr
Das Handeln eines Staates kritisch zu betrachten und gegebenenfalls zu kritisieren ist etwas anderes, als ihm die Existenz abzusprechen. Ersteres ist Teil einer guten Demokratie, zweiterem ist, speziell in diesem Fall, entschieden entgegenzutreten.
zum Beitrag19.10.2023 , 15:22 Uhr
Anscheinend haben Sie den Artikel nicht richtig gelesen. In dem Artikel geht es darum, dass aktuell Demonstrationen von Palästinenser*innen in einigen Städten pauschal verboten werden und somit unter Generalverdacht gestellt werden. Hier wird in dem Artikel zu Recht darauf hingewiesen, dass dies ein Problem ist, denn es muss für Menschen weiterhin möglich sein, auf die drohende humanitäre Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen hinzuweisen. Richtig ist natürlich in gleicher Weise, Hass auf Israel und jüdische Mitbürger*innen entschieden gegenüberzutreten.
zum Beitrag14.09.2023 , 15:16 Uhr
Sehr geehrter Herr Schöneberg,
Sie machen es sich und vielen anderen Menschen, die sich in ihrer eigenen Bequemlichkeit gut eingerichtet haben, ganz schön einfach mit diesem Artikel. So ganz nach dem Motto: „Liebe Fridays, regelt mal die Dinge, die dringend nötig sind, um unseren Planeten zu retten. Geht wieder auf die Straße, streitet euch mit Politiker*innen und Lobbyisten, Hauptsache ich kann bequem zu Hause auf der Couch sitzen bleiben“.
So funktioniert das nicht.
Es liegt an uns allen, diesen Druck von der Straße zu erzeugen. An jedem Einzelnen. Ja, das kostet Zeit, und ja, das ist anstrengend. Klimaschutz ist und bleibt Handarbeit. Nicht die Fridays haben es versemmelt, sondern diejenigen von uns, die es nicht einmal schaffen, ein paar Stunden ihrer Zeit für dieses wichtige Thema zu investieren…
Von daher, raus aus eurer Bequemlichkeit, wir sehen uns auf der Straße!
zum Beitrag