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10.02.2016 , 16:01 Uhr
Ein dickes Lob der taz für die Veröffentlichung der Ermittlungsergebnisse, obwohl diese so gar nicht zu der vorgefassten Meinung des politisch-journalistischen Komplexes hierzulande passen. Aber der Absatz "Rassistische Gewalt steigt an", der länger als die eigentliche Meldung ist und mit dieser inhaltlich kaum etwas zu tun hat, ordnet das Ganze dann schon wieder ein - damit nach der Lektüre das Weltbild noch in Ordnung ist.
zum Beitrag05.01.2016 , 16:26 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag05.01.2016 , 16:08 Uhr
Ich pack' schon lange an; ich fördere und spende.
zum Beitrag05.01.2016 , 15:25 Uhr
Der Vergleich hinkt. "Klein"kriminelle sind keine Terroristen und werden von der deutschen Justiz auch nicht so behandelt.
Auch ansonsten ist Ihre Einlassung eher theoretischer Natur. Das Strafrecht mag eine Bestrafung von Mittätern ermöglichen, die gelebte Rechtspraxis in Deutschland sieht aber anders aus!
zum Beitrag05.01.2016 , 12:51 Uhr
Herr Krüger, da haben Sie mit Köln aber einiges gemeinsam!
zum Beitrag05.01.2016 , 12:50 Uhr
Die Vorgehensweise bestimmter Gruppen von migrationshintergründigen Kriminellen macht eine strafrechtliche Sanktionierung in Deutschland de facto unmöglich: Opfer werden von 5-15köpfigen Tätergruppen eingekesselt und dann ausgeraubt, sexuell belästigt, zusammengeschlagen etc. (je nachdem). Selbst wenn die Täter anschließend von der Polizei dingfest gemacht werden können, ist kaum ein Opfer in der Lage, einem bestimmten Täter die Tat zweifelsfrei zuzuordnen. Genau dies ist im deutschen Rechtssystem aber die Voraussetzung für eine Verurteilung, da es keine Kollektivbestrafung gibt. Folge: Verfahren eingestellt, Täter gehen straffrei aus und lachen sich kaputt über die deutsche Justiz. Ich wage mal die Prognose, dass wegen der Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof kein einziger Täter rechtskräftig verurteilt werden wird - weil keinem individuell etwas nachzuweisen ist.
zum Beitrag05.01.2016 , 10:50 Uhr
Bei den Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof handelte es sich nicht um den so oft strapazierten "Einzelfall" (wäre bei über 1000 Beteiligten auch unglaubwürdig). Dasselbe ist in der Silvesternacht auch auf der Hamburger Reeperbahn und in Stuttgart passiert. Einfach mal googeln. Das ist wirklich wahnsinnig lustig, Frau Rölke-Sommer! Sie fahren nicht mit der Bahn, oder? Falls doch, dann wünsche ich Ihnen zukünftig eine lustige Zeit!
zum Beitrag04.01.2016 , 21:44 Uhr
Nur die allerdümmsten Kälber bahnhofsbeklatschen ihre Peiniger selber. Aber keine Sorge, denn: wir schaffen das! Oder schafft das uns?
zum Beitrag01.01.2016 , 16:13 Uhr
Tja, hat wohl nicht geklappt, Herr Lammert; so ein Pech aber auch! Unkraut vergeht nicht und Totgesagte leben länger![...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag01.01.2016 , 13:20 Uhr
Hihihi!
zum Beitrag23.01.2015 , 10:16 Uhr
@ Eilige Intuition
"gebrainwashde Fanatiker", "geschlossenes Weltbild": soll das jetzt Satire sein, oder merken Sie gar nicht, das diese Attribute auch auf Ihre Argumentationsweise zutreffen?
zum Beitrag06.11.2014 , 09:34 Uhr
Herr Loewenstein, ich empfehle Ihnen, sich erst einmal sachkundig zu machen, bevor Sie sich über Marcel Reifs Wortwahl echauffieren. Die Dortmunder Staatsanwaltschaft hat mittlerweile Ermittlungen wegen versuchten Totschlags gegen Galatasaray-Fans aufgenommen. Diese rissen im Stadion Eisenstangen, Sitzkonstruktionen und sogar Toilettentüren aus ihren Verankerungen und schleuderten diese auf Polizisten, Ordner und BVB-Fans. Nicht nur Marcel Reif, sondern auch der Dortmunder Polizeipräsident bezeichnete in einer Pressekonferenz Teile der Galatasaray-Fans als "Schwerkriminelle". Selbstverständlich beeilte er sich aber, ebenso wie Herr Reif politisch korrekt hinzuzufügen, man könne nicht alle Gala-Fans in einen Topf werfen. Seltsam, bezüglich der Hooligan-Krawalle in Köln habe ich solche differenzierenden Töne von keinem deutschen Offiziellen vernommen....
zum Beitrag05.11.2014 , 15:13 Uhr
Die Galatasaray-Fans haben nicht nur im Stadion Böller geworfen, sondern schon Stunden vorher in der Dortmunder Innenstadt randaliert. Bei ihrem Marsch zum Stadion warfen sie wiederholt Böller auf die begleitenden Polizisten, aber auch auf an Ampeln wartende Autos und Passanten, darunter auch Kinder. Lautsprecherdurchsagen der Polizei in türkischer (!) Sprache, in denen auf die Gefährdung von Kindern hingewiesen wurde, änderten nichts am Verhalten der Gäste"fans".
Quelle: Ruhr-Nachrichten vom 5.11.
Nach dem Spiel zogen einige Galatasaray-Fans dann zu dem Hotel in der Nähe des Westfalenparks, in dem die Gästemannschaft untergebracht war. Ich wohne ca. 3 km Luftlinie entfernt und habe selbst aus dieser Entfernung noch weit nach Mitternacht die lautstarken Sprechchöre der von ihrer Mannschaft tief enttäuschten Gästefans hören können.
Aber das muss man wohl alles positiv sehen; endlich kommt mal ein bisschen Leidenschaft in die verschnarchte Westfalenmetropole!
zum Beitrag15.09.2014 , 14:25 Uhr
"Zum Glück neigt Angela Merkel nicht zur hektischen Reaktion..."
Naja. Ich erinnere mal an die völlig überhastete und unausgegorene 180 Grad-Energiewende als direkte Reaktion auf Fukushima. Wenn das mal keine hektische Reaktion war! A.M. ist Populistin und Machtpolitikerin reinsten Wassers und richtet alle ihre Handlungen danach aus, ob hektisch oder nicht.
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