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meine Kommentare
Beatrice Ortlepp
... oder ein Dorf mit 2000 Einwohnern nehmen, dann ist das ein abgeschlossener Bereich.
zum BeitragBeatrice Ortlepp
[Re]: Und wie wir gerade gelesen haben, sind in Thüringen die meisten Richter aus westlichen Bundesländern, nur ein ganz kleiner Prozentsatz ist aus Thüringen. Wenn also etwas entschieden wird, dann spricht da vorne jemand mit einem anderen Dialekt.
zum BeitragStell dir vor in deinem Bundesland reden die Richter nicht in deinem Dialekt und entscheiden gegen dich. Wie unangenehm, wie übergriffig. Da denkt man doch: die haben von nichts Ahnung.
Beatrice Ortlepp
Und so geht man auch mit Frauen um, Männer wählen Männer, als Kollegen, als Vorgesetzten, als verantwortliche Mitstreiter...
zum BeitragBeatrice Ortlepp
[Re]: Nicht alle die eine zweite Sprache schlecht oder gar nicht lernen wollen, sind Chauvinisten. Manchen/vielen fällt es einfach wahnsinnig schwer und manche fällt es nicht nur schwer sondern Sie können es einfach nicht. Denen fällt schon die eine Sprache schwer zu schreiben, zu sprechen und zu denken, die sie als Muttersprache gelernt haben.
zum BeitragBeatrice Ortlepp
In Westdeutschland, der alten BRD, durften bis in die 70er Jahre hinein die Frauen auch nicht so viel wählen wie die Frauen in der DDR. Insofern war der Sozialismus wegbereitend für den Feminismus. Nicht in Worten aber in Taten.
zum BeitragBeatrice Ortlepp
Was ist denn am "nichts tun" so gut? Warum spricht sich die taz fürs Nichtsein, Nichtstun aus?
zum BeitragIch glaube auch, wie Frau Nahles, und viele andere, das Praktikas den Jugendlichen helfen, herauszufinden, was sie mögen und was sie in den nächsten 10, 20, 30, 40 oder 50 Jahre machen wollen und können.
Ich bin jedenfalls gerne baufacharbeiterin. Ich arbeite auch manchmal in meiner Freizeit und freue mich über das, was ich schaffe, kann und konstruiere.
Beatrice Ortlepp
[Re]: Endlich mal jemand mit einer logischen Schlussfolgerung.
Außerdem:
Es gibt nur in den Innenstädten zu wenig Wohnungen. Sobald man nach Marzahn und Hellersdorf usw., außerhalb vom Zentrum der Städte geht, gibt es Wohnraum.
In den Kleinstädten und auf den Dörfern gibt es genug Wohnraum. Außerdem gibt es dort viele Häuser, die man renovieren kann und bewohnen kann.
Und da wird so manch einer merken, dass Renovierung und Neubau Geld kostet, und zwar viel Geld. Dieses Geld muss natürlich durch die Miete wieder reinkommen. Der logische Rückschluss ist auch hier: man kann keine große Wohnung für wenig Geld haben.
Zügel Dich und das Leben ist bezahlbar.
zum BeitragBeatrice Ortlepp
[Re]: Dann geh doch in die Politik!
Dann weißt Du endlich, an welche Grenzen man dort stößt. Du kannst nicht alleine etwas durch- oder umsetzen. Du musst Mehrheiten suchen und Einzelne überzeugen, damit du Mehrheiten überzeugen kannst.
Bei den meisten Sätzen die du schreibst, wirkst du wie ein Spielverderber und störrisch.
Strom sparen halte ich für sehr vernünftig. Ich würde es nicht "verzichten" nennen, das erschreckt die Seele. Aber vernünftig mit den wertvollen Ressourcen umzugehen, ist wichtig und sinnvoll.
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