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02.08.2015 , 15:21 Uhr
Wow, die taz übertrifft sich mal wieder selbst.
Zunächst der reißerische, tendenziöse Titel und dann die Verdrehung der Faktenlage. Der Messerschwinger wollte lediglich fliehen und wurde dabei von Schüssen niedergesteckt. Klar. Das Video der Tat (sehr leicht googlebar) zeigt eindeutig, dass er auf die Beamten zulief und ein Angriff wahrscheinlich war.
zum Beitrag28.04.2015 , 13:58 Uhr
"Oder dass es jetzt einigen ganz langsam dämmert das sie schon auf dem Maidan nur missbraucht wurden?"
Klingt eher so als würde fleißig weiter an einem Helden- und Märtyrer-Epos gestrickt.
zum Beitrag16.03.2015 , 21:32 Uhr
"Geschrottet" ... würden Sie so freundlich sein und ihr Gehalt einem Philologenverband oder zumindest ortsnahem Buchclub spenden? Ist ja schlimm ...
zum Beitrag07.03.2015 , 11:26 Uhr
Sehe ich ähnlich. Auch hier werden weitgehend Reflexe geäußert und Strohmänner herbeigeredet.
Je nach Perspektive und Vorannahmen kann ich zu nahezu allem den "Beweis" führen, dass diese oder jene Norm "medial herbeigeschrieben" ist und es damit in den Rang einer "gesellschaftlichen Erwartung" erheben. Es ist sehr einfach zu argumentieren die "Gesellschaft" sei kinderfeindlich und wer Kinder bekommt bugsiert sich ins Abseits. Das gleiche gilt natürlich auch für das Gegenteil, dass die "Gesellschaft" die normative Erwartung hegt Frauen hätten gefälligst Kinder zu bekommen, sonst seien sie nicht ganz normal und Tendenz-Lesben.
Beides ist nicht falsch aber eben auch nicht unbedingt die Wahrheit.
Also, alle entspannen, in sich gehen, Entscheidungen treffen und zur Not auch mal den Mittelfinger zeigen ...
zum Beitrag07.03.2015 , 11:16 Uhr
Alles schön und gut. Nur wäre es schön könnten die Medien endlich mal damit aufhören diese Beth Ditto als den Inbegriff selbstbewusster fettleibiger Frauen zu inszenieren. Diese Dame ist als role model genauso wenig geeignet wie eine Kate Moss es in der 90er Jahren war.
zum Beitrag13.02.2015 , 11:09 Uhr
Ich hätte gerne Informationen darüber welche Rolle die ehemalige Kolonialherrschaft hierbei spielt.
zum Beitrag09.02.2015 , 13:41 Uhr
Aha. Und wo genau ist jetzt der Skandal?
Sie wussten genau, dass Ihre Promotion auf dem Arbeitsmarkt keinen Pfifferling wert ist. Im Gegenteil.
Und nun? Wollen Sie ein Recht auf Anstellung für Akademiker erwirken?
zum Beitrag13.01.2015 , 10:53 Uhr
"Der Prophet trauert"? Mich dünkt Sie haben die Karikatur nicht so ganz verstanden.
Sie ist bitterböser Sarkasmus in Bezug auf jene, die jetzt Solidarität mit Charlie Hebdo demonstrieren und Krokodilstränen weinen, weil es opportun und das Gebot der Stunde ist.
"Der Prophet" (und implizit natürlich viele seiner Anhänger) trauern ganz eindeutig nicht oder zumindest nicht aufrichtig und werden somit als verlogen dargestellt.
zum Beitrag22.10.2014 , 15:19 Uhr
Inwiefern desinformiert?
Sie teilen also nicht meinen Eindruck, dass dieser Artikel lediglich Ausdruck einer Gesinnung ist?
zum Beitrag22.10.2014 , 11:33 Uhr
Diesen suggestiven Müll kann man wirklich nur lesen, wenn man seine Zeitung nur zum Verfestigen seines schon angerührten Zements im Kopf gebrauchen möchte. Hören Sie sich doch mal an, was auf von der Linkspartei lancierten Montagsdemos verhandelt wird ...
zum Beitrag