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02.10.2017 , 10:55 Uhr
Ich wäre ja voll und ganz zufrieden, wenn wenigstens die Uni-Leitung halbwegs exzellent wäre. Aber wie hier inzwischen mit WissenschaftlerInnen umgegangen wird, ist einfach nur grauslig und blind. Das "Drittmittelgeschäft" mit seinen Dauerbefristungen wirkt verheerend auf Forschung, Lehre, Motivation und Identifikation: Man könnte es auch Elitenversagen nennen.
zum Beitrag18.07.2017 , 09:02 Uhr
Wieder mal eine kleine Nachhilfestunde in Wirtschaftskunde.
Vielen Dank an Frau Herrmann und taz, für Ihre nachhaltig unaufgeregte Arbeit. Ist Journalismus wie ich ihn mag.
zum Beitrag28.06.2016 , 09:33 Uhr
Ja, Herr Pötter,
mit dem Nichtstun als echte Alternative Sie sind auf dem richtigen Weg. Ich selbst arbeite im Gebäudebereich und musste schon häufig mitansehen, wie viel Geld, Energie und Ressourcen in "Energieeffizienzmaßnahmen" gesteckt wurden, die hinterher nicht annähernd das brachten, was sie (rechnerisch) sollten. So manches mal wäre Nichtstun eindeutig besser gewesen, meist sieht eine ehrliche Bilanz zumindest sehr kritisch aus.
Persönlich entscheide ich mich immer häufiger für die lass-mal-Variante.
Fühlt sich gut an.
zum Beitrag18.03.2016 , 08:41 Uhr
Dieses Beispiel weist eindrücklich und für mich nachvollziehbar (ich arbeite selbst in diesem Forschungsfeld) auf das Riesenproblem der "Fördermittelwirtschaft" hin. Hier hat sich im Laufe der letzten 10,15 Jahre eine Schattenwirtschaft herausgebildet, die Entwicklung eher bremst, undurchsichtig verteilt und einen nicht unerheblichen Teil selbst verbraucht.
Und Politik denkt vielleicht sogar wirklich, sie würde Politik machen, indem sie neue Förderprogramme ausstattet...
Der den damit einhergehende Bürokratiewahn - der einen bisweilen quasi zum Betrügen zwingt - kommt bei dieser Geschichte noch obendrauf.
zum Beitrag18.03.2016 , 08:00 Uhr
Frau Burmester,
irgendwie habe ich verpasst, dass Sie sich von der taz trennen. Und jetzt, eine Woche später suche ich Ihre Kolumne und bin verwirrt: "Die wird doch nicht in Urlaub sein", denke ich noch so voller Hoffnung.
Jetzt hab auch ich verstanden und möchte Ihnen wenigstens danken, für die Jahre bester Medienberichterstattung.
Hoffe, von Ihnen zu lesen.
zum Beitrag31.01.2016 , 11:10 Uhr
Mal abgesehen davon, dass Herr Pötter klingt wie mein Vater vor über 40 Jahren und auch die Leistungsbewertung (nicht nur in der Schule) häufig oberflächlich und systemangepasst rückwärtsbezogen ist, wie mehrfach geschrieben, muss ich dem Autor ein überaus oberflächliches Denken vorwerfen.
Wie in vielen pötterschen Texten ist auch hier implizit ein tiefer Glaube an Technikmachbarkeit und die Durchsetzungsfähigkeit rationalen Denkens zugrunde gelegt.
Dies widerspricht meinen Erfahrungen aus mehr als 3 Jahrzehnten beruflicher Karriere im Bereich Energietechnik: Wer oder was sich durchsetzt hat wenig mit Rationalität und NICHTS mit der Leistungsfähigkeit damit befasster Menschen zu tun.
A propos NICHTS: Unter dem Strich muss ich zu dem Fazit kommen, dass es so manches mal besser, oder zumindest genauso gut für Mensch und Umwelt gewesen wäre NICHTS zu tun. Aber das ist in einer Leistungsgesellschaft undenkbar.
zum Beitrag13.02.2015 , 16:19 Uhr
besten dank für den link
zum Beitrag12.02.2015 , 09:10 Uhr
Ich sag einfach mal Dankeschön für diesen Artikel. Wünsche mir mehr davon: klar verständlich aufbereitete Information als Grundlage der Diskussion, auch wenn's, wie die Kommentare zeigen, in Wirklichkeit noch jede Menge Geschichten und Details dazu gibt.
zum Beitrag05.10.2014 , 10:10 Uhr
Gute Arbeit, Fasba und Co. Weiter so.
zum Beitrag13.08.2014 , 09:19 Uhr
Und immer, immer wieder wird diese Sau durch's Dorf gejagt...
Wir müssen aber nicht jede Mode vergangener Jahrhunderte hinterm Ofen hervorholen. Krawatten sind für mich ein Symbol der Unterwerfung. Und unangenehm zu tragen dazu.
zum Beitrag24.06.2014 , 20:17 Uhr
Ja, bitte lässt die gegebenen Strukturen so wie sie sind. In den Gartengebieten gut funktionierende Sozialstrukturen. Ein Gewinn für die Stadt.
zum Beitrag02.05.2014 , 08:56 Uhr
Ich befürchte, dass genau diese Form der "Realpolitik" und "Wahrung der Eigeninteressen" uns allen (also den Bürgern der BRD und der USA), dem "Führungsanspruch" USA-Politik sowie Snowden viel mehr schaden als nützen wird.
Möglicherweise ist das sogar der Anfang vom Ende der Merkel-CDU Ära.
zum Beitrag15.04.2014 , 07:36 Uhr
Ganz spontan:gute Idee.
zum Beitrag07.04.2014 , 07:38 Uhr
Bisschen sehr dünn, das alles, wa? Scheint so ein Prinzip der Band 1 zu sein: Viel blabla, paar markige Parolen und wenn man dann genauer hinsieht entdeckt man - nichts.
Nö, ist ihr Geld nicht wert.
zum Beitrag04.04.2014 , 09:02 Uhr
Danke für diesen Text.
zum Beitrag03.04.2014 , 07:32 Uhr
Kann den Ergebnissen nur zustimmen. Das sind direkte Folgen des Sparens bei den Schwächsten. Die Teilung unserer Gesellschaft scheitet weiter voran. Reagiert wird dann mit unsinnigen Polizeiaktion, Politiker zeigen sich lieber in Hochglanzbroschüren... Dank gilt den Sozialarbeitern vor Ort, was aber keinen interessiert.
zum Beitrag25.03.2014 , 07:26 Uhr
Danke, danke, danke!
zum Beitrag13.03.2014 , 08:28 Uhr
Sei an dieser Stelle an "First they killed my father" von Loung Ung erinnert. Ebenfalls "Umerziehungslager" aus der Sicht eines Mädchens, hier Tochter eines Polizisten, dem nach mehreren Jahren zusammen mit einem Bruder die Flucht gelingt.
Ist vielleicht literarisch kein Highlight, dafür aber sehr autentisch, ohne gut-böse-Schema etc.
Aktualität bekommt das Buch schon wieder, wenn man die Fluchtgeschichte liest (über Vietnam und Thailand in die USA, mit teuer bezahlten Fluchthelfern, überfüllten Booten und konvertieren zum Christentum, damit sie überhaupt eine Chance bekommen, von den "christlichen Hilfsorganisationen" unterstützt zu werden...).
zum Beitrag12.03.2014 , 09:35 Uhr
Stimme voll zu.
zum Beitrag27.02.2014 , 08:32 Uhr
Man muss nicht alles gut finden, was er schreibt, aber de Botton macht das mit der Philosophie schon ziemlich klasse. Lohnt sich.
zum Beitrag11.12.2013 , 10:55 Uhr
Ach, Grüne, wie feige und kleinmuetig seid ihr geworden in euren Ämtern. Trotz "energiekonsens" (Broschürendrucker, jetzt mit 1Mio. Steuergeldern gefördert) und all den tollen "öffentlichkeitswirksamen Aktionen" will es irgendwie nicht so recht voran gehen, mit dem "ökologischen Wachstum". Vielleicht mal nachdenken, ob der Fehler doch im System liegen könnte?
Ach, so lange die Krawatte sitzt und die Karriere flutscht...
zum Beitrag05.12.2013 , 07:20 Uhr
Vom Beobachten des Beobachters (Dürrenmatt) - Klasse WOZ!
zum Beitrag04.12.2013 , 07:55 Uhr
exakt dieses falsche Verständnis (siehe die anderen Kommentare) führt zu Unverständnis in weiten Teilen der Bevölkerung, wenn es um Genderfragen geht. Genderpolitik ist nicht Frauen- oder Mädchenpolitik.
zum Beitrag01.12.2013 , 18:34 Uhr
der unaufhaltsame Abstieg des J.F.: nur noch peinlich
zum Beitrag30.11.2013 , 11:45 Uhr
Peinlich, was unsere grünen Bausenatoren veranstalten. Wo bleibt der Aufschrei der Parteimitglieder?
zum Beitrag30.11.2013 , 10:58 Uhr
Stimmt schon, Gebäudedaemmung ist ein wichtiges Element derE. Wende. Das billige Verkleben der Fassaden mit Styropor ist allerdings eher Problem als Lösung: Folgeschäden, nicht erreichte prognostizierte Einsparung, fehlende Entsorgungskonzepte, Biozide im Grundwasser...
Aufgepasst Umweltpolitiker: Das Thema kann euch bald schon auf die Füße fallen.
zum Beitrag29.11.2013 , 08:23 Uhr
ja, diese schere im Kopf und die potentielle erpressbarkeit eines jeden (Politikers) werden uns noch schwer zu schaffen machen. keine Ahnung, wie man da je wieder rauskommen soll.
zum Beitrag28.11.2013 , 08:42 Uhr
für mich ist radfahren Freiheit pur. eine schöne Strafe, der Führerscheinentzug.
zum Beitrag24.11.2013 , 11:22 Uhr
Allmählich, liebe Grüne, wird es mir peinlich zuzugeben, dass ich euch 3 Jahrzehnte meine Stimme gegeben und mich in zahllosen Diskussionen für euch stark gemacht habe.
Wenn eure Konsequenz aus der Wahlschlappe jetzt wirklich sein sollte, noch braver, noch mittelmäßiger, noch verbeamteter und noch pomadiger zu agieren, muss ich mich fremdschämen.
Eine solche strategische Ausrichtung gepaart mit diesem "Spitzenpersonal" und der Koalitionsfestschreibung mit der SPD - hallo, es gibt auch eine Linkspartei - ist der Garant dafür, dass ihr meine Stimme nicht mehr bekommt.
Ihr seid abgehakt! Bedauerlich.
zum Beitrag24.11.2013 , 10:51 Uhr
Diese Verhandlungen sind gescheitert. Seit Rio lässt sich ein klarer Abwärtstrend schon bei den Erwartungen und mehr noch bei den sogenannten "Ergebnissen" beobachten.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen und Vereinbarungen kratzen kaum an der Oberfläche (siehe Kommentar "Vergessene Liebe" und selbst auf dieser Ebene sind keine Fortschritte erkennbar.
Ich frage mich, ob die Umweltorganisationen nächstes Mal nicht von vorneherein wegbleiben und ihr eigenes Ding machen sollten.
zum Beitrag24.11.2013 , 10:34 Uhr
Danke Herr Diederichsen/taz: Solche Artikel nenne ich wertvolle Information.
zum Beitrag23.11.2013 , 10:15 Uhr
interessante Einführung, werde mir die Printausgabe kaufen.
zum Beitrag16.11.2013 , 11:21 Uhr
Da beauftragt die Hochschule einen "Wirtschaftsforscher", der mit seinem eigenen Institut ebenso insolvent ging, wie viele von dessen hochgejazzten Projekten und glaubt offensichtlich auch noch, mit so einem schöngerechneten Machwerk ernst genommen zu werden.
Wie lächerlich.
Frau Luckey ist eine lupenreine Machtpolitikerin, die es versteht ihre Ellbogen auszufahren und gleichzeitig Sonntagsreden zu halten. Persönlich konnte ich miterleben, wie sie eine gewünschte Kooperation zwischen Uni, HS-Bremerhaven und Bremen bereits in einem frühen Stadium platzen liess. Erst durfte keiner der HS-Beteiligten weiter am Konzept arbeiten, dann liess sie ein halbes Jahr auf sich warten um schliesslich in einer Pseudodiskussion von einer Stellvertreterin vermelden zu lassen, eine Kooperation sei nur möglich, wenn sie in der Hand der HS-Bremen liege.
Das wars.
zum Beitrag15.11.2013 , 08:03 Uhr
Dass die SPD sich damit schwer tut, ihr eigenes Projekt zu begraben - geschenkt. Dass die CDU im Zweifel für "Privatinitiativen" Geld raushaut - ebenfalls klar.
Dass aber selbst die Grünen nicht wenigstens eine klare rote Linie ziehen enttäuscht doch sehr. Wer so Landespolitik betreibt ist unglaubwürdig und nicht mehr wählbar (und das sagt hier jemand, der 3 Jahrzehnte dieser Partei sein Stimme gab und sich vielerorts für ihre Politik stark machte).
Sorry Leute, ihr seid bei mir durch!
zum Beitrag09.11.2013 , 09:51 Uhr
Schön.
zum Beitrag03.11.2013 , 08:40 Uhr
habe ich mich auch schon einige male gefragt:also liebe taz, muss das sein?
zum Beitrag02.11.2013 , 09:35 Uhr
oder duckduckgo. Funktioniert gut.
zum Beitrag01.11.2013 , 08:44 Uhr
Wie so oft beim Thema Energie bleibt so mancher Aspekt auf der Strecke: Die Größenangaben in der Grafik und im Text beziehen sich auf den Endenergieverbrauch. Viel wichtiger ist jedoch der Primärenergieeinsatz. Und der ist wiederum bei Strom viel größer (Faktor 2,6 im Bundesdurchschnitt).
Heizwärme bleibt natürlich dennoch ein großes Thema. Aber wollen wir wirklich alle unsere Häuser in Styropor einpacken? Das dann mit dem ansonsten verbotenen Biozid Terbutryn (u.a.) geben Algen und Moose behandelt werden muss? Dämmungen, deren Entsorgung bis heute ungeklärt ist (selbst verbrennen ist nicht so einfach, sind ja "Brandhemmer" enthalten).
Auch Rebound-Effekte sind in der Folge zu erwarten.
Alles in Allem erhoffe ich mir - gerade, wenn die Angaben vom BUND kommen - eine kritischere Darstellung.
So, wie in diesem Artikel kriegens jedenfalls auch die Marketingsprecher der Energiewirtschaft und Bauindustrie (die reiben sich die Hände) hin.
zum Beitrag01.11.2013 , 08:24 Uhr
"Dinge die die Welt nicht braucht" und Scheusslichkeiten aller Art finde ich in jedem Kaufhaus.
Selbermachen führt auf die Dauer zumindest zu Kompetenzerwerb auf unterschiedlichsten Ebenen (kann man schon bei Kindern beobachten).
Selbst, dass Freunde, Ehemänner und Kinder sich zu schlimmen Fotos "mißbrauchen" lassen, wird auf die Dauer eher zu einer Klärung der Beziehung beitragen. Unterm Strich ist Selbermachen klar positiv zu bewerten.
Und kaufen muss es ja keiner. Auch das zu Erleben kann wiederum zur persönlichen Weiterentwicklung beitragen...
zum Beitrag01.11.2013 , 08:09 Uhr
Wie bei allen Artikeln über Asylbewerber, Migranten etc. fehlen nicht die Dumpfbackenkommentare übler Art, hier etwa "Karla", "Shaba", "Trürhen Rittin". Alle wurden quasi zeitgleich gestern Abend geschrieben.
Da stellt sich die Frage, ob das tägliche Lesen der taz bei einzelnen Neonazigruppen zur Pflicht gehört?
Wenn 'ja' muss man sagen: Ganz schön pflichtbewusst, zuverlässig, so richtig schön deutsch. Dass die Nazis so gut organisiert sind und das über sich bringen, die taz zu lesen. Sapperlott. Vielleicht deshalb der unterschwellige Jammerton, die mittlerweile aufkommende Ideenlosigkeit, die ständigen Wiederholungen? Habt ihr im Fascho-Seminar auch gelernt, Gefühle anzusprechen? Man merkts: Mir kommt regelmässig das Kotzen und ich fühle ehrlich mit den taz-MitarbeiterInnen mit, die sich täglich durch - wahrscheinlich - noch viel größeren Mist arbeiten müssen. Das nenne ich harte Arbeit.
zum Beitrag28.10.2013 , 06:28 Uhr
Rebound-Effekte haben natürlich nichts mit Ordnungsrecht zu tun. Seit menschengedenken werden Technologien effizienter - und der Energiebedarf stieg dennoch stetig (ja, es lohnt sich darüber nachzudenken und vielleicht auch mal zu schreiben).
Solange beim Thema Energie nur über Technik nachgedacht wird, werden wir nicht wirklich voran kommen. Und ja, der Preis ist der stärkste Hebel...
zum Beitrag26.10.2013 , 10:03 Uhr
Stimme voll zu.
zum Beitrag24.10.2013 , 07:36 Uhr
Ich würde mir mehr, detailliertere und auch kritische Informationen und Einschätzungen zu dem Thema wünschen. Der Artikel reisst das nur sehr oberflächlich an. Schade.
zum Beitrag19.10.2013 , 09:30 Uhr
volle Unterstützung meinerseits
zum Beitrag19.10.2013 , 09:13 Uhr
Wie bitte hat denn die taz den "PI-Schlägertruppen" den Weg frei gemacht? Indem es dieses Forum gibt? Oder indem Sprache thematisiert wird, wie in anderen Medien übrigens auch?
Man kann ja im Einzelnen gerne anderer Ansicht sein, deshalb werden ja bestimmte Themen gesellschaftlich diskutiert. Was sollte daran schlimm sein? Es ist ja nicht so, dass "die taz" (die es so ja nicht gibt), mit dem Anspruch antreten würde, für alles die jeweils beste Antwort zu haben.
Dass viele der Kommentare hier übelster Art sind, finde ich allerdings auch. Das wiederum ist auch bei der Süddeutschen, Spiegel online, Zeit oder gar FAZ nicht anders. Gruselig.
zum Beitrag19.10.2013 , 09:01 Uhr
Ja, auch mir wird regelmässig schlecht, wenn ich diese vielen dummen, rassistischen und unmenschlichen Kommentare lese, die regelmässig bei "Ausländerthemen" fallen. Ich mag gar nicht daran denken, wozu unsere "Zeitgenossen" fähig wären, bei einem entsprechenden Klima.
zum Beitrag15.10.2013 , 07:58 Uhr
wenn jetzt schwarz-grün käme mit der konservativen kretschmann Politik, bekämen die Piraten den notwendigen Zulauf für die Europawahl. das gäbe etwas Zeit sich zu festigen. und der nächste Skandal kommt bestimmt. ..
zum Beitrag12.10.2013 , 09:37 Uhr
Jeder Artikel, der wie dieser auf unaufgeregte Weise über die Lage in (kleinen) afrikanischen Ländern informiert ist hilfreich, gerade auch in der aufgeheizten Asyl- Flüchtlingsdebatte.
Zum Thema: Neulich habe ich gelesen, Deutschland würde sich in Eritrea mit "Wirtschaftshilfe engagiere" (wie es ja immer so schön heißt). Stimmt das denn?
zum Beitrag12.10.2013 , 09:31 Uhr
Allein solche bürokratischen Verirrungen sprechen klar für ein bedingungsloses Grundeinkommen: Minimale Bürokratie, klare Regeln, größere individuelle Freiheit.
zum Beitrag12.10.2013 , 09:00 Uhr
Gut geantwortet. Danke.
zum Beitrag12.10.2013 , 08:56 Uhr
Hallo Viccy,
gibt's eigentlich einen Kontest um die dümmsten Beiträge? Kenne ich gar nicht. Würde dir glatt meine Stimme geben.
zum Beitrag11.10.2013 , 09:00 Uhr
Danke für diesen Artikel. Es ist dringend angezeigt, den teilweise abstrusen, hasserfüllten Argumentationslinien so weit irgend möglich mit Fakten zu begegnen.
zum Beitrag