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13.11.2024 , 10:15 Uhr
"Scholz sei durch den Bruch der Ampelkoalition nun freier und könne im Wahlkampf zeigen, was mit einem sozialdemokratischen Kanzler möglich sei."
Moment... wir hatten doch in den letzten Jahren einen sozialdemokratischen Kanzler. Warum haben wir denn da nicht gesehen, was geht? Daran hat es jedenfalls nicht gefehlt...
Naja, geschenkt, es ist ja Wahlkampf.
zum Beitrag25.06.2024 , 10:30 Uhr
Als der U-Bahn-Tunnel der U2 im Bereich Alexanderplatz abgesackt ist, musste ich plötzlich auch täglich zusätzliche 45-60 Minuten für meine Arbeitswege extra einplanen. Der ÖPNV ist für mich seit 15 Jahren in Berlin die bessere Variante, aber in dem Dreivierteljahr bis zur Behebung des Schadens bin ich ruck zuck bei +4 Stunden pro Woche gelandet, also recherisch (ohne Urlaub/Krankheit) über ein Dreivierteljahr +112 Stunden. Da tun mir die Autofahrer wg. 40 Stau-Stunden nicht besonders leid. ;-)
zum Beitrag18.04.2024 , 10:24 Uhr
Ha! Da lese ich seit Jahren über Generation X, Y (Millenials) und Z, habe aber nie darüber nachgedacht bzw. realisiert, dass ich als 81er zu den Millenials gehöre. Das gibt mir gefühlt wieder einen jungen Anstrich. Danke!
Den Artikel finde ich jedenfalls für mich persönlich zutreffend. Gefreut hat mich der Passus, dass Millenials Unternehmen eher misstrauen. Richtig so!
zum Beitrag17.04.2024 , 10:24 Uhr
Vielleicht haben Sie es überlesen: "Das Lebensrecht des Fötus in der Frühphase der Schwangerschaft sei nicht gleichwertig gegenüber dem der Schwangeren."
Die Schlussfolgerung der Kommission, die von der Kommentatorin offensichtlich geteilt wird, passt Ihnen vermutlich nur nicht.
zum Beitrag28.06.2023 , 11:10 Uhr
Der Artikel löst in mir (Jahrgang '81, Erstwähler 2002, Rot-Grün selbst gewählt) wehmütige Zustimmung aus. Meine Erkenntnis nach zwei Jahrzehnten: In der Regierung wird die ehemalige Opposition plötzlich still und unterwirft sich denselben "Sachzwängen" wie die Regierung zuvor. Es ändert sicht der Farbanstrich, davon abgesehen aber nicht viel mehr.
Wie der Staat immer mehr gegen seine eigenen Bürger vorgeht, Grundrechte mehr und mehr eingeschränkt werden, ist erschreckend.
Dass "wir" uns aber auch (oder noch mehr) an der Aushöhlung der Menschenrechte beteiligen, wollte mir lange Zeit nicht in den Kopf. Sie stellen das absolute Minimum des Miteinanders dar und werden dennoch mit Füßen getreten.
zum Beitrag28.06.2023 , 10:38 Uhr
Das verstehen sie nicht? - Weil Bleistifte keine Wohnungen sind. - Weil Bürobedarf der Verwaltung kein Gemeinwohl ist. - Weil Bleistifte in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.
Wenn Sie etwas mehr grübeln, kommen Sie sicher auf noch mehr Gründe. ;-)
zum Beitrag20.06.2023 , 13:46 Uhr
Ich finde es unpassend, den (mutmaßlichen) Grund der Durchsuchung zu nennen. Dabei auf die Bild zu verlinken und quasi zu berichten, dass Bild ungeachtet des Jugendschutzes berichtet hat, macht das Weiterverbreiten des Inhalts auch nicht besser.
Höcke ist ein Widerling unterster Schublade, aber seine Kinder sollten bis zu ihrer Volljährigkeit nicht wegen ihres Vaters in die öffentliche Berichterstattung einbezogen werden.
zum Beitrag07.06.2023 , 10:30 Uhr
Klar kann man die Gegenprobe für sich selbst anstellen. Das hat allerdings nichts mit dem beschriebenen Problem zu tun, es sei denn, man ist Journalist.
Die persönliche Bewertung ist aber bestimmt trotzdem interessant und erhellend für einen selbst.
zum Beitrag01.06.2023 , 10:18 Uhr
Wo haben Sie denn herausgelesen, dass die taz bzw. der Redakteur "Probleme mit dem Urteil" hat?
Ein persönlicher Kommentar mit Bewertung ist dieser Artikel gerade nicht, denn es werden nur Abläufe und Hintergründe geschildert. Eine Bewertung wird doch gar nicht vorgenommen, sondern wiederum nur die Bewertung anderer (Innenministerium, Verfassungsschutz, linke Szene) geschildert.
zum Beitrag10.05.2023 , 14:50 Uhr
Die "Geschichten über glückliche ältere Menschen, die von einer polnischen Pflegekraft, meist einer Frau, rund um die Uhr versorgt wurden" waren auch nur Scheinlösungen.
Die polnische Pflegekraft wurde nämlich nicht für 24 Stunden Arbeit bezahlt, auch wenn sie rund um die Uhr im Dienst war. Und ausgeblendet wurde auch, dass der Arbeitsschutz, insbesondere gesetzliche Grenzen zu Höchstarbeitszeiten, Ruhezeiten und Urlaubsansprüchen nicht eingehalten wurden.
Nun ja. Die Einleitung des Kommentars war sicherlich humorvoll oder sarkastisch gemeint. :-)
zum Beitrag17.04.2023 , 10:26 Uhr
Der reflexartige Vorwurf, dass ein kleiner Prozentsatz sich anders als von der "gebenden Mehrheit" gewünscht verhält, ist immer wieder merkwürdig. Jedenfalls dann, wenn er darin mündet, doch nur Sachleistungen zu gewähren.
Die Demütigung, die darin für die armutsgefährdeten Kinder bzw. die Familie liegt, scheint den so Argumentierenden egal zu sein.
Ähnliches gab es seit Jahrzehnten über Sozialhilfe- und Arbeitslosengeldempfänger, gegen Flüchtlinge, Erwerbsgeminderte etc. etc.
Es ist ermüdend...
zum Beitrag08.07.2022 , 13:19 Uhr
Streiken können Angestellte, Unternehmer können natürlich auch ihre Arbeit niederlegen und protestieren, aber selbstverständlich nur auf angemeldeten Demonstrationen und nicht z.B. auf der Autobahn.
Was da eskaliert, ist eine demokratiefeindliche Gesinnung. Es wird versucht, die Interessen einer kleinen Gruppe (Landwirte) gegen Interessen der Allgemeinheit (Umweltschutz) durchzusetzen. Dass die von der Gesellschaft gewählte Politik für die Gesetzgebung zuständig ist, wird hier von den Betroffenen und den Sympathisanten offensichtlich vergessen.
Verbraucher diktieren, wie Landwirte zu arbeiten haben und zu welchem Preis? Wo haben Sie das denn her? Der Lebensmittelhandel diktiert das und populistische Politiker gehen mit billiger Bratwurst oder billigem Schnitzel, die man sich doch wohl leisten können muss, auf Stimmenfang.
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