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23.09.2015 , 15:21 Uhr
Der Abbau von Schadstoffen, Pharmazeutika, Hormonen ist auch von der Behandlungsdauer abhängig. Im gegensatz zur Kläranlage haben die Mikroorganismen bei Kompostklos dafür viel mehr Zeit, bevor das Produkt wieder in den Kreislauf kommt. Außerdem wird alles nicht mit Industrieabwässern vermischt. Steht alles auf http://komposttoilette.com/#FAQ_-_Kompostklo
zum Beitrag21.07.2015 , 18:29 Uhr
Das Video ist echt nicht der Rede wert und schon gar keinen ganzen Artikel.
zum Beitrag26.06.2015 , 18:03 Uhr
Bei SternTV war vor zehn Jahren mal einer, der sich ein Wohnmobil zusammengesammelt hat. Das ist schon sehr einträglich. Mich würde es aber auch wurmen, wenn da Leute mit großen Säcken überall stöbern und wenn man die anspricht heißt es "ich sammle Pfand"... das ist wie ein Sportlehrer, der in die Mädchenumkleide guckt und fragt: "Vermisst jemand sein Armband?"
zum Beitrag13.05.2015 , 18:04 Uhr
Überall das selbe Bild. Ohne eine solidarische Unterstützung der sozial benachteiligten Länder scheint es nicht zu gehen. Ob in Afrika, oder Asien. Man muss die Lebensbedingungen vor Ort verbessern. Blockieren, Ignorieren, Frontex sind keine Lösungen...
zum Beitrag13.05.2015 , 18:01 Uhr
Daumen drücken, dass nun wieder Frieden einkehrt!
zum Beitrag13.05.2015 , 18:00 Uhr
Der ideale Weg einer nachhaltigen Ernährung zum Wohle des eigenen Körpers (Stichwort Krankheiten durch den Verzehr tierischer Produkte), zum Wohle der Tiere, zum Wohle der Brieftasche, zum Wohle der Umwelt ist eine vegetarisch / vegane Ernährung. Punkt.
Auch interessant: der Fleischatlas 2015 der H.Böll Stiftung // http://www.boell.de/de/fleischatlas
zum Beitrag06.05.2015 , 21:01 Uhr
Stefan Sell ist Professor an der Hochschule Koblenz (https://www.hs-koblenz.de/profile/sell/) und nicht in Konstanz. Laut Wikipedia lebt er auch mit seiner Familie in Remagen (http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Sell). Es ist also recht unwahrscheinlich, dass er sich am Bodensee herum treibt.
zum Beitrag31.03.2015 , 01:07 Uhr
Einziges wirksames Nemathodenmittel?
Soweit ich weiß wirkt gegen Nemathoden der gute alte Kalkstickstoff noch immer.
zum Beitrag25.03.2015 , 17:31 Uhr
Weil die Realität nun mal leider so aussieht, dass die Bild die auflagenstärkste Deutsche Tageszeitung ist und von weiten Teilen der Bevölkerung nicht boykottiert wird.
Bild ist leider eins der Probleme die nicht weggehen, wenn man sie ignoriert.
zum Beitrag19.03.2015 , 22:45 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. Es ist unverständlich und traurig, dass man anstatt sich scharf zu distanzieren teilweise noch suggeriert, die Polizei sei Ursache für solche Gewalt. (siehe Zitat weiter unten)
Bei anderen Demos, "Freiheit statt Angst" u.ä., gab es doch keine Randale, trotz nachgewiesenem Fehlverhalten der Polizei.
Die Schwachköpfe, die hier Gewalt veranstalten, sind die gleichen kriminellen Arschlöcher wie Nazi-Schläger, Hooligans oder Islamisten, und haben genausowenig Rechtfertigung. Wer so etwas duldet und nicht als allererstes dagegen vorgeht, trägt eine moralische Mitschuld. Das möchten so manche Linke, mit denen ich geredet habe, sehr ungern hören.
ZItat Pressemeldung blockupy.org:
Christoph Kleine vom Blockupy-Bündnis: “Wenn wir über Gewalt sprechen, müssen wir zuallererst über die tödliche, existenzielle Gewalt gegenüber den Menschen in Griechenland sprechen. Und wir müssen über die Gewalt der Polizei sprechen, über den massiven Einsatz von Tränengasgranaten und Wasserwerfern. Wenn wir das ins Verhältnis gesetzt haben, müssen wir auch sagen: Es gab neben vielen Aktionen im Rahmen unseres Konsenses bei den Protesten am Vormittag auch Aktionen, die wir nicht gewollt haben und nicht gut finden.”
zum Beitrag12.02.2015 , 11:03 Uhr
@Lena Kaiser: Welches inhaltliche Argument können Sie gegen das Forschungsprojekt von Prof. Burrows vorbringen? Warum dürfen öffentliche Universitäten nicht über die "Menge an Metall [forschen], die aus Meteoriten in der oberen Atmosphäre freigesetzt wird"?
Wie Prof. Burrows schon ausführlich im Zeit-Interview (siehe http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-01/ruestungsforschung-drittmittel-universitaeten/seite-4) dargestellt hat, fördert das European Office of Aerospace Research & Development der US Air Force auch Grundlagenforschung. Dies kann auf der Seite des Air Force Office of Scientific Research nachgelesen werden (siehe http://www.wpafb.af.mil/library/factsheets/factsheet.asp?id=8971). Die Air Force hat das Forschungsprojekt nicht initiert, sondern der Professor hat sich mit dem eigentständigen Projekt auf die Förderung beworben. Die Forschungsergebnisse müssen laut den Richtlinien des Förderer für die Scientific Community veröffentlicht werden, der Wissenschaftler hat hieran ebenfalls ein starkes Interesse. Die Abhängigkeit vom Drittmittelgeber ist also sehr begrenzt. Worin liegt hier jetzt der verwerfliche Schritt?
zum Beitrag28.01.2015 , 16:48 Uhr
Auf Ihrer Seite, liebe taz befinden sich auch 5 tracker.
zum Beitrag10.12.2014 , 15:05 Uhr
"Grundsätzlich spricht nichts gegen den Beschuss eines Messerangreifer"
Doch. Schlechte Schützen in Panik. Die deutsche Polizei erweist sich zu oft als unfähig, komplexe Situationen zu lösen. Warum nicht Rückzug und auf Verstärkung warten?
Leider wird die Unfähigkeit aus purem Trotz noch von der Justiz verschleiert. Der Streifenpolizist und andere niedere Dienstgrade müssen künftig unbedingt entwaffnet werden.
zum Beitrag18.11.2014 , 16:31 Uhr
Sicherlich ist die Arbeitsvermittlung durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter äußerst verbesserungwürdig, aber richtig durchdacht ist der Vorschlag von hier Engelen-Kefer nicht.
Wo sollten die vielen neuen Mitarbeiter der Arbeitsagenturen herkommen, wenn diese die Betreuung der Langzeitarbeitlsosen übernehmen? Die ehemaligen Mitarbeiter der Jobcenter wären wohl die kompetesten bis neue ausgebildet wären...
"Als bittere Folge hält die Bundesrepublik unter den vergleichbaren EU-Ländern einen traurigen Rekord: 40 Prozent der Arbeitslosen sind hier langzeitarbeitslos."
Ähh, laut Eurostat sind 40% eher die europäische Regel als eine deutsche Ausnahme siehe http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=une_ltu_a&lang=de
zum Beitrag04.11.2014 , 11:46 Uhr
Sehe ich genauso - eine Schweinerei ist das, auf Kosten anderer..
zum Beitrag31.10.2014 , 08:30 Uhr
Nach dem lesen der letzten Absätze komme ich aus dem Kopfschüttel nicht mehr heraus.
Da werden die Ultras seit JAHREN von der Politik drangsaliert und verachtet. Genau jene Ultras, die z.B. in Hannover diverse antirassistische Aktionen durchführen (bzw. durchgeführt haben, da sie erfolgreich aus dem Stadion vertrieben worden sind). Jene Ultras, die seit Jahren offen gegen rechte Tendenzen eintreten. Jene Ultras, die keine Unterstützung aus der Politik erfahren. Diese Politik, die auf dem rechten Auge blind ist.
Und die Ultras sollen nun den Job der Politik übernehmen? Das ist nicht deren Aufgabe.
Das ist einfach lächerlich.
zum Beitrag29.10.2014 , 14:07 Uhr
Entweder haben wir Meinungsfreiheit oder eben nicht..
Scheint so, als ob eher nicht.
www.montageservice-marx.de
zum Beitrag29.10.2014 , 14:06 Uhr
Entweder haben wir Meinungsfreiheit oder eben nicht..
Scheint so, als ob eher nicht.
www.montageservice-marx.de
zum Beitrag29.10.2014 , 13:55 Uhr
Ist doch Quatsch mit den Sanktionen, wir schießen uns da ins eigene Knie!
Die Moderation: Kommentar gekürzt, bitte lassen Sie die Werbung!
zum Beitrag16.10.2014 , 11:06 Uhr
Anscheinend saß Matthias Dell im falschen Film:
Selbst Wikipedia (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/The_Riot_Club) weiß zu berichten, dass die Figur Miles aus sehr gutem Hause stammt. Er hat sehr wohl die richtige Schule, nämlich Westminster, besucht und wird wie Lauren im Film bemerkt mit dem Adelstitel "The Honourable" angesprochen. Am Schluss des Films wird dies auch nochmals deutlich, als sich der Vater von Miles an den Professor wendet und eine großzügige Spende anbietet.
Keinesfalls symbolisiert Miles also den "Traum des sogenannten kleinen Mannes" dazuzugehören. Vielmehr stellen die Figuren Miles und Alistair die zwei politischen Pole des britischen Establishments zwischen fabianischer Sozialdemokratie und Thatcherism dar.
zum Beitrag30.08.2014 , 21:53 Uhr
Woher kommt die Statistik? Da scheint die Lebenszeitprävalenz einer Vergewaltigung mit Zahlen über date rapes durcheinander geworfen worden zu sein.
zum Beitrag29.08.2014 , 20:03 Uhr
Ohne die Leistungen der Bürgerwissenschaft schmälern zu wollen mich irritiert die Vehemenz mit der Peter Finke seine Thesen vorträgt: Sicherlich haben z.B. die Geschichtswerkstätten einen bedeutenden Beitrag zur Geschichtswissenschaft geleistet oder mögen die Teilnehmer des Mückenatlas wichtige Forschungsarbeit übernehmen. Dennoch strukturiert das persönliche Interesse und die Motivation den Entdeckungszusammenhang viel stärker, genau wie die Möglichkeiten (finanziell, Vorkenntnisse, Zeit, etc.) der Bürgerinnen und Bürger doch viel begrenzter sind. Schon allein der heutige Publikationsstandard in der Wissenschaft peer-reviewter Zeitschriftenartikel setzt hier sehr Hürden.
Deswegen finde ich diese allgemeine Debatte "Citizen Science - Ja oder Nein?" ziemlichen Quark. Es müsste genauer benannt werden in welchen Bereichen und welchem Rahmen Bürgerwissenschaft statt finden kann und soll. Letztlich müssen wohl die Disziplinen hier eigene Strategien entwickeln, die Initiativen der BürgerInnen sinnvoll aufzunehmen. Wissenschaftstransfer, der ja in Teilen von den etablierten Förderinstitutionen gefördert wird, müsste nicht nur eine Einbahnstraße sein.
Allerdings muss in Zeiten, in denen nicht einmal Bafög-Entlastungen der Länder an die Unis weitergegeben werden, darauf hingewiesen werden, dass Bürgerwissenschaft für viele als eine nur allzu willkommene Möglichkeit erscheinen könnte, die öffentlichen Haushalte zu entlasten!
zum Beitrag04.08.2014 , 20:31 Uhr
BILD+ lohnt sich aber echt.
zum Beitrag01.08.2014 , 09:12 Uhr
Haben Sie sich die Mühe gemacht, nachzudenken statt zu blubbern? Eine Feststellung nur auf Grundlage von diagnostizierten psychischen Erkrankungen ist schwach, da die Dunkelziffer bei psychischen Erkrankungen hoch ist. Ergo muss sich die Prävalenz psychischer Krankheiten in der Gesamtpopulation der Studierenden nicht notwendig verändern, um solch ein Phänomen höherer Beratungszahlen zu produzieren, sondern es könnte sich z.B. nur um eine veränderte Inanspruchnahme (und damit höhere Diagnose) von psychologischer Beratung handeln.
Zugegeben die Erzählung, dass Bologna schuld ist, klingt einfach und recht überzeugend. Trotzdem sichern sich die Vertreter dieser Erzählung zusätzlich gegen Widersprüche ab, indem sie nie Alternativhypothesen prüfen und das ist unwissenschaftlich.
zum Beitrag23.07.2014 , 21:44 Uhr
Eine schöne Erzählung, nur hat irgendjemand sich mal die Mühe gemacht wissenschaftlich zu überprüfen, ob nicht andere Trends als Bologna (z.B. höhere Bereitschaft psychologische Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, höhere Konkurrenz von Akademikern auf dem Arbeitsmarkt, größere Gruppe an Studierenden mit psychischen Vorbelastungen aufgrund der Bildungsexpansion) das Puzzle der höheren Beratungszahlen erklären würden???
zum Beitrag21.07.2014 , 14:54 Uhr
Das Gebäude ist eindeutig identifizierbar. Ein Video das später aufgenommen wurde zeigt die selbe Seite des Gebäudes. Schauen Sie sich die Gebäudestruktur, Farbe und den Zaun ruhig genau an !
"Shocking Odessa video: Trapped people jump out of burning building"
Außerdem gibt es deutlich längere Videos an einem Stück also ohne Schnitt, die die gesamte Szenarien zeigen und auch diese Stelle am Gebäude und an diesem Tag eindeutig verifzierbar machen anhand der Gebäudefarbe, des Feuers neben der am Boden liegenden Menschen und derer Kleidung, ich glaube der Titel lautet "People jumping from burning building in Odessa" habe jetzt aber leider nicht die Möglichkeit mich durch die 24min Bildmaterial zu quälen aber ich meine es war ziemlich weit hinten im Video.
zum Beitrag14.06.2014 , 16:46 Uhr
"Sei es zu Zwecken der Anbahnung oder des bei Männern beliebten wertenden Vergleichs."
Ich nehme mal an, daß damit nicht ein Vergleich der Oberkörper und damit eines sekundären Geschlechtsmerkmals gemeint ist. Denn dafür muß Mann nicht nackt sein.
Das dieses Zitat einem Vorurteil entspringt, wurde mir klar, als eine Freundin nach dem Umziehen zu Sylvester (schön nach Geschlecht getrennt), mit Neid in der Stimme ausrief, "Boah, hat die geile Titten!". Das ist auch logisch, denn bei Frauen kann man eher vergleichen, weil ES sich bei Männern mehr versteckt hält. Ich bin sicher: während Frauen ständig vergleichen, sich und/mit andere, sind Männer wesentlich "toleranter", weil es mangels Offensichtlichkeit ja weniger Bedarf dafür gibt.
zum Beitrag28.12.2013 , 13:53 Uhr
Nee, absolut unüberraschend, wenn selbst „gebildete“ (aber anscheinend nicht sehr intelligente) Leute immer noch in Begriffen wie „SPD“ und „CDU“ reden, so als wären das zwei verschieden Dinge, und als hätte eine lächerliche Schauspieltruppe irgendwas mit den Entscheidungen zu tun.
So blind oder so dumm, ist da meine einzige Frage.
zum Beitrag07.09.2013 , 18:58 Uhr
Jon Steward hat’s toll erklärt: Geistig sind die immer noch in der Oberstufe. Es ist ein globaler Schwanzvergleich. Die „red line“ die überschritten wurde, ist ein Schwanzlängen-Maßband. ^^
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