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08.05.2024 , 08:04 Uhr
Die Diskussionen in den SPD über Hartz4 etc. und die Überwindung dieser Positionen - wohl nicht mitbekommen?
zum Beitrag24.11.2023 , 09:04 Uhr
Vieles aus dem Sozial-Etat wird mit der Gießkanne verteilt, weiteres Beispiel: Strom-Gas-Preis-Bremse. Hier ist vieles eine Mittelstandsförderung, die ohne Schaden gekürzt werden kann. Man muß nur gegen die Lobby wollen!
zum Beitrag06.11.2023 , 08:07 Uhr
Pflichtlektüre für die Demonstrierenden sollte der Amnesty-Bericht über die Lage der Menschenrechte in Palästina und Gaza sein. Dann wüssten sie, welche Terrorherrschaft die Hamas nach innen ausübt. Deshalb: „Free Palestine from Hamas“!
zum Beitrag16.02.2023 , 08:11 Uhr
Vor Corona hatte ich mir die Teilnehmerliste der Münchner Konferenz genauer angesehen. Ein Drittel der Teilnehmer kam direkt oder indirekt von Rüstungsfirmen. Das hat sich in diesem Jahr sicher nicht geändert. Die Bundesregierung fördert also mit Steuergeldern ein Treffen der Händler des Todes!
zum Beitrag16.01.2023 , 23:08 Uhr
Waren es nicht gerade die paar Widerworte und Entscheidungen gegen die deutsche Rüstungsindustrie wegen derer sie dann zum Abschuß freigegeben wurde (und die "Leitmedien" sofort mitspielten?
zum Beitrag18.12.2022 , 09:09 Uhr
Man muss sich noch mal die Tagessätze anschauen, für die FM das Land NRW beraten hat, dann erkennt man, worin die Wirtschaftskompetenz besteht…
zum Beitrag04.11.2022 , 01:10 Uhr
Man kann sich wahrlich weiter aufregen übere die Regierung und man sollte den politischen Druck für bessere Lösungen aufrecht erhalten. Aber: Man kann auch seine solidarischen Verpflichtungen erst nehmen und selbst tätig werden (wenn man kann) : Donate your rebate!
zum Beitrag02.11.2022 , 20:25 Uhr
Jetzt ist auch genug gejammert über das Unvermögen des Staates, ausschließlich den wirklich Bedürftigen zu helfen. Wenn von Kommission und Regierung das Prinzip „Gießkanne“ nicht verhindert werden kann, müssen wir selbst aktiv werden. Deshalb ein Aufruf an alle, die gut aus eigener Kraft über den Winter kommen können: Spenden Sie die staatlich geplanten Zuschüsse z. B. an die örtlichen Tafeln. In Großbritannien gibt es schon die Bewegung „Donate your rebate“! Die taz sollte überlegen, wie sie eine solche Solidarbewegung unterstützen kann. Wir wissen, dass zahlreiche Mitbürger aus den „oberen 10%“ nur auf solch ein Instrument zur zielgerichteten Verwendung der Subventionen warten. Wenn die Regierung nicht kann (oder will), müssen wir selbst aktiv werden!
zum Beitrag14.10.2022 , 16:25 Uhr
Wichtig sind große Demonstrationen gegen unsoziale Politik. Aber jetzt auch genug gejammert über das Unvermögen des Staates, ausschließlich den wirklich Bedürftigen zu helfen. (Vorschläge z.B. über eine 100%-ige Besteuerung der Zuschüsse sind bisher ignoriert worden). Wenn von Kommission und Regierung das Prinzip „Gießkanne“ nicht verhindert werden kann, müssen wir selbst aktiv werden. Deshalb ein Aufruf an alle, die gut aus eigener Kraft über den Winter kommen können: Spenden Sie die staatlich geplanten Zuschüsse z. B. an die örtlichen Tafeln. Die taz sollte überlegen, wie sie eine solche Solidarbewegung unterstützen kann. Wir wissen, dass zahlreiche Mitbürger aus dem oberen Gehaltsdezil nur auf solch ein Instrument zur zielgerichteten Verwendung der Subventionen warten. Wenn die Regierung nicht kann (oder will), müssen wir selbst aktiv werden!
zum Beitrag