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07.07.2022 , 13:54 Uhr
Für mich (37) sind dies wahre Worte, die ich sehr nachempfinden und selber nachfühlen kann. Die demographische Lage in diesem extrem überalterten Land belastet die Waagschale stark einseitig zu Gunsten der [...]Mehrheit der Älteren..., die sich nicht bewegen wollte, die immer alle Forderungen zu radikal fand und, wenn überhaupt, angeblich kleine Schritte gehen wollte[...]. Trotzdem...auch ich sehe "da tatsächlich keinen signifikanten Unterschied zwischen den Generationen". Eine große Aufgabe besteht in den älteren Generationen vorallem darin, ihre/unsere Kinder so zu erziehen, dass sie reflektiertes Handeln und ökologische Sichtweisen entwickeln können. Empathie, gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösungsstrategien, usw. sollten Grundkompetenzen sein, die uns nicht vor Konflikten bewahren, sondern viel besser: daran wachsen lassen. Ohne kritische Boomer (pre- und post- Boomer), gäbe es wahrscheinlich weniger Klimaaktivisten in den jüngeren Gerationen. Daher dürfen/müssen wir gemeinschaftlich und generationsübergreifend denken, einfühlen und handeln. Fühlt euch alle gedrückt ☼ :)
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