Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.10.2024 , 21:36 Uhr
Alter, nicht mal jetzt fällt dir was Neues ein? Wie peinlich. Kevin Kühnert hat mehr Schneid, Grips und Erfahrung als Leute, die nur BILD widerkäuen können.
zum Beitrag01.10.2024 , 17:07 Uhr
Warum werde ich hellhörig, wenn Männer mit "gesund" und "natürlich" argumentieren?
zum Beitrag03.08.2024 , 14:02 Uhr
Sehe ich auch so. Ich musste mich bisher auch immer auf dem Schwarzmarkt eindecken, weil meine Diagnosen nicht für die Kostenübernahme durch die Kasse gereicht hätten und Medizinalcannabis auf Privatrezept in der Apotheke ziemlich teuer ist. Da freue ich mich doch, dass es langsam einfacher wird. Hatte ich alle Medikamente genommen, die mir Ärzte verschrieben haben, hätte ich heute wesentlich mehr Probleme. Was immer noch fehlt, ist eine gute Aufklärung für die Selbstmedikation, Erfahrungsberichte und Foren. Ich finde es sehr scheinheilig von dem Bund für Cannabispatienten so zu argumentieren, als wenn sie die "besseren" Konsumenten seien. Die Restless Legs Vereinigung hält ihr Forum und Cannabisinformationen hinter einer Bezahlschranke zurück. Mündige KonsumentInnen würden auf Dauer dem System viel weniger kosten.
zum Beitrag18.04.2024 , 10:55 Uhr
Ich versteh's nicht. Jahrhundertelang sagt man den Frauen, habt euch nicht so, jetzt ist eh vorbei mit eurer Sichtbarkeit als Nichtmehrreproduzierbare Personen, seid froh, wenn ihr noch ein paar Brösel Aufmerksamkeit und Rente bekommt, aber verschont uns mit euren Schweiss- und Emotionsausbrüchen. Dann haben sich Frauen und Personen in der Menopause endlich ihre Sichtbarkeit erobert und jammern nun öffentlich und der Kapitalismus und sein System bemühen sich um dieses Kapital auch in Form von etwas mehr Forschung und Gesundheitsfürsorge. Und dann kommt eine schlaue Person daher und vergleicht Äpfel mit Birnen. Kommt mir vor wie der Spruch meiner Großmutter " Jetzt iss aber auf, in Afrika hungern die Kinder" Sicher ist es absolut notwendig die Privilegiertheit der meisten Menschen in der "westlichen Hemisphäre" zu benennen, aber schauen wir uns um, bröckelt das in Deutschland derzeit schon sehr heftig. Das gerade nun der Umgang mit der Menopause nun herhalten soll, sich dieser Privilegien bewusst zu werden, leuchtet mir nicht ein. Es gibt sehr viele Fälle, wo die Folgen der Menopause Erwerbsarbeit behindern und einschränken, da geht es nicht nur um " Befindlichkeitsstörungen", da geht es an die Existenz. Ich denke dass eine Bewusstheit für Ungleichheit und Klassenunterschiede das mit einschließt und nicht gegeneinander ausspielt.
zum Beitrag27.02.2024 , 15:04 Uhr
"Die beiden führten ein gewöhnliches Leben, mit einer Ausnahme: Um es genießen zu können, mussten sie die Augen verschließen, vor den Taten und Umständen, die ihnen dieses Leben überhaupt ermöglichten." Nein, führten sie nicht, diese Aussage, wie der ganze Artikel, vernachlässigen eins, dieses gewöhnliche Leben, wie das gewöhnliche Leben von Millionen Deutscher, fußt auf einer Entmenschlichung jüdischer MitbürgerInnen, einer zutiefst verachtenden Haltung allem nichtarischen und andersdenkenden Menschen gegenüber. Nicht sie haben die Augen verschlossen, denn sie haben mit diesen Augen selektiert und in den Tod geschickt, sondern unsere Gesellschaft verschließt die Augen davor, dass dies heute bereits wieder geschieht. Es hat nie aufgehört.
zum Beitrag23.09.2023 , 17:11 Uhr
Statt dieser überschüssigen Boomerempörung stände es der TAZ gut zu Gesicht, sich mit den Forderungen der LG zu beschäftigen: 9 Euroticket für alle, Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn und die Einrichtung von Gesellschaftsräten. Da hätten mehr als 40 000 Menschen langfristig was davon, als einen irrigen Run im Kreise der Verwertungsgesellschaft.
zum Beitrag06.05.2023 , 11:28 Uhr
Ach und Animationsfime machen sich auch schon von selbst? Und selbst dann: Wer programmiert die KI und unter welchen Bedingungen? Hier kommt keiner mehr unschuldig raus...
zum Beitrag26.04.2023 , 12:39 Uhr
Lederer in den Bundestag!
zum Beitrag18.09.2022 , 18:17 Uhr
Das Bashing gegen "Die letzte Generation" ist ganz mies. Umweltaktivismus ist kein Wettbewerb und Greenpeace nicht allein die Guten. Ansonsten klingt er immer noch wie ein Politiker. Unglaubwürdig.
zum Beitrag