Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.05.2016 , 20:12 Uhr
Was ist denn Gut und was ist Schlecht?
zum Beitrag26.04.2016 , 10:19 Uhr
Das ist nicht Teil der Diskussion. Viel anerkennender finde ich es, dass die Philippiner nicht nur aufgrund des Geldes sondern auch wegen einem heeren Ziel (laut Autor) uns vor den Dreck schützen, den man früher auf so Horro-Schock seiten fand, wie Encyclopeida Dramatica.
zum Beitrag02.02.2016 , 13:19 Uhr
Ich stimm ihnen vollkommen zu! Diese Millionen Österreicher die nach Deutschland flüchten, sollten sofort abgeschoben werden, am besten in die Schweiz!
zum Beitrag21.12.2015 , 10:17 Uhr
Diese Elekrosensibilität soll jetzt plötzlich mit WLAN schlimmer werden, aber die ganze Handywellen und Radiofunkwellen sowie die von Satellitenschüsseln sollen nichts ausgemacht haben? Wenn der Herr wirklich elektrosensibel wäre, müsste er sich in ein Funkloch setzen, um überhaupt überleben zu können. Und ja solche Menschen gibt es. Diesen Herrn hier halte ich nicht für diese SOrte
zum Beitrag04.12.2015 , 12:22 Uhr
Ist nicht Umweltpolitik auch von der Finanzpolitik abhängig? Die Geldpolitik beeinflusst viele Bereiche und ich sehe es nicht bedenklich, da einen anderen Anreiz zu setzen.
zum Beitrag24.11.2015 , 13:55 Uhr
// Diese Recherche wurde ermöglicht durch ein Stipendium des American Council on Germany.
Das heißt dieser Beitrag ist fremdfinanziert und ist somit nicht neutral oder was will mir dieser Satz sagen?
zum Beitrag28.04.2015 , 15:17 Uhr
Leider wurder er auch nicht durch die jetztige Regierung korrigiert.
zum Beitrag09.02.2015 , 13:26 Uhr
Liebe Stefanie Schmidt, wie wäre es z.B. nach Schweden oder Norwegen auszuwandern?
Ich glaube jetzt bin ich mir schon 100% sicher,dass einen Master/Doktor auf mein Studium draufsetzen gar nicht das beste ist.
zum Beitrag13.01.2015 , 09:22 Uhr
Ist euch aufgefallen, das Youtube mittlerweile eine riesige Vermarktungsindustrie ist, wo es leider auch nicht immer mit rechten Dingen zu geht?
Es ist leider nicht mehr Amateur-haft.
zum Beitrag05.01.2015 , 15:13 Uhr
Bitte liefere dafür einen Beweis. Wie du überall lesen kannst, auch offiziel auf der PEGIDA Seite, demonstieren sie gegen die Islamisierung des Abendlandes, was perse nichts mit sozialem Denken zu tun hat.
zum Beitrag25.08.2014 , 10:42 Uhr
Die Polizei ist doch die gute Macht, die immer alles richtig macht oder irre ich mich?
Beide Aktionen sind zu verurteilen.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:45 Uhr
nein, steine zurückwerfen! eh Pferde..
zum Beitrag25.07.2014 , 12:58 Uhr
Was hat dies denn bitte mit dem Artikel zu tun?
Es gab es schon viele Artikel, indem der Wandel der Männlichkeit beschrieben und diskutiert wurde.
zum Beitrag14.07.2014 , 08:13 Uhr
Der Konflikt dauert schon lang. Es gibt kein schwarz / weiß mehr.
Isral mit ihrer Siedlerpolitik. Hamas, die weiter Raketen zünden.
Die Fronten sind wieder einmal verhärtet. Obwohl sich doch die Anwohner des Grenzgebietes nur Frieden wünschen würden.
zum Beitrag21.06.2014 , 09:29 Uhr
"Tausende Fischer und ihre Familien im Nigerdelta verloren 2008 ihre Existenz. Der Konzern bietet jedem Fischer 1000 Pfund. Deren Anwälte weisen das als zurück."
- da ist leider ein Rechtschreibfehler drin. Bitte korrigieren. Sonst schöner Artikel.
zum Beitrag02.05.2014 , 10:04 Uhr
Nunja, klar könnte man Sprüche wie "Einwanderung braucht strikte Regeln" und "Einwanderung Ja. Aber nicht in unsere Sozialsysteme!" ganz objektiv auslegen und keine ausländerfeindliche Gesinnung darin finden.
Man könnte es aber auch als eine Meinung sehen das Einwanderer bei uns nicht erwünscht ist, finden sie nicht?
(Diese Sprüche sind 1 zu 1 von den Wahlplakaten der AfD)
zum Beitrag27.12.2013 , 17:50 Uhr
Zitat:
" Aber Journalismus ist in diesem Krieg, wie so oft im 21. Jahrhundert, zur Ware verkommen und nicht nur Reuters wird sich unangenehmen Fragen stellen müssen. Mitverantwortlich sind auch alle Medien, die ihre journalistische Kompetenz und die ihnen obliegende Sorgfalt auslagern."
- was zieht die taz für Schlüsse daraus?
zum Beitrag25.09.2013 , 11:27 Uhr
Uns geht es doch allen gut! Und solange es uns gut geht, brauchen wir nur die Mutti.
Darauf auch ein Prost, werte Stammtischkollegen!
zum Beitrag25.09.2013 , 11:24 Uhr
Hell K.s erster Satz ist mir im Kopf geblieben.
Warum wählen soviele Leute, mit denen ich mich unterhalte, die CDU? Sie selbst sind für mehr Ausgaben im Sozialbereich, für eine Neureform und trotzdem wird bei schwarz das Kreuz gemacht.
Ich sehe hier 2 Punkte:
1) Das Wahlprogramm der Grünen kostet Geld. Wenn man die Angst gegen zu hohen Kosten für den einzelnen schürt,dann wählt man lieber eine Partei, die einen persönlich nicht soviel belasten tut.
2) Merkel Merkel Merkel - Alles ist gut. Nur keine Inhalte diskutieren und schwammig bleiben. Mit Tippelschritten fährt man am besten. Es wird schon irgendwie werden.
Nur nichts riskieren.
zum Beitrag25.09.2013 , 11:14 Uhr
"Der 43-Jährige [Toni Hofreiter] ist in der Vergangenheit mehrfach durch Ehrlichkeit und Mangel an Intriganz aufgefallen."
Ist das so schlimm, dass jemand in der Politik mal ehrlich ist, oder habe ich da einen ironischen Unterton nicht verstanden?
zum Beitrag23.09.2013 , 00:36 Uhr
Darf man nicht die Möglichkeit habem,auch wenn man das Kind nicht will, es abtreiben zu lassen? Das ist doch jedem freigestellt.
zum Beitrag31.08.2013 , 22:14 Uhr
Das ist für mich das erste Mal, dass ich dem Präsidenten Russlands vollends zustimme.
Leider ist auch wie immer nicht er der Gute und Obama der Böse, sondern es ist wie immer grau in grau.
Wie er die Oposition einsperrt und festhält ist z.B. nicht aktzeptabel.
zum Beitrag31.08.2013 , 22:10 Uhr
Es reicht nicht,dass 4 jährige Kinder schon vor diesen Dingen hocken, nein, jetzt muss man auch noch die Hunde damit verblöden und kann sie in die Ecke setzen, wenn man keine Lust auf sie hat.
(Wie die Kinder vor den Fernseher.)
zum Beitrag