Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.03.2020 , 00:47 Uhr
Die Tatsache, dass in der TAZ ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg als "Rettungsmission" dargestellt wird, ist einfach nur ekelhaft. Der Umstand, dass sich die sogenannten "Rebellen" und "Freiheitskämpfer", nachdem sich die gemäßigten "Demokraten" verabschiedet hatten, tatsächlich in erster Linie aus Islamisten zusammen setzen, die vor kurzem noch dem islamischen Staat angehörten und Minderheiten ermordeten, hat sich nicht bis zu Herrn Johnson durchgesprochen. Die versprengten Truppen des IS haben sich mit gleichgesinnten in Idlib verschanzt, welches völkerrechtlich dem syrischen Hohheitsgebiet zugehört.
Diejenigen, die glauben, die Türkei udn andere, am Öl und Macht Interssierte"hätte die Aufstände nicht mit mit Hilfe von "nützlichen Idioten"angezettelt, glaubt wahrscheinlich auch, dass Lybien wegen der Menschenrechtsverletzungen durch Ghadafi "befreit wurde. Anm. die BAATH-Partei sorgt(e) dafür dass Frauen unverschleiert studieren selbst am Steuer Autofahrend ihre freiheit geniessen konnten/können, und das Geld aus dem Ölverkauf dem Volk zugute kam. Aber man muss nur ein paar junge Wilde mit Waffen versorgen und ihnen die Mär von der Freiheit erzählen.
Was ist übrigens aus der Freidensbewegung geworden?
letzte anm; 2% vom BIP für Rüstung bedeuten 10,5% der Landes- und Bundessteueraufkommens. Jeder 10. € für die Angriffs-Kriegskasse - habt ihr eigentlich den Schuss nicht gehört, oder was.
Vor dem Russen hab ich keine Angst. (Wir sind die "Bösen")
zum Beitrag12.04.2018 , 13:06 Uhr
An die Chefredaktion der TAZ:
Ich kann und will nicht glauben, dass dieser Artikel in der TAZ erschien. Dennoch ist es so. Wer hat nun den Realtitätsbezug verloren. Ihr,- oder ich?
Mit diesem Artikel habt ihr euch endgültig vom objektiven Journalismus verabschiedet.
Habt ihr den Schuss nicht gehört?
zum Beitrag21.04.2017 , 13:55 Uhr
Es gilt, das geringere Übel zu wählen.
So war es im Irak und in Lybien so, dass der "Befreiung" im IRAK hunderttausendfacher TOD, bzw. in Lybien Boko Haram, ebenfalls mit zig-tausendfachem Tod einherging.
Die Diktatoren hatten das Volk mit einem System von Wohltaten (freie Krankenvorsorge, Frauenrechte, und Bildung) sowie Angst (vor Mord und Folter) ruhig gestellt. Ist es wirklich so, dass es Menschen gibt, die huntertasende Tote für gerechtfertigt halten, so es dem Zwecke dient ein korruptes System zu entfernen, welches sich "nur" 50% der Petrodollars in die eigene Tasche steckte., obwohl die von USA und UN Gnaden installierten Rechtsnachfolger (IRAK und Lybien) die einzigen sind die in diesen Ländern vom Öl profitieren. Nachdem die Quellen privatisiert wurden, ist Ende mit "Lustig".
Fragt die Afrikaner, was diese von den Bodenschätzen haben, die die US und EU Konzerne ausbeuten.
Die westlichen Konzerne brachten dem schwarzen Kontinent primär Tod und Korruption.
Die Chinesen hinterlassen wenigstens Strassen, Schulen und Krankenhäuser wenn sie gehen.
Und damit das klar ist. Ich hab nix gegen die Amis. Nur gegen die Politik die sie betreiben.
zum Beitrag21.04.2017 , 13:36 Uhr
(Vorbemerkung. Ironie sollte in diesem Forum als solches erkennbar sein)
Sie sind also der Meinung, dass Trumps, d.h. der US Verteitigungsminister ein "sehr kluger Mann" ist.
Kommt darauf an wie man das Zitat übersetzt.
Brutale Fakten zu umgehen ist ja eh die primäre Taktik Trumps...
zum Beitrag20.04.2017 , 22:11 Uhr
Ist die TAZ noch links?
Ist es tatsächlich so, dass man sich nicht daran stört, dass man den Ölpreis nur lange genug drücken und dafür sorgen muss, dass die Lebensmittel knapp werden, und schon bekommen die US-Ölkonzerne zugriff auf die Quellen.
Habt ihr die Schüsse nicht gehört, in Lybien, Irak. Ja, ich vergaß, das waren ja Volksbefreiungen im Namen der Menschlichkeit.
Frisch frisierte Bonzen demostrieren in Venezuela fürs TV und schicken bildungsferne Fusstruppen (in Rot) und Studenten in Richtung Re-Initialisierung des Faschismus?
Wer glaubt die Rechte in Venezuela sorgt sich ums Volk, der rufe;
Viva la Conter - Revulition.
Gibst es eigentlich nur noch Menschen im Geschichts-Zölibat.
nur zur Info , ich bin kein Linker, sondern othodoxer Demokrat.
Ich kämpfe als Humantoxikolge jeden Tag gegen Gutachtenfälscher und Faktenverdreher im Dienste der KOnzerne (DOW, BASF usw)
Die Lügen sind all gegenwärtig.
Was ich nicht ab kann, sind, außer Faschisten, Linksextreme und Glaubensfanatiker jedweder Coleur, geschichtsvergessene Welterklärer...
zum Beitrag07.12.2016 , 17:11 Uhr
hier der Transparenzbericht der AOK Bayern Seniorenresidenz Schloss Gleusdorf GmbH vom 19.8.2016
http://www.aok-pflegedienstnavigator.de/index.php?module=nursinghome&id=32945
seltsam...
zum Beitrag12.10.2016 , 18:55 Uhr
Jugendhilfe ?
Die die ich kennen lernte, war für meinen Sohn alles mögliche, aber keine Hilfe, sondern eine extrem teuere Form von Wohngemeinschaft.
Ich habe mit den Kostenträger über die dort vorherrschende Willkür diskutiert. Der zuständige Kostenträger (Jugendamt) mitteilte, wieviel Steuergeld in diese Schein-Obhut gesteckt wurde, sehr ich die staatliche Regulierung durchaus positiv. Dass die TAZ defacto der Privatisierung der Jugendbetreuung das Wort redet irritiert mich schon ein wenig.
zum Beitrag30.08.2016 , 10:55 Uhr
Vorbemerkung; Glückwunsch. Dass es sich bei dem Autor des Artikels um einen Mann handelt, dringt nicht auf dem ersten Blick hervor. Zur Sache: Die Aufgabe der Politik ist es, im Bedarfsfalle Interessenskonflikte mittels Gesetzgebung zu schlichten, bzw. für ein (theoretisches) Mindestmaß an Waffengleichheit zwischen den Kontrahenten zu sorgen. Nach aktuellen Statistiken handelt es in der BRD bei 17% der Nachkommen um sogenannte Kuckuckskinder. Dass sich die Befürchtungen der (Schein-)Väter in einem solch hohen Maße bestätigen zeigt welch große Bedeutung das Thema tatsächlich hat.
zum Beitrag24.11.2015 , 23:20 Uhr
Ich bin der Meinung, Erdoğan ist weder an Demokratie, noch an Frieden interessiert. Man mus schon von schwerer Demenz, sowie mit Blind- und von Taubheit geschlagen sein um unter solchen Umständen die Absichten dieses Herrschers nicht zu erkennen...
Und sie haben nichts mit Frieden zu tun...
zum Beitrag17.11.2014 , 15:44 Uhr
Journalisten, die es leichtfertig unterlassen den Kontext einzubinden haben wir zuhauf. Egal ob es um die Ukraine, oder IS geht. Wäre es so, dass nur über die "tagesaktuellen" Geschehnisse "berichtet würde und der Bürger dann seine eigenen Schlüsse ziehen müsste, dann hätte ich kein Problem. Leider jedoch ist es so, dass es "unsere" Journalisten nicht mit der "Berichterstattung" bewenden lassen. Sie sind der festen Überzeugung in jeden Bericht die entsprechende Gebrauchsanweisung mitliefern zu müssen, d.h. der Leser bekommt eine +/-Bewertung gleich mitgeliefert. Leider ist es jedoch oft so, dass es den meisten Journalisten sowohl an Distanz, sowie am erforderlichen Hintergundwissen fehlt.
Die Berichterstattung ist in den Feldern Politik, Medizin und Umwelt stets die gleiche. Ursachenforschung ist unerwünscht, man könnte ja den faslchen auf die Füße treten.
zum Beitrag14.09.2014 , 17:37 Uhr
Ich verabscheue Zahlenlehre. Aber nein, ich mache nicht alle Tote auf der Meer-zugewandten Seite der Front zu Zivilisten. Ich schrieb "mehr als zweitausend Zivilsten". Da es auf Seiten der Palestinenser etwa 2500 Opfer gegen haben soll, bzw. hat, wären das etwa 500 gefallene / getötete palistinensische Kämpfer.
Auf isrealischer Seite sind 63 Soldaten und drei Zivilisten zu Tode gekommen.
Das Verhältnis ist somit 21 zu 1.
Wie geschrieben/gesagt; ich verabscheue diese Art von Zahlenlehre - trotzdem ist sie aussagekräftig
zum Beitrag14.09.2014 , 16:21 Uhr
Bitte liebe TAZ, sag mir wie ich meine Bestürzung über die "Vorgänge" im Gazastreifen politisch korrekt zum Ausdruck bringen darf, ohne dass ich (von euch?) dafür als Antisemit oder Judenhasser bezeichnet oder eingeordnet zu werden. Wie gehe ich damit um, dass, gegen das internationale Recht, von einer Kriegspartei mehr als zweitausend Zivilisten (inkl. Frauen + Kinder) getötet wurden?
Ich frage mich, wie würde die internationale Gemeinschaft reagieren, wenn es sich nicht um Israel handeln würde. In der Rechtswissenschaft gibt es den Begriff; "Conditio sine quan non", wassoviel bedeutet; was man nicht weg denken kann, ohne das der (nicht) Erfolg eintritt, ist die Ursache des Ganzen.
Was also wäre, wenn man sich die Tatsache, dass es sich hier um den Staat Israel handelt, wegdächte? Würden wir dann ebenso verfahren?
Ich denke: Nein.
Was aber ist dann die Konsequenz?
Die Schere im Kopf ist schlimmer als die schlimmste Zensur.
Als bekenneder Atheist und orthodoxer Demokrat bin ich der Meinung; es gilt; gleiches Recht für Alle
zum Beitrag31.07.2014 , 14:09 Uhr
Neid-Debatte? Nun, das ist ein gern genommenes Totschlagargument einer Bevölkerungsgruppe, der ich nicht angehöre.Abgesehen davon, ist also Ihrer Meinung nach Ordnung, wenn international agierende Spekulanten auf diese Weise Gewinne machen.
Nun, dann kann ich diese Antwort "einordnen".
Ich für meinen Teil sehe das anders, und erlaube mir, als othodoxer Demokrat, eine andere Meinung zu vertreten / bzw. zu haben.
zum Beitrag31.07.2014 , 12:11 Uhr
Ist es denn gänzlich nebensächlich, dass die Hedgefonds ihre Anteile (Staatsanleihen) auf Schrottniveau, also zu einem Bruchteil des Nominalwerts gakauft haben und nun den vollen Nominalwert plus Zinsen auf diesen VOLLEN Ausgababewert einfordern.
Gekauft mit 10% des Ausgabepreises. Eingefordert 110%. Gewinn: 1000%
gehts noch???????????
zum Beitrag24.07.2014 , 14:57 Uhr
Richtig; die russischen Lügen sind weniger bekannt. Da ist es schon ein systemischer Vorteil wenn man über eine funktionierende Zensur verfügt. Dass der politische Mord, wie im Falle von Anna Politowskaja, dazu dient russiche Lügen unter der Decke zu halten, wird von mir nicht ignoriert.
Ich laviere nicht herum, sondern habe mich mit dem Kern des Themas befasst, indem ich Fakten beannte. "Angebliche" Opfer sind bei mir noch nie "eingepreist" worden.
zum Beitrag24.07.2014 , 14:37 Uhr
Für die Jüngeren unter uns sei das Beispiel der Brutkästenlüge genannt, welche als Kriegsgrund für den zweiten Golfkrieg herhalten musste. Angeblich sollen iranische Soldaten in der Kinderstation eines kuwaitischen Krankenhauses Frühgeborene aus den Brutkästen gerissen und auf den Boden geworfen haben um die Brutkästen zu stehlen. Die 15jährige Zeugin gab an als Hilfsschwester in Al Adnan Krankhaus tätig gewesen zu sein. Diese Greueltat war für die US-Öffentlichkeit als Kriegsgrund ausreichend. Später stellte sich heraus, das die ganze sache vvon Anfang bis zum Ende eine Erfindung der PR Agentur Hill & Knollton war und die angeblich Zeugin zum Tatzeitpunkt in den USA weilte. Sie war/ist die Tochter des kuwaitischen Botschafter. Ich hoffe ich muss nicht auch noch an Sadams mobile Giftgasküchen erinnern, die sich als bewusste Manipulation des US-Geheimdienstes herausstellten. der deutsche Auslandsgeheimdienst hatte längst vor "Curveball" gewarnt und seine Glaubwürdigkeit auf Null gestuft.
Für jede Person die da vorschnell urteilen möchte, bedenke das Ende
Diejenigen, die die Vergangenheit ignorieren, oder urteilen ohne diese überhaupt zu kennen, sollten schweigend verharren
zum abschluss etwas schwer verdauliches
rechereche tip: gehlen "stay behind"
zum Beitrag24.07.2014 , 14:35 Uhr
Für die Jüngeren unter uns sei das Beispiel der Brutkästenlüge genannt, welche als Kriegsgrund für den zweiten Golfkrieg herhalten musste. Angeblich sollen iranische Soldaten in der Kinderstation eines kuwaitischen Krankenhauses Frühgeborene aus den Brutkästen gerissen und auf den Boden geworfen haben um die Brutkästen zu stehlen. Die 15jährige Zeugin gab an als Hilfsschwester in Al Adnan Krankhaus tätig gewesen zu sein. Diese Greueltat war für die US-Öffentlichkeit als Kriegsgrund ausreichend. Später stellte sich heraus, das die ganze sache vvon Anfang bis zum Ende eine Erfindung der PR Agentur Hill & Knollton war und die angeblich Zeugin zum Tatzeitpunkt in den USA weilte. Sie war/ist die Tochter des kuwaitischen Botschafter. Ich hoffe ich muss nicht auch noch an Sadams mobile Giftgasküchen erinnern, die sich als bewusste Manipulation des US-Geheimdienstes herausstellten. der deutsche Auslandsgeheimdienst hatte längst vor "Curveball" gewarnt und seine Glaubwürdigkeit auf Null gestuft.
Für jede Person die da vorschnell urteilen möchte, bedenke das Ende
Diejenigen, die die Vergangenheit ignorieren, oder urteilen ohne diese überhaupt zu kennen, sollten schweigend verharren
zum abschluss etwas schwer verdauliches
rechereche tip: gehlen "stay behind"
zum Beitrag24.07.2014 , 14:33 Uhr
Flug MH17 führte, bevor er abstürzte über das von ihm kontrollierte Gebiet. Vergleich Google Earth. Er hat einen direkten Bezug zur Luftfahrtinustrie, siehe Anflugverbot der AUA 2010 für Dnepropetowsk. Dass Er sich, zusammen mit dem rechten Sektor, Anfang Juli gegen den Waffenstillstand stellten, hatte der russische Aussenminister Lawrow schon mehrfach betont.
Die Lüge als Kriegsgrund ist so alt wie der Krieg selbst. Leider fehlt es den meisten an Festplattenspeicher im Oberstübchen, sich an den Tonkin-Zwischenfall vom August 1964 erinnern zu können. Angeblich hatten die Nordvietnamesen den US Zerstörer Maddox mit Torpedobooten angegriffen , was den USA als Kriegsgrund genügte. Später musste die US Regierung zugeben dass es hierbei um gezielte Falschinformation des US geheimdienstes handelte. Der Abschuss der koreanischen 747 durch die russische Luftwaffe am 1. September 1983 ist bis heute nicht aufgeklärt. Der Umstand, dass die USA in diesem Gebiet kurz zuvor mit Spionageflugzeugen fortwährend massive Luftraum begingen kann als belegt eingeordnet werden. Für alle die zu jung sind; Die Welt stand am Rande des Atomkriegs. Und es war ein Russe der den Knopf NICHT gedrückt hat.
zum Beitrag22.06.2014 , 11:33 Uhr
Als überzeugter Atheist sage ich; dem Himmel sei Dank für diesen Papst.
Als Realist hoffe darauf dass sich die Geschichte NICHT wiederholt, und das diesem Papst ein langes Leben gegönnt sei...
zum Beitrag06.06.2014 , 10:36 Uhr
Göring Eckardt zu unterstellen auf dem rechten Auge blind zu sein kann doch wohl nicht angehen. Am Freitag den 22.Februar 2002 gab Sie in der 219. Sitzung des Deutschen Bundestages, als es um die Frage ging ob Bergleute ihre berufsbedingte Lungenerkrankung (Berufskrankheit 4111)nach vielen Jahren anerkannt bekommen sollen folgendes zum Besten:
»Auch eine Sonderbehandlung der Berufskrankheit 4111 würde durch ihre präjustizierende Wirkung erhebliche negative Auswirkung auf die Solidargemeinschaft der Arbeitgeber haben«
Es ging bei dieser Frage um die so genannte "Stichtagsregelung".
Göring Eckardt, damals Staatssekretärin im Arbeitsministerium, verteidigte also die Solidargemeinschaft der Arbeitgeber gegen die Ansprüche todkranker Arbeiter.
ach ja, CDU und FDP haben dann gemeinsam gegen SPD und Grüne die Stichtagsregelung im Bereich der Bk 4111 im Bundesrat, gegen den Widerstand der SPD (Hamburg und Niedersachsen) abschaffen können.
Göring-Eckardt ist auf dem rechten Auge nicht blind, sondern nah-sichtig
nachzulesen im Bundestagsarchiv
seite 21802 (100)
http://dip.bundestag.de/extrakt/14/012/14012280.html
zum Beitrag28.04.2014 , 13:11 Uhr
Nachtrag;
Auszug BGB
§ 839 Haftung bei Amtspflichtverletzung
(1) Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so hat er dem Dritten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.
§ 263 Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
§ 266 Untreue
(1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
zum Beitrag28.04.2014 , 13:11 Uhr
Die Bundeskanzlerin ist als Beamtin (auf Zeit) zur Rechtstreue verpflichtet und an den Amtseid gebunden. Sie lässt Verträge (TTIP, TISA, GATTS) ausarbeiten, die nicht nur die (finaziellen und gesundheitlichen) Interessen der bundesdeutschen Bürger schädigen werden, sondern fremde Interessen, über geltendes Bundesrecht stellen werden.
Warum (zum Teufel) verklagt niemand die Bundeskanzlerin wegen Nicht-Bewahrung deutscher Bundesgesetze und vorsätzlicher Schädigung der Allgemeinheit?
Die Rechtsgrundlage hierfür sind die nachfolgenden Bundesgesetze
Grundgesetz
Art 34: Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten.
Artikel 56
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt (...) folgenden Eid:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Artikel 64
(2) Der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten bei der Amtsübernahme vor dem Bundestage den in Artikel 56 vorgesehenen Eid.
zum Beitrag12.04.2014 , 09:49 Uhr
leider nein, aber ich muss gestehen, ich habe meine Liste der Bevorteilungen unvollständig veröffentlicht.
Wenn gewünscht. könnte ich auch diese, zum Zwecke der Evaluierung, mal in der TAZ veröffentlichen.
Anderes Thema, gleicher Tenor
http://www.taz.de/Anerkennung-von-Berufskrankheiten/!122396/
zum Beitrag11.04.2014 , 16:54 Uhr
Den Deutschen wurde in der Schule nie der Unterschied zwischen Nationalsozialisten und Faschisten beigebracht. Die Wirkung sieht man auch in diesem Artikel: Selbst die Antifa meint, Rassismus und Frenmdenfeindlichkeit hätte etwas mit Faschismus zu tun.
Faschismus hat sich nie dadurch hervor getan, dass pseudo-völkische Interessen (Rassenlehre, Euthanasie, Homosexualität) umgesetzt wurden.
Faschismus äußerst sich auf wirtschaftlich-politischer Ebene, indem die Interessen weniger (Grossindustrei, Banken, usw.) über die der Allgemeinheit gestellt werden. Rassismus war nur dann angesagt, wenn man ein Land ausbeutete und dessen Volk unterdrückte. Früher hies das noch Kolonialismus oder Imperialismus.
(Es gab im dritten Reich zweifellos Faschisten, wie Krupp und andere)
Wenn in Deutschland die Banken und die Industrie endgültig das sagen übernommen hat, dann ist es zu spät die Nomenklatur in deutschen Schulen neu zu definieren.
Dann werden manche merken, was "stille Transformation" einer Demokratie bedeutet.
Wenn die Politik fortwährend die Interessen Weniger über die der Allgemeinheit stellt, und Schäden zu Lasten des Volkes sehenden Auges in Kauf nimmt, dann kann es sich de facto nicht mehr um eine Demokratie handeln.
Würde Mussolini und Franco noch leben, sie würden sich über so manches, wie TTIP, EEG, festgeschriebene Arbeitgeberanteile der Sozialversicherungen, Hartz IV, Steueroasen für Konzerngewinne, Streichung der Gewerbeaufsichtlichen.Kontrolle, europäische Chemikalienrichtlinie freuen, denn Sie wären nahezu wunschlos glücklich im Nirwana erwacht.
Merke; selbst in einem faschistischen System müsste man dem Volk soviel lassen, dass es gerade nicht rebelliert.
Und man müsste Ihm jemanden geben, den es noch schlechter geht als dem Durchschnitt. (Hartz IV)
Die meisten wissen nicht wovon sie reden, oder schreiben.
zum Beitrag11.04.2014 , 16:53 Uhr
Den Deutschen wurde in der Schule nie der Unterschied zwischen Nationalsozialisten und Faschisten beigebracht. Die Wirkung sieht man auch in diesem Artikel: Selbst die Antifa meint, Rassismus und Frenmdenfeindlichkeit hätte etwas mit Faschismus zu tun.
Faschismus hat sich nie dadurch hervor getan, dass pseudo-völkische Interessen (Rassenlehre, Euthanasie, Homosexualität) umgesetzt wurden.
Faschismus äußerst sich auf wirtschaftlich-politischer Ebene, indem die Interessen weniger (Grossindustrei, Banken, usw.) über die der Allgemeinheit gestellt werden. Rassismus war nur dann angesagt, wenn man ein Land ausbeutete und dessen Volk unterdrückte. Früher hies das noch Kolonialismus oder Imperialismus.
(Es gab im dritten Reich zweifellos Faschisten, wie Krupp und andere)
Wenn in Deutschland die Banken und die Industrie endgültig das sagen übernommen hat, dann ist es zu spät die Nomenklatur in deutschen Schulen neu zu definieren.
Dann werden manche merken, was "stille Transformation" einer Demokratie bedeutet.
Wenn die Politik fortwährend die Interessen Weniger über die der Allgemeinheit stellt, und Schäden zu Lasten des Volkes sehenden Auges in Kauf nimmt, dann kann es sich de facto nicht mehr um eine Demokratie handeln.
Würde Mussolini und Franco noch leben, sie würden sich über so manches, wie TTIP, EEG, festgeschriebene Arbeitgeberanteile der Sozialversicherungen, Hartz IV, Steueroasen für Konzerngewinne, Streichung der Gewerbeaufsichtlichen.Kontrolle, europäische Chemikalienrichtlinie freuen, denn Sie wären nahezu wunschlos glücklich im Nirwana erwacht.
Merke; selbst in einem faschistischen System müsste man dem Volk soviel lassen, dass es gerade nicht rebelliert.
Und man müsste Ihm jemanden geben, den es noch schlechter geht als dem Durchschnitt. (Hartz IV)
Die meisten wissen nicht wovon sie reden, oder schreiben.
zum Beitrag10.04.2014 , 17:27 Uhr
Verschwörungspraxis oder Theorie;
mein Recherche-Vorschlag würde lauten mal die Hintergründe auf dem Maidan mit den Prinzipien von "stay behind" "Gehlen" und "Gladio" zu vergleichen.
Der Anti-Kommunist Gehlen (stay behind Chef beim BND in den 50ern) sagte angeblich mal (laut 3Sat sinngemäß), bei Demos auf auf die eigenen Leute schiessen spart langfristig gesehen Blut, und eskaliert die Lage zuverlässig.
Ist aber alles nur Spinerei - oder?
mein Motto; selbst recherchieren macht zwar schlau - beruhigt aber nicht immer
zum Beitrag10.03.2014 , 11:07 Uhr
Nun bin ich aber schon etwas enttäuscht. Waren doch Ihre bisherigen kritischen Kommentare geradezu ein Ausbund an Objektivität (z.B. zum Thema Ukraine oder A. Schwarzer)
In der wissenschaftlichen Analyse beheimatet, gleiche ich Kausalzusammenhänge aufgrund der Fakten ab.
Der Hinweis darauf, das es eine unsinnige Spekulation sei, dass ein islamisches Land von islamisten angeriffen werden könnte, ist gelinde gesagt, recht weltfremd.
Die in Malaysia lebenden Muslime sind zu 90% Sunniten. (5% Schiiten) Ich hoffe zutiefst, dass sich meine Befürchtungen als "Quatsch" herausstellen. Anm. Das Orakel von Delphi wusste nichts über die Zukunft zu berichten, wenn es über keine Informationen aus der Vergangeheit verfügte.
zum Beitrag09.03.2014 , 14:39 Uhr
In Kuala Lumpur stehen die Petronas Twin-towers. Mit Ihrer Höhe von 452 Metern und ihren Bezug zum weltweit agierenden Erdöl-Konzern Petronas schleichen sich bei mir äußerst unangenehme Erinnerungen in den Vordergrund.
Was, wenn das verschwundene Flugzeug auf den Weg zurück nach Kuala Lumbur war und, durch wen auch immer, "aufgehalten" wurde?
zum Beitrag24.08.2013 , 11:30 Uhr
Gefälscht wurde das Merkblatt zur BK 1317 von Prof. Konietzko, Uni Mainz. Die "Begutachtungsleitlinie" der BGen (BK-Report 2/07)wurde, im ausschlaggebenden Teil, von dem schon vorher als Gutachtenfälscher bekannten Professor Triebig aus Heidelberg verfasst, und war / ist an der selben Stelle gefälscht, wie zuvor das "alte" Merkblatt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart hatte sich, trotz der von uns vorgelegten Flaschzitat-Beweise, geweigert gg. die Fälscher zu ermitteln. Begründung: sie hätten nicht falsch zitiert.
Ich hoffe damit die Frage beantwortet zu haben.
Peter Röder
Vorstand der IKU e.V.
zum Beitrag