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09.02.2024 , 12:47 Uhr
Warum war das bei Kemmerich dann anders?
zum Beitrag09.02.2024 , 12:40 Uhr
Am Ende würde das wie immer anders laufen: die wirklich reichen Milliardäre setzen sich mit ihrem Geld ins Ausland ab, die Millionäre nutzen den Gestaltungsspielraum, um ihre Steuer kleinzurechnen, bezahlen würden Leute wie ich, die irgendwann ein Haus gebaut und sich vom Mund abgespart haben. Nun ist es langsam schuldenfrei, auf dem Papier enorm im Wert gestiegen. Damit bin ich dann wohl einer von den bösen Reichen, der geschröpft gehört, obwohl mein Kapital in Beton gegossen ist.
zum Beitrag09.02.2024 , 03:50 Uhr
Wurde nicht „Nein heißt nein“ vor Jahren von feministischen Gruppen gefordert und als die Lösung dargestellt. Warum ist es dann heute auf einmal nicht mehr gut genug. Wie hier bereits mehrfach geschrieben, kommt es am Ende in beiden Konstellationen auf die Beweisbarkeit an. Ja heißt ja hat für mich das Problem, dass ich meine Partnerin im Prinzip ja vor jeder Bewegung, jedem Stellungswechsel etc explizit fragen müsste, um mich nicht in die Nesseln zu setzen. Das ist bei nein viel einfacher. Ein echter Gewalttäter dagegen wird weder fragen noch sich von einem Nein davon abbringen lassen.
zum Beitrag07.02.2024 , 11:19 Uhr
Sagen wir 11.5% vs 14.8%. Do groß ist der Unterschied nicht gewesen. Ohne FDP hätte es nicht gereicht, also war das der Wunsch des Wählers, dass sie liberale Vorstellungen einbringen soll. Ansonsten könnte man auch fragen, was Stand heute überhaupt noch die Ampel legitimiert.
zum Beitrag06.02.2024 , 06:51 Uhr
Könnte es evtl sein, dass die Stimmen gar nich weg sind, sondern sich diese Menschen in Umfragen einfach nicht mehr trauen, ihre Präferenz zuzugeben.
zum Beitrag05.02.2024 , 22:24 Uhr
Darunter fällt auch unser Prius+, den wir zum einen gekauft haben, weil hinten 3 Kindersitze reinpassen und zum anderen aus Umweltschutzgründen.
zum Beitrag05.02.2024 , 02:43 Uhr
Persönliche Empfindung: als rechts denkender Mensch (was bedeutet das überhaupt konkret?) wird man mittlerweile in Deutschland stigmatisiert und direkt als rechtsextrem eingestuft. Per Definition muss irgendwo die Mitte sein, daraus folgt aber bereits, dass das Spektrum auf beiden Seiten gleich schwer wiegt. Würde man jetzt alles rechts der Mitte loswerden, verschiebt sich diese logischerweise und es gibt wieder etwas rechts davon. Das nächste Problem sind reflexhafte Verknüpfungen: Beispiel: Klimawandelskeptiker —> rechts; Nicht-Genderer —> rechts. Das macht überhaupt keinen Sinn, oder kann es keine gendernden Nazis geben, die Lastenfahrrad fahren? Viele eher linken Menschen fahren ältere Autos mit zweifelhaften Umweltstandards: sind das dann etwa doch Rechte? Früher fühlte ich mich bei der Union zu Hause, heute leider nicht mehr. Die Alternative ist auch nicht das Wahre. Deswegen hoffe ich auf Maaßen - dessen Partei schon als rechtsradikal dargestellt wird, bevor sie überhaupt richtig gegründet wurde. Frau Wagenknecht dagegen ist zugleich links- und rechts(extrem) Früher konnte man mit dem Nachbarn, der anderer politischer Meinung war, noch einen trinken gehen, heutzutage stehen sich die „Blöcke“ dermaßen gegenüber, dass man mit einem Eingeständnis der politischen Meinung jede Beziehung zerstören würde. Deshalb hoffe ich jetzt auf ein AfD Verbotsverfahren, um die Partei damit entweder zu rehabilitieren oder aber einer neuen Partei den Weg frei zu machen.
zum Beitrag01.12.2023 , 07:26 Uhr
Könnte eventuell die Ursache der Kaufhof-Pleite sein, dass es den potentiellen Kunden immer schwerer gemacht wird, ihr Geld ins Kaufhaus zu tragen?
1. verkehrsberuhigte Innenstädte 2. teure Parkhäuser 3. kostenpflichtige Toiletten
Das ganze garnieren wir nun noch mit mittelmäßiger Beratung, schon haben wir keinen Grund mehr, dorthin zu fahren. Als Landei bin ich nicht bereit, für den Einkauf mehrere Stunden in den Öffis zu sitzen, wenn ich das Ganze mit dem Auto in 20min pro Strecke schaffe. 50EUR Ticket sehe ich als eine Verhöhnung der Landbevölkerung an - letztlich hilft es nur denen, die auch Zugang haben. Von daher - riegelt die Städte ruhig ab, erfreut euch daran, aber dann lasst uns auch dafür die ländlichen Badeseen und Wälder. Die Läden könnt ihr - Jeff Bezos sei dank - gerne behalten.
zum Beitrag01.12.2023 , 07:11 Uhr
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die 100Mio in Windkrafträder, Wämepumpen oder Aufforstung zu stecken?
zum Beitrag04.09.2023 , 07:46 Uhr
4Grad führt zu einem BIP Rückgang von 20%? Bis letztes Jahr wurde uns doch gesagt, dass die Menschheit aussterben würde, falls wir in diese Regionen kommen. Das müsste doch dann 100% Rückgang sein. Wo liegt mein Denkfehler? Oder kann die Menschheit doch 4Grad verkraften und weiter existieren.
zum Beitrag31.08.2023 , 11:20 Uhr
Jetzt wird es aber langsam wild. Wenn das Wort Nazi so inflationär gebraucht wird, dass jetzt schon CDU7CSU drunter fallen, stigmatisiert man damit jetzt schon 50% der Wähler. Irgendwann verliert das dann komplett seinen Schrecken und niemand schert sich mehr darum. Ich glaube nicht, dass irgendeine Partei aus dem Spektrum eine Politik wie in den 30er Jahren plant. Von daher - rechtspopulistisch gehe ich mit, die Bezeichnung Nazi sollte dagegen schon gut überlegt verwendet werden. Vor allem nervt mich, dass diese mittlerweile mit Klimaschutz- und Coronaimpfungsthemen verknüpft wird. Als ob es keine mülltrennenden Nazis geben könnte. Erinnert mich an „nachts ist kälter als draußen.“ das klingt grotesk, da es nicht zusammengehörige Begriffe verknüpft.
zum Beitrag15.08.2023 , 09:29 Uhr
Mit dem Lastenfahrrad wäre das nicht passiert…
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