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16.01.2024 , 19:48 Uhr
Wenn deutsche Nationalisten die "Remigration" von Einwohnern mit ausländischen Wurzeln fordern, ist das ein rassistischer Skandal. Wenn lettische Nationalisten Einwohner mit ausländischen Wurzeln, die vor 58 Jahren von einem Teil der UdSSR in einen anderen Teil - nämlich die Lettische Sowjetrepublik - gezogen sind, zuerst das Bürgerrechtler verweigern und dann noch "remigrieren", ist das völlig in Ordnung, denn schließlich handelt es sich nur um Russen ...
zum Beitrag02.05.2022 , 21:26 Uhr
Vor ein paar Monaten war noch klar, dass die Abwendung der Klimakatastrophen die dringlichste Aufgabe der Menschheit ist. Für jede, die eins und eins zusammen zählen können, hätte klar sein müssen, dass das nur gelingen kann, wenn zumindest alle großen Player mitmachen.
Die Vorstellung, abwarten zu können, bis China, Indien, Brasilien, die USA und Russland funktionierende demokratisch-soziale Rechtsstaaten sind ähnlich den meisten Mitgliedern der EU, ist völlig irreal. Ob uns das gefällt oder nicht werden wir auch künftig mit Typen vom Schlage eines Li, Trump oder Putin zusammenarbeiten müssen, egal wieviel Blut die an ihren Fingern haben.
zum Beitrag10.05.2021 , 16:29 Uhr
Dazu kommt, dass Palmer, der leider immer wieder zu schnell Unsinn schreibt als nachzudenken, in Sachen Coronaschutzpolitik die Einwohner*innen Tübingens besser geschützt hat als die meisten seiner Amtskolleg*innen und das auch publik gemacht hat. Was viele Gesundheitspolitiker*innen nicht so begeistert haben wird ...
zum Beitrag01.03.2021 , 13:56 Uhr
Danke für den Bericht. Als Zittauer möchte ich ergänzen ist, dass die Stadt Zittau nicht 20 km von dem Tagebau entfernt ist sondern fast unmittelbar an das Tagebaugebiet angrenzt. Der von Senkungen betroffende Stadtkern ist 2 km vom Tagebau entfernt.
Der Betreiber hatte eine neue Abbaugenehmigung bis 2044 beantragt, die dazu notwendige Umweltverträglichkeitsprüfung konnte aber aufgrund der vielfältigen Einwendungen nicht abgeschlossen werden, so dass dem Unternehmen einsechsjährige Genehmigung erteilt wurde ohne UVP, was europarechtlich rechtswidrig sein dürfte.
zum Beitrag24.02.2021 , 23:49 Uhr
Erstaunlich, dass "Vernunftkraft"-Antiwind- und Pro-Fossillraft-Lobbyist*innen jetzt schon bis in die taz vorgedrungen sind ...
Wäre es anders, hätte Frau Fokken sich auch mal mit dem befasst, was sonst noch so zum Thema Vogeltod in der taz steht: taz.de/Vogeltod-du...mit-Glas/!5750370/
zum Beitrag29.12.2020 , 13:02 Uhr
Ds geht übrigens nicht um eine der vielen kleineren Kirchen sondern um www.johannis-kirch...k%20Johanniskirche
zum Beitrag29.12.2020 , 13:01 Uhr
Zwischen Gottesdiensten und Kulturveranstaltungen gibt es einen kleinen Unterschied, der sich u.a. in Art. 4 Abs. 1 + 2 GG ausdrückt. Interessant finde ich auch, dass die Durchführung von Gottesdiensten "Wahnsinn" sein soll, während die Aufrechterhalten des normalen Wirtschaftslebens abgesehen vom Dienstleistungs-, Kultur- und Gastronomiebereich als völlig unproblematisch angesehen wird ..
zum Beitrag29.12.2020 , 12:38 Uhr
Die zitierte Aussage ist schlichtweg falsch, denn es stand auch im Zittauer Krankenhaus nie die Frage, ob ein Covid-19-Kranker Sauerstoff bekommt oder nicht, sondern, ob er invasiv beatmet wird (was nebenbei bei Covid-19-Kranken oft lebensgefährlich ist) oder nicht-invasiv. Gestorben ist im Zittauer Krankenhaus jedenfalls niemand wegen fehlender Sauerstoffgabe.
zum Beitrag28.12.2020 , 01:55 Uhr
Die "Schotten" sind ja auch gar nicht dicht gemacht worden, denn die Arbeitswelt läuft doch - abgesehen vm Kultur-, Dienstleistungs- und Gasronomiebereich weiter wie bisher. Da wird es dann besonders lächerlich, wenn denjenigen nach sächsischem Recht nachgestellt wird, die sich zum Wandern im Wald weiter als 15 km von ihrer Wohnung entfernt begeben ...
zum Beitrag28.12.2020 , 01:50 Uhr
Eine Wochen-Inzidenz von über 800? Gemessen wird dies auf Kreisebene und da war die Inzidenz im Kreis Görlitz an einem Tag über 700 und ist inzwischen wieder auf etwas über 400 gesunken. Bundesweiter Hotspot ist gerade Coburg in Bayern. Gibt es da auch so viele AfDler und Corona-Skeptiker?
Ja, Corona ist gefährlich und das haben meiner Beobachtung nach jetzt sicherlich auch in Zittau noch einige mehr begriffen als vor einigen Wochen, so dass die Leute jetzt selbst im Wohnzimmer beginnen, sich mit Maske gegenüberzusitzen.
Haben Politiker*innen versagt? Ja, in der Vergangenheit haben sie den Abbau von Krankenhausbetten und Pflegepersonal mit betrieben, der jetzt zu den Engpässen in der medizinischen Versorgung führt.
Aktuell haben sie versagt, weil sie erst in den letzten Wochen begonnen haben, die Menschen Ü-80 besonders zu schützen, die auch im Kreis Görlitz den größten Teil der Todesfälle zu verzeichnen haben.
zum Beitrag28.12.2020 , 01:12 Uhr
Bei "Triage" geht es nicht um die Entscheidung, welchen Patienten man leben lässt und welchen nicht, wie dies die Medien suggerieren. Es ist vielmehr ein normales ärztliches Verfahren, das ständig statt findet, wenn eine größere Zahl an Patienten mit unterschiedlich starken Beschwerden behandelt werden muss. Insofern empfehle ich, sich erstmal sachkundig zu machen, bevor man hier Urteile abgibt.
zum Beitrag28.12.2020 , 01:03 Uhr
"Das Tragen von Masken wird in Zittau gesellschaftlich sanktioniert"? Wo denn, auf dem menschenleeren Marktplatz der Stadt?
zum Beitrag28.12.2020 , 01:01 Uhr
Aus Gottesdiensten mit Hygienekonzept, Distanz, Gesangsverzicht und Mundschutzpflicht gibt es keinen einzigen Fall einer Infektion
zum Beitrag28.12.2020 , 00:59 Uhr
Die Zittauer Johanniskirche hat 1.200 Plätze. Von daher ist der Kommentar völliger Quatsch.
zum Beitrag07.05.2018 , 00:09 Uhr
All denjenigen mit einem schlichten Blick auf "gut" und "böse" im Israel-Palästina-Konflikt empfehle ich die Lektüre von //http://www.uri-avnery.de/home/80-thesen-fuer-den-frieden
besonders ab These 10.
zum Beitrag29.04.2017 , 17:41 Uhr
Ein differenzierter und informativer Artikel über den Versuch der Netanjahu-Regierung, die Opposition gegen die Besatzungspolitik mundtot zu machen. Gewusst hätte ich nur gerne, in wie fern "die NGOs es den Rechten leicht machen, sie zu kritisieren."
Erstaunlich, dass die taz gleichzeitig dem Netanjahu-Fan Frederik Schindler Platz für einen "Liebeserklärung für Benjamin Netanjahu" einräumt, in der er solche Gruppen wie "Breaking the silence" diffamiert als "Organisationen ...., die die israelische Armee als notorische Kriegsverbrecher darstellen".
zum Beitrag01.12.2014 , 11:09 Uhr
Israel-Hasserin Evelyn Hecht-Galinsky?
Scharfe Kritikerin der israelischen Politik ja,
http://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski
aber mit ihrer Diffamierung will Pascal Breuker jetzt wohl in die Fußstapfen des Netanjahu-Fans Henryk M. Broder treten
zum Beitrag22.09.2014 , 01:08 Uhr
Gereon Amuth verwechselt da was: Es handelt sich hier nicht um die GED (Grüne Einheitspartei Deutschlands), bei dem das ZK bestimmt, welche Linie auch die Landesvertreter zu vertreten haben ...
zum Beitrag