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29.08.2023 , 11:42 Uhr
Leute, die jetzt 3000+ verdienen sind einen Lebensstandard gewöhnt, den sie auch nicht aufgeben wollen. Die könnten ja auch jetzt schon Teilzeit arbeiten oder Bürgergeld beziehen. Macht aber keiner. Bestimmt wird es ein paar geben, die erstmal aufhören, bis sie merken dass Grundgehalt alleine nicht für ihre Lebensvorstellung reicht, der Großteil wird aber weiterhin arbeiten um sich weiterhin Dinge leisten zu können.
zum Beitrag29.08.2023 , 11:24 Uhr
Niemand bekommt nur n Appel und n Ei raus. Die hypothetische Option einfach schwarz zu arbeiten hätten sie ja jetzt schon und nutzen sie nicht. Es gibt also keinen ernstzunehmenden Grund anzunehmen, dass sich daran grundlegend etwas ändern würde wenn die Steuern ein paar Prozentpunkte raufgehen. Klar und nachvollziehbar, dass jeder gerne seine Tröge verteidigt, aber ernstzunehmen ist anders.
zum Beitrag29.08.2023 , 10:25 Uhr
Wenn diese Leute dann nur noch 50% TZ arbeiten, müssen ja andere die freien Stellen belegen und erhalten entsprechend auch das Gehalt. Oder war 50% der Arbeitszeit dieser Leute vorher schon sinnlos und muss nicht ersetzt werden?
zum Beitrag29.08.2023 , 10:22 Uhr
Das ist eine lieblich-naive Einstellung mit der wir nie wieder etwas bauen können würden. Jeder Bau beeinträchtigt die Natur negativ, da an dieser Stelle nun kein Wald oder Wiese mehr sein kann. Diese klassische nimby-Einstellung tritt leider immer öfter zutage und schadet auch massiv unserem Klimaschutz, der nunmal eine unserer höchsten Prioritäten sein sollte.
zum Beitrag28.08.2023 , 13:48 Uhr
"Menschen nutzen ihre Freiheiten, um staatliche Machtstrukturen infrage zu stellen. Und diese reagieren darauf, indem die Handlungsspielräume verkleinert werden."
Das ist so nicht korrekt. Sie nutzen eben nicht ihre Freiheiten, sondern übertreten diese und begehen Straftaten. Die Machtstrukturen unterbinden diese Übergriffe. Die weiterhin bestehenden Freiheiten bleiben dabei bestehen.
zum Beitrag08.08.2023 , 16:40 Uhr
Die Fälle, in denen Obdachlose oder anderweitig hilflose Menschen diese Wahl getroffen haben, sind traurig. In Deutschland gibt es jedoch ein weit gespanntes soziales Netz, welches diese Fälle auffangen kann. Wenn jemand diese Hilfen nicht annehmen möchte, ist das tragisch, sollte aber kein Grund sein, vielen anderen Menschen ein menschenwürdiges Sterben zu ermöglichen. Denn auch wenn der Author schreibt es wäre ja schon legal und auch Beihilfe wäre es, macht es einen riesigen Unterschied ob das ganze auch regelmäßig und unter ärztlicher Aufsicht geschehen kann. Wer das Ganze geregelt unter Aufsicht tun kann, hat die Möglichkeit sich würdig von seiner Familie zu verabschieden und hat die Sicherheit, dass der Vorgang auch schmerzlos und tatsächlich durchgeführt wird. Es besteht nicht das Risiko, dass er durch eine falsche Dosierung von Medikamenten zwar überlebt aber dauerhaft geschädigt bleibt. Es besteht auch nicht das Risiko, dass es jemand für nötig hält sich vor ein Fahrzeug zu werfen und dabei noch weitere Menschen zu gefährden und zu traumatisieren. Die mit Abstand häufigste Methode in Deutschland ist Erhängen. Auch hierbei gibt es dann oft das Familienmitglied, welches die Leiche dann findet und für sein Leben traumatisiert ist.
Ich kann die Bedenken des Authors nachvollziehen, sehe aber aufgrund dieser Gründe die Würde des Sterbewilligen als schutzwürdiger an.
zum Beitrag03.07.2023 , 09:29 Uhr
Das liegt wohl nur an einer unbegründeten Angst vor Veränderung. Mehr Diversittät ist immer besser und die Jungs werden diese Schule mit vielen neue Perspektiven bereichern.
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