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28.10.2018 , 18:26 Uhr
"Putin braucht von Merkel und Macron dringend Zusagen zur finanziellen Unterstützung des Wiederaufbaus in Syrien."
Putins Gasprom versorgt fast die gesamte Europäische Union mit Gas. Syrien, neben der Ukraine, ist der wichtigste strategische militärische Machtpunkt für Russland. Eigentlich braucht Putin Zusagen aus Europa nur um Dialog mit Europa und USA aufrecht zu erhalten und seine Ziele medial zu unterstützen.
zum Beitrag29.03.2018 , 00:49 Uhr
Wer hat mehr Menschen getötet, Hitler oder Stalin?
Aber Stalin mordete mehr eigene Menschen, die einheimische Bevölkerung.
Hitler war kein ethnischer Deutscher und Stalin - kein ethnischer Ruse. Also waren beide die schlimmsten Rassisten in der Geschichte der Menschheit.
Man hätte den Film in bester Manier von Herrn Krylow zeigen sollen. Der hat Kapitalistische Verbrecher und Verbrechen indirekt ausgelacht und kritisiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Andrejewitsch_Krylow
zum Beitrag10.12.2017 , 21:56 Uhr
Er wird abgeschoben. Herr Putin hat mit diesem Land wichtige Geschäfte, die viel Geld bringen.
zum Beitrag28.10.2017 , 21:54 Uhr
Ist 100 Jahre nach 1917 ein gewaltsamer Umsturz möglich? Die globale Ungleichheit ist kaum geringer als damals.
Lenin hat mit Milch auf Papier geschrieben und seine Botschaften weiter verteilt. Seine Gegner und Unterdrücker der Bevölkerung konnten seine Ansprachen an das Volk nicht sehen. Die mit Milch beschriebene Blätter musste man gegen Lampenlicht länger halten, damit die Worte erscheinen.
Heute gibt es Computern und Internet. Bessere Möglichkeiten und andere Dimensionen. Aber die Bevölkerung Russlands ist sehr arm und die Bildung ist mangelhaft. Die mangelhafte Bildung ist wegen der Armut. Sehr viele Menschen wissen nicht was passiert. Sehr viele Menschen wissen nicht, dass die Armut nicht in Ordnung ist. Sehr viele Menschen wissen nicht, welche Rechte sie haben. Vergleichsweise wenig Menschen haben einen Internetzugang und können mit Computern überhaupt umgehen.
Noch ist ein Umsturz nicht möglich, jedoch künftig wohl unausweichlich, wenn Herr Putin nicht Vieles verändert.
zum Beitrag25.10.2017 , 21:37 Uhr
In Sankt Petersburg begann der Siegeszug der Bolschewiki. Im neuen Russland spielt die Revolution keine große Rolle mehr.
Warum ist das so?
Die Zeiten haben sich verändert und Propaganda spielt eine viel größere Rolle. Russlands Regierung, nahe angehörigen des Presidenten und viele Wirtschaftsleute wie Chelsea Besitzer, Herr Abramowitsch wurden immer wieder von Leuten wie Nawalny unter Vorführung von Beweisen in Bezug auf eingehäuftes Eigenvermögen stark kritisiert und der Ungesetzlichkeit beschuldigt.
Somit wäre es nicht im Interesse von diesen Leuten, wenn die Oktoberrevolution heldenhaft gefeiert wird oder mögliche Nachahmer findet.
Herr Putin hat noch die Anzahl der Militärsoldaten im Inland erhöht, kurz nach Demonstrationswellen im Land.
Darum ist es sinnvoll für diese Leute, die Revolution und Lenin im schlechten Licht darzustellen.
zum Beitrag08.10.2017 , 12:11 Uhr
„Der Protest hatte überdies einen symbolträchtigen Hintergrund: Präsident Putin feierte gestern Samstag seinen 65.Geburtstag.“
Putins Geburtstag ist zugleich ein schwarzer Tag für Demokratie in Russland, weil an diesem Tag eine Menschenrechtlerin und Journalistin, Frau Politkowskaja ermordet wurde. Sie war eine starke Gegnerin und Kritikerin von Herrn Putin und von Herrn Kadyrow.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Stepanowna_Politkowskaja
Eine Webseite beschreibt Politiker & Denker & Journalisten & Photographen – ermordet zwischen 2000-2014:
https://criticusnixalsverdruss.wordpress.com/tag/politkowskaya/
Ob da nicht irgend welche Gemeinsamkeiten oder Indizien gibt, wenn man die Kritik von Herrn Litwinenko und von Frau Politkowskaja zusammen prüfen würde? Es ist vielleicht etwas unentdeckt geblieben, was einen oder zwei Politiker sehr schwach machen würde?
zum Beitrag12.08.2017 , 20:17 Uhr
Da kann man doch das Gas von anderen Ländern dazu kaufen, wenn man den zum Erneuerbaren Energiemix dazu braucht. Selbst bei Ländern der ehemaligen Soviet Union. Bestimmt wäre das günsiger als bei der Gasprom. Oder verletzt da die Gasprom oder Herr Putin irgend welche Regelungen und lässt das nicht zu? Warum schweigt dann die Europäische Komjmission?
zum Beitrag12.08.2017 , 20:14 Uhr
Die frühere Präsidentin der Ukraine, Frau Julia Timoschenko hat wegen Gasprom ihre Karriere ruiniert. Wie sie selber sagte, Herr Putin hat sie dazu gezwungen einen für das Land Ukraine unvorteilhafteren Vertrag unterschreiben zu lassen. Na ja, Sie hatte ja Schulden bei Russland. Man muss auf Jeden Fall versuchen von der Gasprom unabhängiger zu werden.
zum Beitrag01.07.2017 , 16:41 Uhr
Es gibt Informationen, dass Alexander Jemeljanenko deswegen früher das erste Mal aus dem Knast rauskam, weil sein Bruder jemanden darum gebeten hat. Selbst ein ehemaliger Freund von Fjodor Jemeljanenko hat dies öffentlich erzählt. Da Fjodor Jemeljanenko keine Connections hatte außer Herrn Putin, so kann man denken, wer geholfen hat.
Ab Ende 2015 war Alexander Jemeljanenko wegen nachgewiesener Vergewaltigung von einer Putzfrau im Gefängnis. Er wurde aber wieder vorzeitig aus der Haft entlassen. Justiz in Russland ist ein Witz.
Dann hatte er noch einen Rentner verprügelt. Der Rentner hat im Gericht plötzlich ausgesagt, dass er deswegen nichts gegen Alexander Jemeljanenko hat. So laufen in Russland Gerichte, wenn ein Verbrecher von der Mafia vor dem Gericht steht.
https://sobesednik.ru/shou-biznes/20140313-istoriya-s-novym-iznasilovaniem-aleksandra-emelyanenko-poluc
zum Beitrag01.07.2017 , 16:35 Uhr
Der Bruder vom Fjodor Jemeljanenko, der Alexander Jemeljanenko, der ebenso ein Kampfsportler war, sagte, dass er Freund Putins sei. Nun aber im Gegensatz zu Fedor ist und war Alexander ein Elite-Verbrecher, mit Reputation in der Unterwelt.
Auf dem Foto scheint es so, als würde Alexander Jemeljanenko mit Herrn Putin vertraulich plaudern.
http://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/russian-president-vladimir-putin-and-movie-martial-nachrichtenfoto/73888561?esource=SEO_GIS_CDN_Redirect#russian-president-vladimir-putin-and-movie-martial-star-jeanclaude-picture-id73888561
Auf dieser Webseite wurde untersucht, welche Bedeutungen die Tätowierungen von Alexander Jemeljanenko haben.
http://exzk.ru/oboznachenie-tyuremnyx-tatuirovok/ https://dezinfo.net/chtivo/58152-zyeki-rasshifrovyvayut-tatuirovki-emelyanenko.html
Offenbarungen über Alexander Jemeljanenko dieser Art gibt es erst nach dem ersten offiziellen Vergewaltigungsvorfall, am 2 August 2013. Eine Universitätsabsolventin zeigte Alexander Jemeljanenko wegen Vergewaltigung an. Alexander Jemeljanenko sagte, dass sie Prostituierte sei und vom ihm bezahlt würde. Den Geschlechtsverkehr hatte er nicht bestritten, obwohl er verheiratet ist. Das Mädchen nahm die Anzeige zurück, sagend das Freund Putins alles darf. Die Zukunft und die Ehre von dem Mädchen wurden befleckt. Postwendend danach wurden die Bedeutungen von Tätowierungen von Alexander Jemeljanenko in mehreren Ländern der ehemaligen Sowjetunion öffentlich bekannt. Anscheinend nicht jeder akzeptiert die Gesetzeslosigkeit und unbestrafte Verbrechen. Die Tätowierungen bezeugen, dass Alexander Jemeljanenko anerkannter Eliteverbrecher ist und im Gefängnis war. Die zeigen einen bestimmten Rang von ihm in der Unterwelt.
Kurz davor hat Alexander Jemeljanenko angefangen, seine Tatus zu übermalen mit anderen, nicht verbrecherischen Mustern. Das musste er sicherlich wegen seiner öffentlicher Treffen mit dem wichtigsten Politiker des Landes.
zum Beitrag24.03.2017 , 10:14 Uhr
Kritische Äußerungen von Denis Woronenkow gab es nach der Flucht, in der Ukraine.
Seltsam, dass der Killer einige personenbezogenen Papiere bei sich trug. Das könnte politisch motivierte Absicht gewesen sein. So etwas Ähnliches gab es schon.
zum Beitrag24.03.2017 , 10:05 Uhr
Hat wie Litwinenko es nicht geschafft, das korrupte Apparat zu verlassen, dem er selber angehörte.
zum Beitrag20.03.2017 , 21:01 Uhr
Die Gaslieferungen in die EU von Putins Gasprom haben sich erhöht. Wie es schon bekannt ist, nutzt Putin Gasprom als eine politische Waffe, wenn jemand wie Ukraine von Putins Gas abhängig ist.
http://www.gazpromexport.ru/en/statistics/
zum Beitrag04.04.2016 , 18:50 Uhr
Herr Putin und Briefkastenfirmen, ist so etwas neu?
Zum Beispiel Herr Jürgen Roth sagte, dass der mehrheitlich in Staatsbesitz befindliche Gazprom-Konzern, seinen Aufstieg zu einem der mächtigsten globalen Unternehmen vor allem seinem Mitaktionär (4,5 Prozent!) Putin verdankt.
http://www.fr-online.de/literatur/gazprom-putin-und-seine-komplizen,1472266,15202958.html
Darf Herr Putin als Präsident Aktien, die Millionen bringen, haben? Na ja, seine politischen Gegner sind ja auf die eine oder andere Weise nicht mehr im Wege.
Übrigens auch ein russische Geschäftsführer der Greenpeace äußerte sich ähnlich öffentlich dazu. Kurz darauf wurden die Mitarbeiter der Greenpeace, die unberechtigt in neutralen Gewässern festgenommen waren, „plötzlich“ freigelassen.
Nun weist Novaya Gazeta einige Offshore-Geschäfte von Gazprom nach.
http://en.novayagazeta.ru/investigations/62308.html
zum Beitrag09.04.2015 , 17:07 Uhr
Die meisten politischen oder sonstigen Gegner Putins, die ihm schaden könnten, werden ermordert, inhaftiert oder denen passieren tödliche Unfälle. Ist das jeweils ein Zufall?
Selbst einige von der Opposition, die noch leben und in Russland Demonstrationen gegen Putins Politik organiesierten, haben von den Bedrohungen (in Bezug auf sich selbst und deren Familienangehörigen) durch die Polizei berichtet.
Dieser Praxis kann man ruhig glauben. Es könnte bspw. als ein Beweis dafür herausgefunden werden, watum eine Menschenrechtlerin aus Russland die Polizei Putins als homofob bezeichnete. Das passierte in Berlin vor der russischen Botschaft während der ungesetzlichen Festnahme der Aktivisten von der Greenpeace in der Nähe von Russland (in den internationalen Gewässer).
zum Beitrag09.04.2015 , 16:56 Uhr
Wer ist eigentlich der Auftraggeber des Auftragsmordes an Nemzow? Was würden die Kriminologen vermuten?
Erstens wurde er in unmittelbarer Nähe vom Kreml ermordert. Wer wusste davon, dass er dort mit seiner Freundin oft spazieren geht? Anscheinend jemand, der sich dort oft aus irgend welchen privaten oder beruflichen Gründen oft befindet.
Seine Freundin wurde verschont, obwohl sie die Täter gesehen habe und wieder erkennen könnte. Das ist z.B. ein Indiz für einen Auftragsmord.
Wer waren die politischen Feinde von Herrn Nemzow?
Nicht lange vor der Ermordung hat Herr Nemzow Herrn Putin wegen des Kriegs in der Ukraine stark öffenlich beschuldigt. Dass Herr Putin schuld am Maidan sei und die Ukraine absichtlich okuppierte und den Krieg führe. (Offiziell heist es doch, dass irgend welche Separatisten den Krieg dort führen).
Genau wie bei der Ermordung von Frau Politkowskaja führen die Spuren nach Tschetschenien, wenn es um die ausführenden Killer geht.
Und irgend wie verbindet etwas oder manches Herrn Putin und Herrn Kadyrow sehr stark.
zum Beitrag26.11.2014 , 21:54 Uhr
Man muss wissen, dass die Soldaten von Herrn Kadyrow könnten nicht nur in Syrien, auch noch in der Ukraine, im Interesse von Herrn Putin Aufträge erfüllen. Einige Sachen aus Vergangenheit verbinden Herrn Putin und Herrn Kadyrow sehr stark.
zum Beitrag26.11.2014 , 21:37 Uhr
Herr Putin und Herr Lawrow können nicht den anderen die Schuld für eigene politische Inkorrektheit im eigenen Land geben. Russland ist in der Korruption, insbesondere betreffend Behörden wie Polizei, Politiker usw., versunken.
Die Opposition, die das russische Volk auf dem demokratischen Wege aufklären wollte, wurde vorwiegend mit ungesetzlichen Mitteln zerschlagen. Darum könnten Putins Gegner in Russland auch an einen Umsturz des Regimes von Herrn Putin möglicherweise denken.
Dabei gab es schon in der Geschichte Russlands, im Jahr 1917 eine Erlösung des Volkes, wovon Putin natürlich Angst hätte, dass das nicht wieder eintritt. Schließlich ist Herr Putin, wie auch viele seiner nahen Freunde und Verwandte, sehr reich. Dagegen leben Millionen von Menschen in Russland in Armut. Wie ist das möglich, dass ein Präsident, mit einem bescheidenen offiziellen Gehalt, doch zu der Reichsten der Welt nachweislich zählen dürfte?
Einige Europäer denken, Putins persönliche Reichtümer könnten vielleicht auch so, wie einst durch Putin beschuldigte Chodorkowski, mit Steuersparmodellen verdient worden sein? Warum hat Herr Putin den G 22 Gipfel vorzeitig verlassen? Da wollte man noch über Steuersünder, internationale Steuersparmodelle und deren Bekämpfung sprechen. Hatte Herr Putin etwa Angst, dass er so stark in der Kritik wegen der Ukraine geraten ist, dass er beim Treffen auch noch wegen etwas anderem noch mehr in die Kritik geraten würde?
Die Umstände in Russland sind viel schlimmer als in der Ukraine. Das belegen viele Pressemeldungen. Natürlich hat Herr Putin Angst, dass die Menschen in Russland an den Jahr 1917 denken würden und die damalige Zeit und Umstände mit heutigem Russland vergleichen. Die Revolution in 1917 hat die Zarenherschaft dort beendet.
Auch darum bemüht er sich ständig, durch Gesetze die Demokratie in der Politik, in der Öffentlichkeit und im Internet einzuschränken oder gar abzuschaffen.
zum Beitrag10.08.2014 , 20:52 Uhr
Die Sanktionen der EU und USA haben erste Wirkung. Herr Putin hat daraufhin die Lebensmittelexporte aus EU gestoppt. Die Bevölkerung Russlands wird ihn dafür noch mehr hassen. Gemeint ist der Teil des russischen Volkes, welcher das erarbeitete Einkommen vorwiegend für Lebensmitteln ausgibt, und das ist mehr als die Hälfte Russlands.
zum Beitrag10.08.2014 , 20:46 Uhr
Hat Herr Putin etwas zu verbergen bzw. hat er etwa Angst, dass etwas Großes über das Internet ans Licht kommen könnte?
Es gibt doch sowieso eine Absicherung: die gesetzlich erlaubte Amnesty für erstmals gemachte wirtschaftliche Verbrechen (unabhängig von dem Ausmaß und der Dauer des Verstoßes).
zum Beitrag31.07.2014 , 21:20 Uhr
Die Sanktionen werden eine starke Wirkung hinterlassen. Es wird im Putins persönlichem Umfeld und auch an seinem innofiziellen Einkommen zu spüren sein. Da macht Putin mit seiner politischen Waffe Gasprom irgen-welche linken Geschäfte. Eine unabhängige Zeitung in Russland berichtret davon.
Manipulationen mit Aktien, fast kostenlose Tauschgeschäfte von Aktiven, Übergabe des Profits an eigene Verwandten und enge Freunde.
Und das ist nur ein kleiner Bruchteil aller Gesetzesverstöße. Einer der mächtigsten Menschen der Welt, dazu noch ein KGB Agent in Vergangenheit, weiss wie man verdeckt handelt.
http://en.novayagazeta.ru/politics/8092.html
http://en.novayagazeta.ru/politics/8107.html
http://en.novayagazeta.ru/politics/8083.html
http://en.novayagazeta.ru/investigations/62308.html
Es ist leider sehr gefährlich, Herrn Putin zu kritisieren. Zum Beispiel Herr Litwinenko hat Herrn Putin für viele Verbrechen in Russland und Tchetchenien öffentlich verantwortlich gemacht. Was ist dann mit Herrn Litwinenko passiert?
Er wurde ermordet.
http://www.focus.de/politik/ausland/spionage-oeffentliche-untersuchung-des-giftmords-an-litwinenko-beginnt_id_4028075.html
zum Beitrag31.07.2014 , 20:54 Uhr
Da macht Putin mit seiner politischen Waffe Gasprom irgen-welche linken Geschäfte.
Eine unabhängige Zeitung in Russland berichtret davon.
Manipulationen mit Aktien, fast kostenlose Tauschgeschäfte von Aktiven, Übergabe des Profits an eigene Verwandten und enge Freunde.
Und das ist nur ein kleiner Bruchteil aller Gesetzesverstöße. Einer der Mächtigsten Menschen der Welt, dazu noch ein KGB Agent in Vergangenheit, weiss wie man verdeckt handelt.
http://en.novayagazeta.ru/politics/8092.html
http://en.novayagazeta.ru/politics/8107.html
http://en.novayagazeta.ru/politics/8083.html
http://en.novayagazeta.ru/investigations/62308.html
zum Beitrag28.07.2014 , 20:48 Uhr
Wie kann man einen Menschen beeinflussen der aller erreicht hat, inoffiziell unter der Reichsten ist und dazu noch einer der mächtigsten Menschen weltweit wurde?
Richtige Sanktionen wählen! Die würden an Putins Macht und Geldeinnahmen eine deutliche Wirkung hinterlassen.
Was ist seine wichtigste politische Waffe in Europa? Soll dazu Frau Timoschenko befragt werden?
Experten verweisen darauf, dass die EU abhängig vom Erdgas aus Russland ist.
Im Rahmen eines Sondergipfels will die Europäische Union weitere Sanktionen gegen Russland verhängen. So sollen nun noch mehr Firmen und Personen aus dem weltgrößten Flächenstaat mit diversen Verboten belegt werden. Es dürfte spannend werden, inwieweit die schärferen Sanktionen auch Gasprom treffen werden.
Die Auflösung der Abhängigkeit, was durch ungesetzliche Annexion der Ukraine möglich ist, könnte der Schlüssel zum Erfolg gegen Putin und damit zum Ende des Krieges führen.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:26 Uhr
Liest man das, so würde man vermuten oder wissen, dass das Unternehmen Herrn Khodarkovsky zu Unrecht enteignet wurde.
Ist das denn ein Zufall, dass Herr Setschin, der Vorstandsvorsitzender des Mineralölkonzerns Rosneft ist?
Herr Setschin war zum Beispiel bis 2008 ein enger Berater des Präsidenten Wladimir Putin und stellvertretender Leiter der Präsidialverwaltung. Er ist ein enger Freund von herrn Puin und ist immer noch einer der mächtigsten Menschen in Russland.
Hat Herr Setschin vielleicht mit Rosneft auf eine ähnliche Weise gegen die Gesetze in Russland verstoßen, wie angeblich einst Herr Khodarkovsky?
Hat da Herr Putin auf irgend eine direkte oder indirekte Weise auch seine Finger im Spiel?
zum Beitrag21.07.2014 , 21:13 Uhr
Wäre Herr Litwinenko noch am Leben, einst Kamerad von Putin beim KGB, würde er schon die Vorgehensweise von KGB oder Spezialagenten von Putin erkennen.
Nach der Beschuldigung Putins, das der den sogenannten Terrorismuss in Russland künstlich konstruirte, um an die Macht zu kommen, wurde Herr Litwinenko ermordet.
Der Krieg zwischen Regierung und den Separatisten in der Ukraine hat erst nach der Invasion von Putins Armee richtig angefangen.
Es muss doch klar sein, wer und warum dafür verantwortlich ist.
Durch einen möglichen Beitritt der Ukraine zur EU und Nato wird die Macht Putins in Europa deutlich eingeängt. Oder fast zu Ende sein, wenn die Luftabwehrsysteme der USA in der Ukraine positioniert werden.
Die Nähe der Ukraine zu Russland und keine Kooperation mit USA ist für Putin und seine Macht sehr wichtig.
zum Beitrag07.05.2014 , 20:36 Uhr
Erst nach der Invasion Russlands kam es zu Unruhen in der Ukraine!
Es muss klar sein, dass in der Ukraine russische Agenten auf Befehl Putins für den Aufstand und Ansteckung der Bevölkerung sorgen.
Es ist nicht im Interesse vom Putin, dass Ukraine der Nato beitritt. Luftabwehrsysteme der USA würden enormes Risiko für Russland (nach Ansicht Putins) und für Putins Macht darstellen.
Eine nachrangige Rolle spielen wirtschaftliche Interessen.
Einige Sanktionen in Europa könnten Putins Wahn abkühlen.
zum Beitrag07.05.2014 , 20:34 Uhr
Erst nach der Invasion Russlands kam es zu Unruhen in der Ukraine!
Es muss klar sein, dass in der Ukraine russische Agenten auf Befehl Putins für den Aufstand und Ansteckung der Bevölkerung sorgen.
Es ist nicht im Interesse vom Putin, dass Ukraine der Nato beitritt. Luftabwehrsysteme der USA würden enormes Risiko für Russland (nach Ansicht Putins) und für Putins Macht darstellen.
Eine nachrangige Rolle spielen wirtschaftliche Interessen.
Einige Sanktionen in Europa könnten Putins Wahn abkühlen. (Wo liegen Stärken und Schwächen von Putin?).
zum Beitrag13.04.2014 , 11:24 Uhr
http://www.focus.de/politik/videos/klare-worte-am-telefon-timoschenko-ich-bin-bereit-den-bastard-putin-abzuknallen_id_3715965.html
Frau Timoschenko hat etwas ganz schlimmes gesagt, wofür sie in ganz EU kritisiert wurde. Hat man sie auch gefragt, womit Putin sie erpresste und sie nach einigen, auf die Erpressung folgenden Taten, anschließend ins Gefängnis kam?
zum Beitrag13.04.2014 , 11:16 Uhr
http://www.focus.de/politik/videos/klare-worte-am-telefon-timoschenko-ich-bin-bereit-den-bastard-putin-abzuknallen_id_3715965.html
Fru Timoschenko hat etwas ganz schlimmes gesagt. Sie wurde dafür in ganz Europa kritisiert.
Hat man sie (Frau Timoschenko) aber gafragt, womit Putin sie erpresste und sie nach einigen Taten anschließend ins Gefängnis kam? Schuld war aber Putin mit seiner Erpressung.
zum Beitrag13.04.2014 , 11:08 Uhr
Alexey A. Navalny is a Russian lawyer, anti-corruption activist and opposition politician.
A version of this op-ed appears in print on March 20, 2014, on page A27 of the New York edition with the headline: How to Punish Putin. Order Reprints|Today's Paper|Subscribe
http://www.nytimes.com/2014/03/20/opinion/how-to-punish-putin.html?hp&rref=opinion&_r=3
MOSCOW — AS I write this, I am under house arrest. I was detained at a rally in support of anti-Putin protesters who were jailed last month.
Die Liste von Herrn Navalny ist zu 60% vollständig. Sie kann aber als ein Ausgangspunkt genutzt werden, um nachzuvollziehen, wer Putin wirklich ist.
zum Beitrag13.04.2014 , 11:04 Uhr
Russischer TV-Moderator droht USA mit Atomangriff, Live im Fernsehen
http://www.focus.de/politik/videos/russischer-tv-moderator-bringt-atomare-reaktion-ins-spiel-russischer-tv-moderator-bringt-atomare-reaktion-ins-spiel_id_3695320.html
Wenn man bis zum Ende das Video ansieht, hört man, was in der Regierung Russland für ein Plan exestiert und das ist schrecklich.
Neuliche Äußerung in russischer Presse zu einem möglichen Nuklearangriff gegen USA. Der Kommentator darf so etwas nicht sagen, wenn das nicht von oben (FSB, PUTIN etc) befohlen oder empfohlen wurde. Ein hochrangiger General Russlands vor ca. 1 Jahr unterstrich eine deutliche Überlegenheit der US Armee und besonders wegen der beweglichen Nuklearsystemen. Dagegen die stationären russischen Nuklearsysteme sind USA bekannt, wo die sich befinden
Diese Inkompetenz und Provokation der Eskalation, das mal wieder den Weltfrieden in die Gefahr bringt verdeutlicht nur, dass Herr Putin zu radikal ist und ungeeignet für seinen Posten. Der Moderatur kann sich so eine Äußerung nicht erlauben. Im wurde eher gesagt, das zu tun. Dabei wollte er vielleicht eine bestimmte propagandische Wirkung erzielen. Wäre Hodarkovskij oder Nawalny an der Macht in Russland, dann gäbe es keine Eskalationen. Geld und Macht haben Putin irrational und unverantwortlich gemacht, auch außerhalb Russlands.
Solange Putin an der Macht ist, werden Menschen auf der ganzen Welt über diese Androhung immer nachdenken. Im Interesse Russlands wäre es einen anderen Präsidenten zu finden. Putin ist nicht fähig, seine Arbeit den Anforderungen eines Präsidenten gerecht auszuführen. Er ist einfach nicht dazu geeignet.
zum Beitrag16.03.2014 , 23:39 Uhr
Die ukrainische Bevölkerung weiß viel zu wenig von dem Ausmaß der Korruption in Russland und den Morden z.B. durch die Polizei. Z.B. Herr Nawalny hat viel Korruption bei Politikern in Russland nachgewiesen. Putin hatte Angst vor ihm. Jetzt steht Nawalny unter Hausarrest und darf kein Internet benutzen. So wurde er zum Schweigen gebracht.
Leider gibt es viel zu wenig Menschen, wie: Frau Politkowskaja, Herr Litwinenko und Herr Nawalny, die die weltweite Öffentlichkeit von der Anarchie in Russland in Kenntnis setzen. Es gibt aber einen positiven Trend. Diejenigen die immer wieder nachkommen und nachkommen werden, sind immer kluger, immer stärker und ihre wichtigste Waffe ist die Tatsache, dass sie ihr eigenes Volk nicht beklauen.
In Syrien wurden Tausende von Menschen getötet. Dagegen verhinderte Putin eine Militäreinmischung von außen. In Krim gab es kein einziges Opfer und er führt seine Armee rein, ohne mit EU und USA abgestimmt zu haben. Er bringt, aus eigenen Interessen, den Weltfrieden in Gefahr und provoziert einen möglichen Kalten Krieg.
Was ist der wahre Grund für Ihre Invasion, Herr Putin?
1. Putin hat Angst, dass nach dem EU-Beitritt der Ukraine und ggf. Nato-Beitritt, die Luftabwehrsysteme auf dem Territorium des Nachbars, der Ukraine positioniert würden.
2. Der Zufall gibt dem Putin eine Chance an der Wiederaufbau der Soviet Union zu arbeiten und die eigene Macht ausbauen.
3. Putin hat Angst, dass Menschen in Russland Fragen stellen werden und anschließend dem Bespiel der Befreiung der Ukraine folgen. Und es genau wie in 1917 kommen kann. Dann würde das Volk seine, nicht auf ehrlichem Wege verdienten ca. 40 - 250 Milliarden (!) enteignen.
4. Mit der neuen Regierung in der Ukraine wird es kaum Geschäfte mit Russland geben.
zum Beitrag16.03.2014 , 23:35 Uhr
In Russland war die Wahl des Putins und auch Sobjanins nachweislich manipuliert. Wie war das in Krim? Die ukrainische Bevölkerung weiß viel zu wenig von dem Ausmaß der Korruption in Russland und den Morden z.B. durch die Polizei. Z.B. Herr Nawalny hat viel Korruption bei Politikern in Russland nachgewiesen. Putin hatte Angst vor ihm. Jetzt steht Nawalny unter Hausarrest und darf kein Internet benutzen. So wurde er zum Schweigen gebracht. Leider gibt es viel zu wenig Menschen, wie: Frau Politkowskaja, Herr Litwinenko und Herr Nawalny, die die weltweite Öffentlichkeit von der Anarchie in Russland in Kenntnis setzten. Es gibt aber einen positiven Trend. Diejenigen die immer wieder nachkommen und nachkommen werden, sind immer kluger, immer stärker und ihre wichtigste Waffe ist die Tatsache, dass sie ihr eigenes Volk nicht beklauen.
zum Beitrag16.03.2014 , 23:23 Uhr
Die ukrainische Bevölkerung weiß viel zu wenig von dem Ausmaß der Korruption in Russland und den Morden z.B. durch die Polizei. Z.B. Herr Nawalny hat viel Korruption bei Politikern in Russland nachgewiesen. Putin hatte Angst vor ihm. Jetzt steht Nawalny unter Hausarrest und darf kein Internet benutzen. So wurde er zum Schweigen gebracht.
Leider gibt es viel zu wenig Menschen, wie: Frau Politkowskaja, Herr Litwinenko und Herr Nawalny, die die weltweite Öffentlichkeit von der Anarchie in Russland in Kenntnis setzten. Es gibt aber einen positiven Trend. Diejenigen die immer wieder nachkommen und nachkommen werden, sind immer kluger, immer stärker und ihre wichtigste Waffe ist die Tatsache, dass sie ihr eigenes Volk nicht beklauen.
In Syrien wurden Tausende von Menschen getötet. Dagegen verhinderte Putin eine Militäreinmischung von außen. In Krim gab es kein einziges Opfer und er führt seine Armee rein, ohne mit EU und USA abgestimmt zu haben. Er bringt, aus eigenen Interessen, den Weltfrieden in Gefahr und provoziert einen möglichen Kalten Krieg.
Was ist der wahre Grund für Ihre Invasion, Herr Putin?
1. Putin hat Angst, dass nach dem EU-Beitritt der Ukraine und ggf. Nato-Beitritt, die Luftabwehrsysteme von den USA auf dem Territorium des Nachbars, der Ukraine positioniert würden.
2. Die Invasion gibt dem Putin eine Chance, an der Wiederaufbau der Sowjetunion zu arbeiten und die eigene Macht ausbauen. Es könnte bald wieder eine andere Regierung in der Ukraine geben - mit Gewalt oder durch aufgezwungene Neuwahl.
3. Putin hat Angst, dass Menschen in Russland Fragen stellen werden und anschließend dem Bespiel der Befreiung der Ukraine folgen. Und es genau wie in 1917 kommen kann. Dann würde das Volk seine, nicht auf ehrlichem Wege verdienten Milliarden (!) enteignen.
4. Mit der neuen Regierung in der Ukraine wird es kaum Geschäfte mit Russland geben.
zum Beitrag01.01.2014 , 22:25 Uhr
Es kann sein, dass die Freilassung von Herrn Chodorkowski mit der Freilassung von Greenpeace-Aktivisten indirekt zusammen hängt. Es wurde eine Anschuldigung gegen Herrn Putin in einer russischen Zeitung veröffentlicht, die zum Sturz von Herrn Putin hätte führen können, wenn auch schriftliche Beweise veröffentlicht wären.
zum Beitrag01.01.2014 , 22:11 Uhr
Herr Litwinenko machte eine Reihe von Anschuldigungen öffentlich, die seine früheren Geheimdienstkollegen von KGB und FSB und den früheren FSB-Chef Herrn Wladimir Putin belasten oder diskreditieren. Er behauptete z.B. dass der Terrorismus wohl künstlich konstruiert wurde und die Schuld am Terrorismus habe Herr Putin.
Litwinenko wurde ermordet. Hat wohl zu viel Wahrheit in der Öffentlichkeit erzählt, genau wie Frau Politkovskaja.
zum Beitrag01.01.2014 , 22:10 Uhr
Herr Litwinenko machte eine Reihe von Anschuldigungen öffentlich, die seine früheren Geheimdienstkollegen von KGB und FSB und den früheren FSB-Chef Herrn Wladimir Putin belasten oder diskreditieren. Er behauptete z.B. dass der Terrorismus wohl künstlich konstruiert wurde und die Schuld am Terrorismus habe Herr Putin.
Litwinenko wurde ermordet. Hat wohl zu viel Wahrheit in der Öffentlichkeit erzählt, genau wie Frau Politkovskaja.
zum Beitrag01.01.2014 , 21:56 Uhr
„Terrorismus“ in Russland kam erst mit der Machtergreifung von Herrn Putin (als Ministerpräsident und Präsident). Wie kommt das?
Die Einen sagen – Putin rettet sein Volk und ist ein Held, die anderen sagen – der angebliche Terrorismus wurde künstlich konstruiert, um Macht und Annerkennung der Bevölkerung zu haben und zu stärken.
Etwas ist strange! Viel zu schnell wurden die anderen Terroristen gefangen genommen, und warum dann konnte man die Tat nicht rechtzeitig verhindern? Das passt nicht zusammen. Da ist etwas faul.
zum Beitrag01.01.2014 , 21:52 Uhr
„Terrorismus“ in Russland kam erst mit der Machtergreifung von Herrn Putin (als Ministerpräsident und Präsident). Wie kommt das?
Die Einen sagen – Putin rettet sein Volk und ist ein Held, die anderen sagen – der angebliche Terrorismus wurde künstlich konstruiert, um Macht und Annerkennung der Bevölkerung zu haben und zu stärken.
Etwas ist strange! Viel zu schnell wurden die anderen Terroristen gefangen genommen, und warum dann konnte man die Tat nicht rechtzeitig verhindern? Das passt nicht zusammen. Da ist etwas faul.
zum Beitrag09.09.2013 , 15:30 Uhr
Es gibt Informationen darüber, dass an der Seite von Assad die Soldaten des Herrn Kadyrow (ein Verbündeter des Herrn Putin) die Opposition bekämpfen.
Putin hat eher Angst vor der USA. Selbst seine Generale schätzen die US-Armee deutlich stärker als die von Russland.
Bloß im Falle Syriens hat Herr Putin kaum eine Wahl. In Syrien hat er militärische Präsenz außerhalb Russlands, die er nicht aufgeben will (falls Assad verliert). Natürlich geht es ihm in erster Linie nur um Geld. Es gibt ja etliche Verträge mit dem Land. Wenn Assad gestürzt wird, werden auch diese Verträge außer Kraft gesetzt. Es gibt aber noch etwas, warum ein andauerndes Bürgerkrieg in Syrien für Putin auch persönlich mit großem Interesse verbunden ist.
zum Beitrag09.09.2013 , 15:29 Uhr
Es gibt Informationen darüber, dass an der Seite von Assad die Soldaten des Herrn Kadyrow (ein Verbündeter des Herrn Putin) die Opposition bekämpfen.
Putin hat eher Angst vor der USA. Selbst seine Generale schätzen die US-Armee deutlich stärker als die von Russland.
Bloß im Falle Syriens hat Herr Putin kaum eine Wahl. In Syrien hat er militärische Präsenz außerhalb Russlands, die er nicht aufgeben will (falls Assad verliert). Natürlich geht es ihm in erster Linie nur um Geld. Es gibt ja etliche Verträge mit dem Land. Wenn Assad gestürzt wird, werden auch diese Verträge außer Kraft gesetzt. Es gibt aber noch etwas, warum ein andauerndes Bürgerkrieg in Syrien für Putin auch persönlich mit großem Interesse verbunden ist.
zum Beitrag09.09.2013 , 15:28 Uhr
Es gibt Informationen darüber, dass an der Seite von Assad die Soldaten des Herrn Kadyrow (ein Verbündeter des Herrn Putin) die Opposition bekämpfen.
Putin hat eher Angst vor der USA. Selbst seine Generale schätzen die US-Armee deutlich stärker als die von Russland.
Bloß im Falle Syriens hat Herr Putin kaum eine Wahl. In Syrien hat er militärische Präsenz außerhalb Russlands, die er nicht aufgeben will (falls Assad verliert). Natürlich geht es ihm in erster Linie nur um Geld. Es gibt ja etliche Verträge mit dem Land. Wenn Assad gestürzt wird, werden auch diese Verträge außer Kraft gesetzt. Es gibt aber noch etwas, warum ein andauerndes Bürgerkrieg in Syrien für Putin auch persönlich mit großem Interesse verbunden ist.
zum Beitrag09.09.2013 , 15:15 Uhr
Mit der Ansage von Herrn Putin wurde wieder Herr Sobjanin „gewählt“. Natürlich hat er ihn auch bei der Wahl davor erwählt. Jetzt gab es wieder mal Proteste und wohl eine Klage, schon vor der Wahl, als Herr Putin in einem Interview den Sieg Sobjanins „vorausgesagt“ haben soll.
Die Wahlen sind eine Formalität, um einer Scheindemokratie gerecht zu werden. Es gibt zwar einige Verpflichtungen für die Regierenden in Russland, aber scheinbar nur auf dem „Papier“, dass sich Gesetze nennt. Wäre jetzt Herr Berezovsky noch am Leben, würde er zustimmen.
zum Beitrag09.09.2013 , 15:14 Uhr
Mit der Ansage von Herrn Putin wurde wieder Herr Sobjanin „gewählt“. Natürlich hat er ihn auch bei der Wahl davor erwählt. Jetzt gab es wieder mal Proteste und wohl eine Klage, schon vor der Wahl, als Herr Putin in einem Interview den Sieg Sobjanins „vorausgesagt“ habe.
Die Wahlen sind eine Formalität, um einer Scheindemokratie gerecht zu werden. Es gibt zwar einige Verpflichtungen für die Regierenden in Russland, aber scheinbar nur auf dem „Papier“, dass sich Gesetze nennt. Wäre jetzt Herr Berezovsky noch am Leben, würde er zustimmen.
zum Beitrag31.08.2013 , 17:12 Uhr
Erst die Ermordung der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja am 7. Oktober 2006 brachte das Thema Pressefreiheit in Russland in die Schlagzeilen westlicher Medien. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber forderte von Putin, die Pressefreiheit in Russland zu gewährleisten. In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, veröffentlicht in der Wochenzeitung Die Zeit, fragte die russische Journalistin Jelena Tregubowa, wie die Ermordung Zufall gewesen sein kann, „wenn Putin vom ersten Tag seiner Präsidentschaft an die freie Presse und Opposition planmäßig vernichtet (und) konsequent alle unabhängigen oppositionellen Fernsehsender in Russland liquidiert (hat): NTW, TV-6, TWS.“ Der Mord der Frau geschah am Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir
zum Beitrag31.08.2013 , 17:12 Uhr
Frau Politkowskaja gehörte zu den wenigen Journalisten, die während des Tschetschenienkrieges bewusst und kontinuierlich im Widerspruch zur offiziellen Darstellung aus der Krisenregion berichteten. Die Reporterin rapportierte über Verbrechen der russischen Armee und der mit ihnen verbündeten paramilitärischen tschetschenischen Gruppen, über Folter, Mord und unrechtmäßige Bereicherung durch Raub, Korruption, Unterschlagung oder Veruntreuung im Kriegsgebiet. Sie nannte den Konflikt einen „schmutzigen Krieg“und belastete mit ihren Publikationen unter anderem den Putin-Verbündeten Ramsan Kadyrow. Frau Politkowskaja wurde ermordet. Der Mord geschah am Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
zum Beitrag31.08.2013 , 17:11 Uhr
Der Mord von Frau Politkowskaja geschah am Geburtstag des russischen Präsidenten, Herrn Putin.
Ist das ein Zufall oder gibt es da einen Zusammenhang?
100%:365Tage im Jahr = 0,27
100-0,27=99,7%
Das bedeutet, mit einer 99,7% er Wahrscheinlichkeit gibt es einen Zusammenhang. Das ist die mathematisch-statistische Sicht. Was würden die Kriminologen sagen?Sie war ja eine der schlimmsten Kritikerinnen von Herrn Putin und von Herrn Ramsan Kadyrow.
zum Beitrag27.08.2013 , 22:12 Uhr
Erst die Ermordung der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja am 7. Oktober 2006 durch Unbekannte brachte das Thema Pressefreiheit in Russland in die Schlagzeilen westlicher Medien. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber forderte von Putin, die Pressefreiheit in Russland zu gewährleisten. In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, veröffentlicht in der Wochenzeitung Die Zeit, fragte die russische Journalistin Jelena Tregubowa, wie die Ermordung Zufall gewesen sein kann, „wenn Putin vom ersten Tag seiner Präsidentschaft an die freie Presse und Opposition planmäßig vernichtet (und) konsequent alle unabhängigen oppositionellen Fernsehsender in Russland liquidiert (hat): NTW, TV-6, TWS.“
zum Beitrag27.08.2013 , 21:58 Uhr
Frau Politkowskaja gehörte zu den wenigen Journalisten, die während des Tschetschenienkrieges bewusst und kontinuierlich im Widerspruch zur offiziellen Darstellung aus der Krisenregion berichteten. Die Reporterin rapportierte über Verbrechen der russischen Armee und der mit ihnen verbündeten paramilitärischen tschetschenischen Gruppen, über Folter, Mord und unrechtmäßige Bereicherung durch Raub, Korruption, Unterschlagung oder Veruntreuung im Kriegsgebiet. Sie nannte den Konflikt einen „schmutzigen Krieg“und belastete mit ihren Publikationen unter anderem den Putin-Verbündeten Ramsan Kadyrow. Frau Politkowskaja wurde am 7. Oktober 2006 ermordet.
zum Beitrag27.08.2013 , 21:49 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag27.08.2013 , 21:26 Uhr
Frau Anna Politkowskaja war eine russisch-amerikanische Reporterin, Autorin und Aktivistin für Menschenrechte. In ihrem Buch In Putins Russland schildert Anna Politkowskaja die russische Demokratie unter Putin als „Konglomerat aus mafiosen Unternehmern, den Rechtsschutzorganen, der Justiz und der Staatsmacht.“ In einer Rezension der Süddeutschen Zeitung zu ihrem Buch werden „die Stärkung der Geheimdienste, die Verfilzung von organisierten Verbrechen, Polizei und Justiz, die staatliche Duldung rassistischer und neofaschistischer Organisationen, die brutalen und korrupten Verhältnisse in der Armee“ genannt. Am 7. Oktober 2006 wurde Sie ermordet.
zum Beitrag27.08.2013 , 21:08 Uhr
Herr Sobjanin, Chef der Präsidialverwaltung unter Herrn Wladimir Putin, ist einer von wichtigen Putins Leuten, zudem ist er Vize-Ministerpräsident in der Regierung der Russischen Föderation. Seit dem 21. Oktober 2010 ist er Bürgermeister der Stadt Moskau.
Es war bereits vor den Wahlen in 2010 klar, dass er gewählt wird. Ob die Wahl demokratisch war? Wie wird es wohl jetzt sein? Den anderen Hauptkandidaten für den Posten des Bürgermeisters von Moskau, Herrn Navalny, hat man plötzlich quasi aus dem Weg geräumt.
zum Beitrag27.08.2013 , 21:05 Uhr
Unter dem Vorwand der illegalen Einwanderung werden nur Menschen kaukasischer Abstammung aus Moskau entfernt. Zu dem extremen Nationalismus von Herrn Putin und seiner nahestehenden wichtigen Leuten könnte Ihnen der vielfache Weltmeister in Schach, Herr Garri Kasparow, unzählige Nachweise liefern.
zum Beitrag21.08.2013 , 20:52 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 20:14 Uhr
Z.B. Beresovskij? Pussy Riot? Khodarkovsky?
zum Beitrag21.08.2013 , 20:10 Uhr
Die meisten Klagen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte kommen von Menschen aus Russland gegen deren Regierung
zum Beitrag21.08.2013 , 20:08 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 20:04 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 20:03 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 19:52 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 19:51 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
zum Beitrag21.08.2013 , 19:49 Uhr
Die meisten politischen, wirtschaftlichen sowie privaten oder sonstigen Gegner von Herrn Putin enden entweder im Gefängnis (unabhängig davon, ob sie wirklich schuldig sind oder nicht) oder denen passieren tödliche „Unfälle“ - auch außerhalb Russlands. Die Korruption und Kriminalität bei Behörden, Polizei und Politikern in Russland ist Alltag. Auch auf die Presse wird Druck ausgeübt. Viele Publikationen verschwinden einfach sehr schnell aus dem Verkauf und Internet, wenn nahestehende Personen oder Unternehmen Putins in einer Publikation „ertappt“ wurden.
Eine Zeitung z.B. wurde, nach einem Interview mit Herrn Putin, am nächsten Tag verboten. Es wurde von einem Journalisten nur eine Frage bezüglich einer aktuellen Problematik im Land gestellt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Demokratie sind Fremdwörter in Russland. Ein Großteil der Bevölkerung Russlands, das nicht korrupt oder kriminell ist, verliert jegliche Hoffnung auf ein normales Leben (wie in Europa) und jegliches Glauben in Regierung.
Zuletzt hat Herr Putin mal wieder ein neues Gesetz herausgebracht; wäre er nicht an der Macht, würde so ein Gesetz niemals verabschiedet. „Bei ersten wirtschaftlichen Verbrechen (genau wie im Falle von Herrn Khodarkovsky, dem bekanntesten politischen Häftling weltweit) ist es jetzt möglich, unabhängig von Art und Ausmaß der Straftat, dass man unbestraft davon kommt.“ Wen will Herr Putin wohl damit schützen? Für wen ist diese künftige Absicherung gedacht?
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