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07.10.2024 , 13:28 Uhr
Warum berichtet keiner über die große Demo vor dem Babylon gegen den Unrechtsstaat DDR, die die Parteien der demokratischen Mitte initiiert hatten? Ach ja stimmt ja, da war ja nix .
zum Beitrag23.08.2024 , 12:37 Uhr
Ein m.M.n. großartiger und sehr objektiver Beitrag. Vielen Dank dafür.
zum Beitrag03.06.2024 , 13:04 Uhr
Ich bin richtig stolz auf die vielen Muslime die nach dem Attentat von Mannheim in vielen Städten in Massendemonstrationen bewiesen haben, dass sie auf dem Boden der freiheitlichen Grundordnung stehen.
zum Beitrag20.05.2024 , 10:01 Uhr
Laut „Welt“ hat auch Charles Michel von der Europäischen Union der Islamischen Republik Iran kondoliert. Und Hilfe bei der Aufklärung angeboten. Ebrahim Raisi war als der Schlächter von Teheran bekannt und hat viele Menschenleben auf dem Gewissen. Nun bleibt nur noch abzuwarten ob unser Bundespräsident ins gleiche Horn stößt und kondoliert, er gratuliert ja auch gern solchen Diktaturen zum 40 jährigen Bestehen.
zum Beitrag15.01.2024 , 14:58 Uhr
Genau der richtige Weg. Dann stellt man sich einfach wieder an eine Schlange vor dem Obst & Gemüse Laden und guckt was man bekommt. Vielleicht eine Gurke oder einen Sack Kartoffeln. Das wird viele unserer „grünen“ Freunde freuen. Ich bin in Ostberlin aufgewachsen und kann mich noch gut an den Sozialismus und seine sparsamen Zeiten erinnern. Das wird dann für die jetzigen Generationen mit ihren hohen Ansprüchen nicht einfach.
zum Beitrag05.12.2023 , 15:44 Uhr
Pressevielfalt? Die gibt es doch schon ziemlich lange nicht mehr. Als die Mauer fiel und ich zum ersten Mal einen Zeitungskiosk in "West"-Berlin sah, da habe ich noch Pressevielfalt und Meinungsvielfalt kennengelernt und war beeindruckt. Heutzutage ist das meiste doch ein ziemlicher Einheitsbrei. Es reicht wenn man sich die Informationen von Taz, Welt, Spiegel und NZZ zusammenliest und sich dann selbst eine Meinung bildet. Ah ja und die Leserkommentare in den einzelnen Zeitungen sind manchmal auch Gold wert.
zum Beitrag17.10.2023 , 14:22 Uhr
Was für ein bewegender Artikel, vielen Dank dafür. Einer der besten, den ich hier lesen durfte.
zum Beitrag20.08.2023 , 16:52 Uhr
Ich bin in der DDR groß geworden. Während der Schulzeit gab es Schulfächer wie Einführung in die sozialistische Produktion, Technisches Zeichnen und Produktiv Arbeiten. In letztgenanntem Schulfach war man einen ganzen Tag in einer Fabrik (alle 2 Wochen) und lernte zu arbeiten. Dafür gab es keine Bezahlung. Es war trotzdem sinnvoll, weil man mitten im Leben war. In den Ferien hat man sich automatisch Jobs gesucht, die zu einem passten und bei denen man gut Geld verdiente. Im Sommer durfte man Max. 3 Wochen arbeiten, im Winter Max. 2. Ich habe dadurch sehr viel gelernt. Und ja, auch ich hätte mir gewünscht das verdiente Geld zum Reisen einzusetzen, aber das war in der DDR ein begrenztes Vorhaben. Und heutzutage sollte man vom ständigen Reisen vielleicht auch absehen, wenn ich an die Klimadebatte denke.
zum Beitrag16.06.2023 , 11:47 Uhr
Ein sehr gutes Projekt. Kinder und Jugendliche sollten sich viel häufiger mit der DDR auseinandersetzen. Obwohl ich in der DDR aufgewachsen bin und vieles von Erzählungen von verwandten/Bekannten wusste, war es für mich doch erschreckend die Gedenkstätte für Stasi-Opfer in Berlin Rummelsburg zu besuchen. Am beeindruckendsten fand ich, dass die dortigen früheren Mitarbeiter sich in ihrem Tun um Recht wähnten und es moralisch vollkommen in Ordnung fanden, das System der Arbeiter und Bauern so zu stützen. Daher bin ich auch heute immer in Hab-Acht-Stellung wenn Politiker/innen oder politische Gruppen glauben die Moral für sich gepachtet zu haben und andere beständig belehren und damit auch ausgrenzen zu wollen. Wohin es am Ende führen kann, zeigt uns das Beispiel DDR sehr deutlich.
zum Beitrag30.11.2022 , 15:45 Uhr
Seinen Urlaub nicht in Katar zu verbringen, wäre von mir in der Vergangenheit damit begründet worden, nicht in ein LGBTI*-unfreundliches Länder zu reisen. Heutzutage käme noch der Grund hinzu, dass man sich für das Auftreten von deutschen Politiker/innen und deren Bigotterie schämen muss.
zum Beitrag20.11.2022 , 09:01 Uhr
Die Ausbildung oder Qualifizierung von ALG 2 Empfänger/innen ist ein mehr als mühsames Geschäft und wird schon seit Jahren durch die Mitarbeiter/innen der Jobcenter angeboten. Aber ohne Deutschkenntnisse kommt man da nicht weiter. Dann gibt es einige die nicht über den Intellekt verfügen eine bestimmte Ausbildung oder Qualifizierung erfolgreich abschließen zu können und dann jene, denen es an Motivation fehlt. Seit Jahren gibt es unseren Jobcenter Kennzahlen die erreicht werden sollen und deren Ziel eine hohe Integrationsquote in Ausbildung und Fortbildung (wohlgemerkt keine Maßnahmen) sind. Passgenaue Angebote ( in gegenseitiger Absprache) gibt es schon lange, sie werden letztendlich eben nur nicht von den Kunden/ innen angenommen. Und wenn dann doch mal der Wunsch nach Fortbildung besteht, muss man sich mit Ausbildungen zur Hundefriseurin, Dreadstyling, Reiki oder anderem Schmuntius auseinandersetzen der ich dazu führt das Menschen selbstbestimmt leben können. Das Problem mit dem Bürgergeld ist …… offenbar hat sich niemand aus dem BMAS mal für 4 Wochen vor Ortinn einem Jobcenter aufgehalten und Kunen/innengesprächen beigewohnt. Noch wäre ja Zeit ….
zum Beitrag16.11.2022 , 13:45 Uhr
Hier noch ein Zusatz aus der "Welt" Zitat : "Expertin sieht aggressive Stimmung als Auslöser für die Tat Zur Beurteilung der Schuldfähigkeit hat die Staatsanwaltschaft ein Gutachten in Auftrag gegeben. Im Gespräch mit der Sachverständigen hat der Angeklagte betont, dass die Tat „nicht einmal ansatzweise Ausdruck einer feindseligen Haltung gegenüber Homosexuellen“ sei. Nach Bewertung der Expertin könnte die Tat auch auf eine durch Alkohol ausgelöste aggressive Stimmung und Gewaltbereitschaft zurückzuführen sein, heißt es in der Mitteilung."
Na da freut man sich doch - keine Homophobie oder Transfeindlichkeit im Spiel, nur Alkohol.
zum Beitrag09.11.2022 , 14:20 Uhr
Prima auf den Punkt gebracht. Wir benötigen unsere Energie und unsere Köpfe ehrlich gesagt echt für wichtigere Themen.
zum Beitrag09.11.2022 , 14:19 Uhr
Genau das ist der Weg! Daumen hoch.
zum Beitrag09.11.2022 , 14:11 Uhr
Wer entlassen wird erhält in der Regel ALG I und muss nicht sein Sparbuch auflösen.
zum Beitrag21.09.2022 , 14:58 Uhr
Blöd! Ich bin schwul, und trage weder Nagellack, noch Lippenstift, Röcke oder Glitzer. Darf ich so noch weiterleben?
zum Beitrag01.09.2022 , 14:39 Uhr
... die von Ihnen angegebenen Speisen sollte man aus dem Verkehr ziehen, die sind ja nun wirklich nicht gesund und fördern lediglich das Übergewicht und den Alkoholismus.
zum Beitrag01.09.2022 , 14:36 Uhr
Viel besser und korrekter wäre es die Großveranstaltungen zu vermeiden oder zu verbieten. Zu viele Menschen verursachen zu viel Transport von Waren und Menschen und zu viel Abfall, egal ob tierisch oder vegan. Hinzu kommen die Lärmbelastung und der Lichtsmog.
zum Beitrag26.08.2022 , 09:16 Uhr
Und alle gucken weg
Die Überschrift stimmt nicht. Es müsste heißen, alle gucken hin, aber keiner tut was. Wir sind alle so bequem geworden oder verweisen auf andere Zuständigkeiten. Der ÖRR hat ein wirklich gutes Potential, aber das sollte mal genutzt werden.
zum Beitrag26.08.2022 , 08:37 Uhr
Ein interessanter Artikel. da nach dem Verschwinden von Personen recherchiert wurde hätte ich mir erhofft, dass auch die Zuwanderung/Abwanderung aus Deutschland betrachtet würde. Seit 2016 wandern mehr Deutsche ins Ausland aus, als sie aus dem Ausland wieder nach Deutschland ziehen. Möglicherweise fehlen auch diese meist gut ausgebildeten Menschen auf dem Arbeitsmarkt.
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