Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.10.2017 , 15:47 Uhr
Na, da wünsche ich Ihnen viel Erfolg dabei, nur noch werbefreie Produkte zu konsumieren und bei Einzelhändlern einzukaufen, die keine TV-Werbung betreiben. Ihnen ist aber hoffentlich bewusst, dass es auf Dauer das Ende werbefinanzierter TV-Sender sein wird, wenn das jeder so macht. Und dann? Nur noch private Pay-TV-Sender?
Übrigens ging es mir gar nicht um die Transparenz der Senderausgaben, sondern um die der Abgaben. Beim Rundfunkbeitrag weiß ich jeden Monat ganz genau, wieviel ich zahle. Wie hoch bei meinem Einkauf der auf TV-Werbung entfallende Anteil ist, werde ich jedoch nie erfahren. Mal ganz abgesehen davon, dass die Mittelverwendung auch bei privaten TV-Sendern dem Betriebsgeheimnis unterliegt.
Außerdem dürfte sich die Abhängigkeit vollständig werbefinanzierter TV-Sender vom Wohlwollen potentieller Werbekunden nicht unbedingt positiv auf die journalistische Unabhängigkeit auswirken.
Um ehrlich zu sein, habe ich bisher kein einziges stichhaltiges Argument entdecken können, welches nahelegen würde, dass es für die Allgemeinheit besser wäre, vollständig auf einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu verzichten und alles privaten Anbietern zu überlassen.
zum Beitrag19.10.2017 , 13:18 Uhr
Und die Zwangsabgabe für werbefinanzierte Privatsender zahlen wir alle bei jedem Einkauf.
Überhaupt kann man wohl getrost davon ausgehen, dass alle frei empfangbaren TV-Sender, egal welche Rechtsform sie haben, von der Allgemeinheit finanziert werden.
Dabei ist die Abgabe für die öffentlich-rechtlichen Sender wenigstens noch transparent. Um wieviel höher der Kaufpreis für ein Produkt nur wegen der TV-Werbung ausfällt, geben Unternehmen in der Regel eher nicht bekannt.
zum Beitrag10.08.2017 , 13:55 Uhr
Woraus lesen Sie überhaupt, dass Herr Carini die Bezeichnung "verbotene NS-Schriften" auf den Besitz bezieht? Könnte er damit nicht auch einfach das Verbreitungsverbot meinen?
zum Beitrag28.07.2017 , 14:59 Uhr
Vielleicht sollte man sich einfach öfter mal bewusst machen, dass jemand, der bereit ist, auch illegale Mittel anzuwenden, einem Anderen gegenüber, der nur legale Mittel anwendet, immer im Vorteil ist, auch in seinem beruflichen Werdegang. Insofern muss man wohl davon ausgehen, dass die Vorstandsetagen der meisten Unternehmen - nicht nur deutscher - sehr üppig mit krimineller Energie ausgestattet sind.
Bankenkrise, Abgasskandal und nun die neuen Kartellvorwürfe gegen die Automobilindustrie sind die jüngsten Belege dafür und ganz sicher auch nur die Spitze des Eisbergs.
zum Beitrag30.03.2017 , 20:14 Uhr
Fahrradwege? Ernsthaft? Die machen doch das Radfahren besonders innerorts viel gefährlicher als einfach auf der Fahrbahn zu fahren. An den meisten Kreuzungen werden Radfahrer, die dem Radweg folgen, erst einmal aus dem Blickfeld abbiegender Kraftfahrer geführt, wenn Sie nicht ohnehin gänzlich hinter parkenden Fahrzeugen versteckt werden. Das Ergebnis kann man dann an der immensen Zahl von Abbiegeunfällen mit Radfahrerbeteiligung ablesen. Außerdem laufen ständig Fußgänger auf Radwegen rum, weil sie sie scheinbar für eine Erweiterung des Gehwegs halten.
zum Beitrag30.03.2017 , 15:03 Uhr
Ich fürchte leider auch, dass dem "Gender Pay Gap" derzeit eine so große mediale Bedeutung eingeräumt wird, damit vor der Wahl bloß niemand die Frage stellt, warum die Jahreseinkommen der meisten Manager von Dax-Unternehmen um ein Vielfaches höher liegen, als das, was ein Durchschnittsarbeitnehmer während seines gesamten Berufslebens erwirtschaftet. So wie man vor den letzten Wahlen bevorzugt Hartz-4-Empfänger und Geringverdiener gegeneinander ausgespielt hat, spielt man nun Frauen gegen Männer aus, um bloß nicht über tatsächliche soziale Gerechtigkeit reden zu müssen.
zum Beitrag29.03.2017 , 13:22 Uhr
Ich als Radfahrer, der jedes Jahr gut 4000 km mit dem Rad im Innenstadtverkehr einer deutschen Großstadt unterwegs ist, kann überhaupt nicht verstehen, warum man im Zusammenhang mit Fahrradunfällen in erster Linie immer wieder auf das Rasen hinweisen muss. In der Realität wird man doch fast ausschließlich mit Verstößen und Gefährdungen ganz anderer Art konfrontiert.
Selbst in Berlin ist unangepasste Geschwindigkeit so selten Ursache bei Unfällen mit Beteiligung von Radfahrern, dass der ADFC diese in seiner Unfallstatistik bis 2015 nicht einmal unter den Hauptunfallursachen aufführt. Trotzdem wird wahrscheinlich auch die Berliner Polizei 90 Prozent ihrer für Verkehrssicherheitsarbeit zur Verfügung stehenden personellen und zeitlichen Kapazitäten für Geschwindigkeitskontrollen aufwenden. Darüber hinausgehende Verkehrserziehung und -aufklärung bleibt dann natürlich auf der Strecke.
Solange man sich also nicht den wirklichen Problemen, nämlich vorrangig der allgemeinen Beachtung von Vorfahrt und Vorrang widmet, und man nicht auch endlich dafür sorgt, dass Kraftfahrer grundsätzlich den Anforderungen des Großstadtverkehrs gewachsen sind, wird sich sicherlich nichts verbessern.
zum Beitrag08.03.2017 , 13:22 Uhr
Das Blinken kriegt in Köln selbst die Polizei nur im Ausnahmefall hin. Ich würde also eher nicht darauf hoffen, dass es wieder in Mode gerät.
zum Beitrag24.02.2017 , 17:14 Uhr
Das ist ja höchst interessant. Stellen sich zwei Personen für den gleichen Posten zur Wahl, dann ist das also ein Kampf. Und ich dachte tatsächlich, es wäre Ausdruck funktionierender Demokratie, wenn man zwischen mindestens zwei Kandidaten wählen kann.
zum Beitrag20.01.2017 , 15:52 Uhr
Hellhäutige Menschen werden nicht aggressiv? Oder warum war es nicht nötig, auch diese prophylaktisch zu kontrollieren?
Glauben Sie wirklich, dass an einem Silvesterabend in Köln ausschließlich potentielle Gefahren von Personen ausgehen, "die dem nordafrikanischen Spektrum zugeordnet werden" können?
zum Beitrag20.01.2017 , 15:38 Uhr
In Köln wurde aber nach niemandem gesucht, man wollte nur einen sicheren Ablauf gewähren.
Aus dieser Sicht macht es wenig Sinn, Kontrollmaßnahmen nur von der Hautfarbe eines Menschen abhängig zu machen. Es sei denn, man geht davon aus, dass Dunkelhäutige per se Straftäter sind und Menschen mit heller Haut niemals Straftaten begehen.
zum Beitrag20.01.2017 , 15:26 Uhr
Sie gehen offensichtlich davon aus, dass jeder mit dunklerer Haut als ein durchschnittlicher Nordeuropäer per Naturgesetz ein Straftäter ist, der unsere westliche Lebensweise quasirassistisch ablehnt und unsere Regeln verachtet. Wodurch gelangten Sie zu diesem Weltbild?
Und warum trauen Sie hellhäutigen Straftätern nicht zu, in einer Masse untertauchen zu können und deswegen unfassbar zu bleiben? Oder existieren Ihres Erachtens grundsätzlich gar keine hellhäutigen Straftäter?
Wäre es nicht außerdem eher eine Einladung an hellhäutige Straftäter, wenn sich die Polizei bei ihrer Gefahrenabwehr ausschließlich darauf konzentriert, nordafrikanisch aussehende Menschen zu kontrollieren.
zum Beitrag20.01.2017 , 13:54 Uhr
Und wie sieht ein Krawallo in einer Silversternacht aus? Stets dunkelhäutig? Oder gibt es möglicherweise auch hellhäutige Krawallos?
zum Beitrag20.01.2017 , 13:22 Uhr
Also ist jeder mit Fanutensilien ein Hool und von der Polizei entsprechend zu behandeln? Dann würde ich meinem 10-jährigen Neffen beim nächsten Stadionbesuch doch lieber von Trikot und sonstigen Fanutensilien abraten.
zum Beitrag20.01.2017 , 09:53 Uhr
Meine Antwort ging doch an Herrn Stippel und wies auf das Verhalten als Kriterium hin. Ich bin also ganz bei Ihnen.
zum Beitrag20.01.2017 , 09:40 Uhr
Der Zweck heiligt also die Mittel? Na, wenn man als hellhäutiger Europäer nicht von solchen Maßnahmen betroffen ist, kann man die auch leicht akzeptieren. Aber wie wäre es denn mal mit einer generellen abendlichen Ausgangssperre für alle Bundesbürger? Auf den Plätzen wäre es dann sowas von ruhig und friedlich.
zum Beitrag20.01.2017 , 09:15 Uhr
Das Verhalten?
zum Beitrag19.11.2016 , 12:46 Uhr
Die "Förderprogramme" dienen doch ohnehin nur dem Zweck, die Zahl der Arbeitssuchenden statistisch zu senken um damit eine positive Entwicklung vorzugaukeln und den Eindruck zu erwecken, man würde tatsächlich eine sinnvolle Leistung erbringen. In diesem Sinne erfüllen die "Förderprogramme" doch völlig ihren Zweck.
Außerdem kann man doch nie genug Geld dafür ausgeben, wenn es darum geht, Behörden vor der Erfüllung sinnvoller Aufgaben zu bewahren.
zum Beitrag11.11.2016 , 13:48 Uhr
Die beiden Videos von Einzelfällen auf denen Trumpwähler angegangen wurden, meinten Sie wohl.
Wenn ich bedenke, dass ich auf Youtube, ein Vielfaches an Videos finde, die zeigen, wie Menschen ausschließlich aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe körperlich angegriffen werden, frage ich mich, welches Verhältnis sie genau meinten.
Ist es für Sie am Ende etwa tatsächlich dasselbe, ob man einen Menschen aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe grundsätzlich ablehnt und eine dunkelhäutige Person beispielsweise im Bus auffordert, sich doch in den hinteren Teil des Busses zu setzen, wo sie hingehöre, oder ob man nur die Meinung eines Menschen nicht teilt und ihm z. B. mitteilt, dass man seine Unterstützung für Trump nicht verstehen könne?
zum Beitrag30.04.2016 , 12:02 Uhr
Ich stimme zu, dass der Vorschlag zum Ausbau des ÖPNV im ländlichen Raum fehlt. Aber Radwege und (Lasten-)Fahrräder werden durchaus auch auf dem Land gebraucht, dort kann man nämlich ganz wunderbar radfahren.
Übrigens müssen selbst Großstädter mitunter längere Wege zum Arbeitsplatz zurücklegen. Bei mir sind es zwanzig Kilometer Arbeitsweg , die ich jeden Tag mit dem Rad zurücklege. Und in meinem Bekanntenkreis fahren einige sogar insgesamt mehr als 50 km täglich mit dem Rad, um morgens zur Arbeit und abends wieder heimzukommen.
zum Beitrag27.04.2016 , 12:05 Uhr
Weil ja eine Plastiktüte automatisch Dreck ist, ganz egal, wie man sie nutzt, richtig?
Ich will mal hoffen, dass Sie kein Auto besitzen, sondern ausschließlich auf Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel setzen.
Oder war Ihr Kommentar etwa wörtlich und gar nicht ironisch gemeint?
zum Beitrag15.02.2016 , 11:52 Uhr
Irgendwer muss sich aber doch auch kritisch mit den Boris-Palmer-Festspielen befassen - und wer soll das tun, wenn nicht die TAZ.
zum Beitrag13.02.2016 , 23:07 Uhr
Robben fällt aber leider nicht einfach, er macht 'ne Flugschau, sodass es immer nach Schwalbe aussieht, selbst wenn er wirklich gefoult wurde. Er ist einfach zu sehr darauf bedacht, dass wirklich niemand übersieht, dass er gerade fällt. Irgendwie ist der Bewegungsablauf auch nicht wirklich natürlich, die Arme beim Fallen wie Flügel zur Seite auszubreiten, den Körper starr auszustrecken, beide Füße wie angenagelt stehen zu lassen und noch auf dem Weg zu Boden zum nächsten Schiedsrichterassistenten zu blicken, um dessen Reaktion zu sehen.
zum Beitrag11.02.2016 , 15:59 Uhr
Auch mich als Bayern-Fan ärgern die ständigen Flugeinlagen Robbens, wenngleich er in jedem Spiel wahrscheinlich mehr auf die Knochen bekommt, als die meisten anderen auf dem Platz - Thomas Müller mal ausgenommen. Die Art in der er dann aber jedesmal abhebt, selbst wenn er, wie im gestrigen Spiel unbestreitbar nicht nur berührt sondern tatsächlich gefoult wird, empfinde ich allerdings stets als unerträglich und unnötig provozierend.
Insgesamt wird sein Verhalten aber sicherlich dazu führen, dass Robben weniger Freistöße zugesprochen werden. Besonders in strittigen Situationen werden Schiedsrichter dann eher gegen ihn entscheiden, selbst wenn er wirklich gefoult wurde.
zum Beitrag08.01.2016 , 16:46 Uhr
Da Humor zumeist auf jemandes Kosten geht, sind humorvolle Menschen Ihrer Ansicht nach also grundsätzlich Arschlöcher?
Kann Humor denn nicht auch eine sinnvolle Form der Kritik sein, beispielsweise im politischen Kabarett?
Und sind die Arschlöcher nicht eher die Menschen, die wegen eines Witzes oder einer Karikatur töten?
zum Beitrag17.12.2015 , 12:07 Uhr
Dennoch muss man stets auch die Möglichkeit falscher Vorwürfe in Betracht ziehen. Besonders wenn solche gegen Personen des öffentlichen Lebens erhoben werden, kann allein die Beschuldigung existentiell bedrohliche Folgen haben. Es würde also bestraft, ohne dass jemals ein Fehlverhalten vorlag.
Wenn sich Frauen nach einer tatsächlichen Vergewaltigung nicht trauen, die Tat zur Anzeige zu bringen, kann man das aber sicherlich nicht als gesellschaftliches Problem darstellen. Zumal hier auch seitens der Ermittlungsbehörden in der Regel aüßerst sensibel vorgegangen wird.
Bei mutmaßlichen Vergewaltigungen die Unschuldsvermutung zu ignorieren und auf eine Beweiserhebung zu verzichten, um dem mutmaßlichen Opfer eine Anzeige zu erleichtern, wäre am Ende aus rechtsstaatlicher Sicht sicherlich ganz und gar nicht hilfreich.
zum Beitrag17.12.2015 , 11:12 Uhr
Öffentliches Anprangern spricht nicht unbedingt für ein ausgeprägtes Schamgefühl gegenüber der eigenen Opferrolle. Wer mit Journalisten darüber redet sollte kein Problem haben, sich auch gerichtlich damit auseinander zu setzen. Außerdem stellt Vergewaltigung einen Straftatbestnd dar, der vom Staatanwalt strafrechtlich verfolgt wird, folglich werden Kosten höchstens vom Staat getragen, und im Fall einer Verurteilung eben vom Verurteilten.
Der Fall Kachelmann lässt sich allerdings mit dem Fall Cosby schwer vergleichen, denn bei Anschuldigungen von mehr als 50 Frauen wirds schon sehr viel schwerer glaubhaft zu versichern, dass die Vorwürfe falsch sind.
zum Beitrag10.03.2015 , 13:36 Uhr
Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir in Deutschland keine größeren Probleme haben, denen man eine derart übertriebene mediale und politische Aufmerksamkeit zukommen lassen könnte, wie man sie derzeit der tödlichen Bedrohung durch Masern widmet.
Naja, in ein paar Wochen wird das Thema Masern wieder verschwunden sein, so wie auch die Panikmache über das bevorstehende Ende der Menschheit durch die Vogelgrippe urplötzlich wieder verschwand.
Als nächstes dürfte dann wohl auch mal wieder die saisonale Grippe medial aufbereitet werden, denn die bietet mit einer Letalität zwischen 1:1000 und 1:5000 (Masern: 1:1000 bis 1:20000) immer ausreichend Stoff um Angst zu schüren und sich bei der Pharmaindustrie für ihre Werbemillionen zu revanchieren.
Bei Medien, Politik und Wirtschaft wäscht halt eine Hand die andere.
zum Beitrag14.03.2014 , 22:40 Uhr
Übrigens ist nicht jeder Fan des FC Bayern auch gleich ein Bewunderer Hoeneß'. Ja, es soll sogar Vereinsmitglieder geben, die ihn nicht mögen.
zum Beitrag17.02.2014 , 20:39 Uhr
In Sachen BtmG ist das Strafrecht nichts anderes als eine Moralkeule, und wer im falschen Online-Shop Blumentöpfe und Pflanzendünger bestellt, der hat auch mal schnell die Polizei in der eigenen Wohnung, weil Blumentöpfe und Pflanzendünger ja schließlich existenzielle Bestandteile einer Cannabisplantage sind. Insofern ist doch völlig alltäglich, dass ein Anfangsverdacht für eine Straftat auf einer absolut legalen Handlung beruht.
zum Beitrag07.02.2014 , 11:27 Uhr
Ein Verein, der mit seinen Transfers vorrangig den Zweck verfolgt, Konkurrenten zu schwächen und nicht sich selbst zu verstärken, stünde sportlich nicht dort, wo der FCB steht. Mit dem Anspruch zur Weltspitze zu gehören, wäre es auch mehr als dumm, solch eine Strategie zu verfolgen. Man müsste ja dann schließlich auch alle Weltklasse-Spieler aufkaufen, und soviel Geld steht nun wirklich keinem Verein zur Verfügung. Außerdem trägt es auch nicht grad zur eigenen Leistungssteigerung bei, in der heimischen Liga keine wirklichen Gegner zu haben.
Ich habe mehr das Gefühl, die meisten Fans können nur schwer ertragen, wenn ein verehrter Leistungsträger aus ihrem Lieblingsverein zum FCB wechselt, weil dieser dann doch mehr den sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg sucht, anstatt aus Idealismus für immer beim selben Verein zu bleiben. Daran muss dann natürlich die hinterhältige Transferpolitik der Bayern schuld sein und selbstverständlich nicht die Wünsche und Vorstellungen der einzelnen Spieler.
zum Beitrag02.09.2013 , 20:27 Uhr
"Herr Sakowitz" ist selbstverständlich die korrekte Schreibweise. Entschuldigen Sie bitte meinen Fehler.
zum Beitrag02.09.2013 , 20:20 Uhr
Mit Verlaub, Herr Sakovitz, wenn Sie die Teilnehmer der Sendung "Bauer sucht Frau" - über deren mangelhafte Qualität man sicher nicht diskutieren muss - in Ihrem Artikel als "nicht-gesellschaftsfähige Hinterwäldler" bezeichnen, unterscheiden Sie sich nicht wirklich von den sich über diese Menschen lustig machenden Zuschauer der Sendung.
zum Beitrag