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23.02.2015 , 21:09 Uhr
Sie haben damit nicht nur ihre 3 Mädels, sondern sämtliche ungeimpften Menschen gefährdet, die mit ihren 3 Mädels in Kontakt gekommen sind.Sie WISSEN das uns tun es als belanglos ab.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag23.02.2015 , 20:56 Uhr
"Für den Schutz der Bevölkerung oder anderer Kleinkinder ist eine Impfung nicht erforderlich."
NICHTS verstanden oder?
Es gibt Kinder, die ein so mieses Immunsystem haben, dass sie nicht geimpft werden -dürfen-. Wenn viele nicht geimpfte Kinder existieren, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Immunschwachen erkranken!
Und diese Menschen werden manchmal sogar Erwachsene, die logischerweise nicht geimpft sind. Also kann plötzlich ein 40-jähriger daran erkranken und sterben.
Kinder unter einer bestimmten Lebensdauer -dürfen- auch noch nicht geimpft werden.
Eine "Einschränkung" der Freiheit, es hackt ja wohl. Es gibt auch guten Gründen Gesetze, die das Volk vor sich selber und das Zusammenleben schützen. Genauso wie es verboten ist andere -direkt- umzubringen muss es verboten sein, andere indirekt durch Fahrlässigkeit umzubringen!
zum Beitrag14.10.2014 , 20:35 Uhr
Liebe TAZ - bitte lasst niemanden Artikel über etwas schreiben, von dem er/sie/* offensichtlich keine Ahnung hat. Denn sonst macht ihr dasselbe wie leider fast alle der Medien momentan: Über den "Sexismus" in der Gamerszene berichten, über die ihr von außen Informationen sammelt, aber mit der ihr nie in Berührung gekommen seid. Vorab: Es ist wichtig und richtig, dass mehr weibliche Spieleprogrammiererinnen an Projekten arbeiten. Ein bisschen mehr Einfallsreichtum bei Plots und Charakterentwicklung schadet bestimmt nicht. - Allerdings liebe TAZ: Ward ihr mal an einer Universität? Habt ihr euch da die entsprechenden Studiengänge angesehen? Habt ihr die 100 Männer und die eine Frau gesehen? 1. Zuerst beschreibt ihr die Realität, dass Frauen eher keine typischen Action-Spiele spielen sondern eher Strategie/Logikspiele. Danach setzt ihr die Gamer gender-gleich. Wo ihr doch vorher festgestellt habt, dass sich innerhalb der "Gamerszene" verschiedene Zielgruppen befinden. Unter "Spiele" fallen hier nämlich leider auch Handyspiele z.b. "Candy Crush“. Aber das ist bei euch = z.B. Call of Duty. Äpfel und Birnen. Unterschiedliche Spielpräferenzen! Jetzt fordert ihr aber, dass die Frauen in der kompletten Domäne mehr Entscheidungen treffen. Merkt ihr den Fehler? 2. Das Problem von dem ihr sprecht setzt eigentlich woanders an. Man müsste Mädchen beibringen, dass die "Nerds" nicht "uncool" sind. Wenn die Nerds nun also Informatiker werden und Programmiersprachen lernen, während Mädchen im Jugendalter beigebracht bekommen wie toll Kindergärten sind - dann müsst ihr HIER ansetzen. Aber wenn ihr diese Entwicklung nicht fordert sondern nur "mehr weibliche CEO's" - dann zeigt das leider, dass ihr genau wie die Masse nicht verstanden habt, dass die "Gamerszene" Männerdominiert bleiben wird - weil sie momentan noch von Männern für Männer gemacht wird. Das kann sich ändern.
zum Beitrag