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18.06.2025 , 12:42 Uhr
Interessante These, aber die aktuellen ADFC-Daten zeigen leider ein anderes Bild: Verschlechterung trotz grüner Beteiligung:
Düsseldorf: CDU-Grüne Koalition → schlechter geworden München: Grüne-SPD (Grüne stärkste Kraft) → schlechter geworden
Verbesserung auch ohne grüne Dominanz:
Leipzig: SPD-OB → besser geworden Frankfurt: SPD-OB → besser geworden Nürnberg: CDU-OB → besser geworden
Scheint eher so, als ob gutes Fahrradklima weniger von der Parteifarbe abhängt, sondern mehr von konkreten Maßnahmen und deren Umsetzung vor Ort. Vielleicht ist die Realität in den Kommunen komplexer als das übliche Schwarz-Weiß-Denken? 🚴♀️
zum Beitrag10.06.2025 , 16:19 Uhr
Das Problem ist nicht die Performance der Aktien, sondern was mit den Menschen passiert, die bei der Commerzbank arbeiten.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt das wahre Gesicht von UniCredit: Die HypoVereinsbank war einmal eine stolze deutsche Großbank mit zehntausenden Arbeitsplätzen. Nach der UniCredit-Übernahme 2005? Ein Schatten ihrer selbst. Aktuell stehen weitere 1.500 Jobs auf der Kippe - ein Drittel der restlichen Belegschaft könnte verschwinden.
Das ist kein Einzelfall, sondern System: UniCredit hat diese Strategie bereits in ganz Osteuropa durchgezogen. Übernahme, "Synergien" (= Stellenabbau), Gewinnmaximierung.
Bei der Commerzbank stehen 42.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Verdi warnt nicht ohne Grund vor einem "Kahlschlag". Es geht hier um mehr als Aktienkurse: um Arbeitsplätze, um eine starke deutsche Bankenlandschaft und um die Finanzierung unseres Mittelstands.
Die Commerzbank ist systemrelevant - nicht nur für die Wirtschaft, sondern für hunderttausende Beschäftigte und deren Familien. Das sollte nicht dem Gewinnstreben einer italienischen Großbank geopfert werden.
zum Beitrag04.02.2025 , 17:10 Uhr
Danke für die Einordnung.
zum Beitrag08.08.2024 , 13:02 Uhr
Word!
zum Beitrag20.12.2023 , 21:17 Uhr
WORD!
zum Beitrag