Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
Jahrgang 1971, war bis September 2022 Korrespondent für Wirtschaft und Umwelt im Parlamentsbüro der taz. Er hat in Göttingen und Berkeley Biologie, Politik und Englisch studiert, sich dabei umweltpolitisch und globalisierungskritisch engagiert und später bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen in Kassel volontiert. Für seine Aufdeckung der Rechenfehler von Lungenarzt Dr. Dieter Köhler wurde er 2019 vom Medium Magazin als Journalist des Jahres in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. Zudem erhielt er 2019 den Umwelt-Medienpreis der DUH in der Kategorie Print.
meine Kommentare
Malte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Da liegen Sie falsch. Auf dieser Reise hat Habeck das Angebot, israelisches Erdgas zu nutzen, sogar explizit zurückgewiesen, vergleiche auch hier: taz.de/Robert-Habe...hen-Osten/!5856788
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Tatsache. Das Mitspracherecht der Länder beruht auf der Ausnahmeklausel in § 249 (3) BauGB, die problemlos gestrichen oder eingeschränkt werden kann.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Hallo, wieso ist das ein Fehler? Zum Zeitpunkt, als der Artikel erschienen ist, lag die Impfquote noch unter 60 %, und es steht explizit dabei, dass sich die Zahl auf die Gesamtbevölkerung bezieht.
zum BeitragDass Angaben von einem Teil der Betriebsärzte fehlen, gilt zudem primär für die Erstimpfungen, nicht für die vollständigen Impfungen.
Malte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Das muss irgendein technischer Fehler gewesen sein. Eigentlich werden die Daten täglich aktualisiert - bei mir ist die Grafik auf dem aktuellen Stand.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Sie finde die entsprechende Stelle aus dem Beschluss hier: twitter.com/mkreut...9901936668673?s=21
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Danke der Nachfrage. Es geht um die genannte Entscheidung. Aber ich zitiere nicht aus der Pressemitteilung, sondern aus dem eigentlichen Beschluss des Gerichts. Der steht leider nicht online, und einen Screenshot kann ich hier in den Kommentaren leider nicht reinstellen.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Sie finde die entsprechende Stelle aus dem Beschluss hier: twitter.com/mkreut...9901936668673?s=21
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Das stimmt natürlich theoretisch. In der Praxis sind für Privatkunden (und nur die profitieren von der Mehrwertsteuersenkung) wohl eher günstigere Modelle relevant - und da fällt der Rabatt dann schon deutlich geringer aus als bei der ursprünglich angedachten Kaufprämie. Dazu kommt: Jetzt bekommt man den Rabatt auch, wenn man sich für das gleiche Geld was anderes kauft :-)
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Da liegen Sie falsch. Für Unternehmen werden die Dienstwagen gerade nicht billiger, weil die Mehrwertsteuer für sie am Ende gar nicht anfällt.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Ich glaube, man muss kein Millionär sein, um 4 Euro mehr auszugeben, wenn man damit in diesen Zeiten das Risiko verringert, stundenlang direkt neben einem Fremden sitzen zu müssen.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Dass der Platz trotzdem von jemand anderem genutzt werden kann, steht ja im Text. Er kann aber nicht von jemand anderem reserviert werden. Die Chance, dass er frei bleibt, ist also deutlich höher.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Dass der Platz trotzdem von jemand anderem genutzt werden kann, steht ja im Text. Er kann aber nicht von jemand anderem reserviert werden. Die Chance, dass er frei bleibt, ist also deutlich höher.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Nein. Die Zahlen vom RKI zeigen im Gegenteil, dass die Zahl der Tests zuletzt zurückgegangen ist.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: In diesem Beispiel sind die 80 Kilometer schon die Strecke für Hin- und Rückweg, einfache Entfernung also 40 Kilometer. Zudem wurde mit 150 Arbeitstagen gerechnet (z.B. Teilzeit) - sonst wäre ein so niedriges Gehalt ja kaum möglich. Die rechnerische Entfernungspauschale ab Kilometer 21 liegt dann bei 1050 Euro (150 Tage * 20 km * 0,35 Euro). Davon gibt es 14 Prozent (analog zum Eingangssteuersatz), das macht dann die genannten 147 Euro.
zum BeitragMalte Kreutzfeldt
ehemaliger Redakteur
[Re]: Hallo Herr Bandt,
zum Beitragwas sollen denn die "mehrfachen, direkten Nachfragen" zum Klimaschutz gewesen sein, von denen Sie schreiben? Ich habe die gesamte Diskussion gehört und keine einzige solche Frage wahrgenommen - das war ja gerade der Anlass für diesen Text.
Viele Grüße
Malte Kreutzfeldt