Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.04.2025 , 13:00 Uhr
Hallo PeWi, wir meinen beide dasselbe, ich habe es nur wesentlich komprimierter geschrieben. Fazit: Nicht auf das Geschlecht und Parität kommt es an. Leider haben wir Wähler keinen Einfluß auf die Personalien der Partei.
zum Beitrag13.04.2025 , 16:10 Uhr
Dann haben diese SPD-Frauen die Wahl nicht verstanden. Es geht nicht um Parität, sondern um einen Politikwechsel. Die SPD ist abgewählt und Wahlverlierer. Frau Esken ist mitsamt Herrn Klingbeil für die Niederlage verantwortlich. Nur weil Herr Klingbeil nun Karriere macht, kann es nicht dazu führen, deshalb Frau Esken ebenfalls noch zu belohnen. Das ist das Problem der internen SPD und nicht das Problem der Wähler.
zum Beitrag31.03.2025 , 07:45 Uhr
Ich bin eine Sozialdemokratin und stehe Frau Esken und Herrn Scholz sehr kritisch gegenüber und habe eine andere Partei gewählt. Ich teile die Kritik gegen Esken und möchte nicht, dass sie weiterhin einen hohen Posten in der Regierung erhält. Ich habe Frau Esken nicht so wahrgenommen, dass sie als Co-Parteichefin eine wichtige Funktion neben Borjans und Klingbeil einnimmt. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war katastrophal und mir würde sie nicht fehlen.
zum Beitrag30.03.2025 , 12:48 Uhr
Dieses Postengeschacher von Frau Baerbock hat schon ein Geschmäckle. Diplomatie sieht anders aus. Ich kann keinen Grund erkennen, warum Frau Baerbock diesen Posten übernehmen soll, mit welcher Qualifikation überhaupt?
zum Beitrag27.03.2025 , 14:40 Uhr
Da Herr Feissner in dem Artikel vorgestellt und beschrieben wurde, begrüße ich es sehr, dass die Aktion auf seinem Hof zum Erfolg geführt hat. Leider fand die Aktion während seiner Abwesenheit statt und die Familienmitglieder mussten die Angst einflössende Aktion durchstehen. Gut, dass Herr Feissner im Sinne des Tierschutzes in seine Schranken gewiesen wurde.
zum Beitrag08.03.2025 , 09:35 Uhr
Gelungene und heitere Aktion. Offensichtlich ist den Deutschen der Humor noch nicht abhanden gekommen. Verpackung hin, Verpackung her, der Spass ist gelungen.
zum Beitrag05.03.2025 , 13:59 Uhr
Haben Sie es mitbekommen, dass sich seit dem 28.02.2025 durch Trump hier alles geändert hat? Parteipolitische Spielchen sind jetzt nicht gefragt.
zum Beitrag05.03.2025 , 13:56 Uhr
So wie sich die Dinge mit Trump und die heruntergewirtschaftete Infrastruktur entwickelt haben, wurde gestern von Schwarz/Rot genau das Richtige beschlossen. Grün muss das mittragen, da sie sowohl die Schuldenbremse lösen wollten als auch ein Sondervermögen bejaht haben. Ich stimme dem Autor absolut nicht zu.
zum Beitrag28.01.2025 , 21:59 Uhr
Ich bin kein Habeck-Fan und würde es sehr begrüßen, dass die Grünen ein Weilchen auf der Oppositionsbank Platz nehmen würden. Habecks PR-Veranstaltungen sind mir zu viel Selbstdarstellung. Ich bin auch kein AFD-Fan und würde die Partei niemals wählen. Die Katastrophenmeldungen über die Stimmen der AFD, die zur Stimmenmehrheit führen können, halte ich als Demokrat für richtig. Ich begrüße die AFD auch in der Opposition. sie ist die einzige Möglichkeit bei diesem Ampeldesaster, Druck auf die Altparteien auszuüben. Also mal ganz locker bleiben und die Panik runterfahren. Ich unterstelle Habeck, dass er einlenken würde und mit Merz zusammenarbeiten würde, wenn er dadurch an der Macht bleiben könnte.
zum Beitrag20.01.2025 , 22:33 Uhr
Sie vergessen dabei, dass die Mütter ebenso, trotz Kindererziehung, ihre Beiträge und Steuern bezahlt haben. Mütter sind auch berufstätige Frauen und das damals ohne Kita!
zum Beitrag20.01.2025 , 22:29 Uhr
Eine klare Ansage, deutliche Worte, mit denen man wieder etwas anfangen kann. Insoweit ist das schon mal erleichternd nach dem Geschwurbel und den Streitereien der Ampelregierung. Die Mütterrente für die Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, ist überfällig. und muss bezahlbar sein. Das ist kein Wahlgeschenk, das ist die Angleichung für alle Mütter, die auch Steuerzahler sind.
zum Beitrag16.01.2025 , 20:10 Uhr
Das gilt nicht für Merz alleine. Jeder mögliche Kanzler hat diese Gesetzeslage umzusetzen.
zum Beitrag24.10.2023 , 09:04 Uhr
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Große Worte im Artikel, kein Lösungsansatz. Einseitige Sichtweise, statt Aufklärung.
zum Beitrag10.10.2023 , 13:52 Uhr
Falls Faeser in Hessen gewonnen hätte und Ministerpräsidentin geworden wäre, hätte Scholz den Ministerposten auch neu besetzen müssen. Also muß ja eine weibliche Person für den Posten bereit gestanden haben.
zum Beitrag10.11.2022 , 09:27 Uhr
Es geht hier nicht um Patienten, die von Hausärzten eingewiesen werden. Es geht um kleine Eingriffe, die einen stationären Aufenthalt nicht rechtfertigen, da er ambulant durchgeführt werden kann. Für Krankenhäuser lohnt sich der Eingriff nur, wenn der Patient stationär behandelt wird. Das hat nichts mit Indikation zu tun, sondern mit Gewinn!
zum Beitrag10.11.2022 , 09:22 Uhr
Es ist völlig richtig, daß die ambulanten Eingriffe ambulant durchgeführt werden sollen. Ein Krankenhausaufenthalt bei Eingriffen, die auch von ambulanten Arztpraxen durchgeführt werden, benötigen keinen stationären Aufenthalt. In Krankenhäusern ist es üblich, Patienten mindestens 3 Tage stationär aufzunehmen bei Eingriffen, die ambulant durchgeführt werden können, da sich sonst der Eingriff finanziell nicht lohnt. Das ist unnötig, das ist teuer und das verbraucht die Kräfte der Pfleger und Schwestern unnötig. Um diese Dinge geht es, die Herr Lauterbach endlich unterbinden will.
zum Beitrag