Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.12.2023 , 11:08 Uhr
Danke für die umfangreiche Rescherche! Mir gefiel besonders: "Kalifornien macht geltend, dass diese maßgeblich zum Klimawandel beitragen und die Öffentlichkeit über Risiken getäuscht hätten. So trügen die Ölmultis eine Mitschuld an der Verstärkung von Extremwetterereignissen wie Dürren oder Waldbränden." Auch der Absatz über die "Hoffnung auf Gerichte" ließ mich bedenken
zum Beitrag26.02.2023 , 10:51 Uhr
natürlich gibt es unterschiedliche Interessen; nach welchen Interessen sollte man agieren? Selenskis Intessen kennen wir, ob es aber auch die der Ukrainer sind, weiß Niemand so genau. Immerhin gut, dass Schwarzer und Wagenknecht ihre darstellen. In diesem Zusammenhang wird auch die Menge der Unterzeichner und Demonstranten wichtig.
zum Beitrag26.02.2023 , 10:41 Uhr
was meinen Sie mit: "quatscht sich tot" ?
zum Beitrag06.01.2023 , 11:16 Uhr
20- jährige lassen sich viel leichter begeistern als Ältere - und sei es auch nur durch Uniform, gefundener Führung, Arbeit mit sportlicher Betätigung - . Ältere sind weniger gut einsatzfähig. Ich rate allen, den Dienst zu verweigern. Ein "Werbegeschenk" für die jüngeren könnte sein: Vernunftgewinn außerhalb uniformierten Denkens.
zum Beitrag01.11.2022 , 11:27 Uhr
Meines Wissens sind Männer die "Macher", Frauen dagegen in der Regel die "CO", also die Helfer. Wenn also ein Mann beschließt Bäume zu fällen um dort ein Geschäft zu errichten, wird seine Frau ihn unterstützen, nicht nur um sich und ihren Kindern ein gutes Einkommen zu sichern, sondern auch, um nicht vom Mann verlassen zu werden. Deshalb haben wir auch kein Matriarchat.
zum Beitrag03.10.2022 , 11:06 Uhr
der Artikel hat mir sehr gefallen! Selten werden Frauen - nicht ihre Leiden! - so genau betrachtet. Biologische Unterschiede innerhalb von Ehen und sogar Familien führen oft zu unnötigen Konflikten. Jedenfalls kann ich (eine Frau) bestätigen, was beschrieben wurde, wenn ich es privat machen würde, wäre es sofort vergessen, wenn nicht belächelt oder in anderen Reichweiten umgelenkt Ich bedanke mich bei der Taz dass hier solche Artikel erscheinen, die ich sonst noch nirgends hab lesen können.
zum Beitrag10.09.2022 , 15:17 Uhr
!
zum Beitrag18.08.2022 , 09:44 Uhr
zwar schön zum Erholen, trotzdem etwas schnulzig (vielleicht eine Traumversion, des Schriftstellers) oder wie hier beschrieben "etwas ideologisch Anrüchiges", also eine kitschige Idee, dass die Natur den Menschen leben lässt. Als würde ein Mensch wie Natur sein. Das wäre für mein Gefühl nachlässig gegenüber den tatsächlich eintretenden Episoden des Einzelnen, die ja doch irgendwie hätten benannt werden müssen, soll das Buch oder der Film ernst genommen werden können. Zum Nachdenken aber reichts.
zum Beitrag16.08.2022 , 14:31 Uhr
die beiden Links, die zurückführen, sind vielleicht so zu verstehen, wie der Rezensent des Buches selbst schrieb "sodass mit ihm auch den Leserinnen und Lesern der Graphic Novel – ganz sachte der Boden unter den Füßen weggezogen wird." ..... "sodass man gerne weitere Werke von ihm lesen möchte."
zum Beitrag08.08.2022 , 16:11 Uhr
Habs auch schon gemerkt. Das war alles ein bisschen viel. Tut mir leid
zum Beitrag07.08.2022 , 11:35 Uhr
"Für viele Betroffene wirkt sich die schlechte Studienlage auch finanziell aus. Wie andere Erkrankte, bekommen Long-Covid-Patient*innen maximal 78 Wochen Krankengeld. Krankengeld, das bedeutet: 70 Prozent des letzten Bruttogehalts, maximal aber 90 Prozent des letzten Nettogehalts." >>> warum sollte die Krankenkasse das bezahlen, was sie selbst (in den Medien, aber besonders im Fernsehn) verursacht hatte - verursacht auch durch Arbeit sowie Gutgläubigkeit von uns Menschen
zum Beitrag06.08.2022 , 10:32 Uhr
!!! dazu (in Neu_Manns Kommentar), meine auch ich: "AI ist nicht dafür da, Gefälligkeitsgutachen zu verfassen sondern Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzudecken."
zum Beitrag04.08.2022 , 10:43 Uhr
weiß nicht ob es angesichts der heutigen Streitereien eine Falle genannt werden kann. Leben ist immer auch Risiko, jeder Schritt könnte der falsche sein, in einen unendlichen Abgrund führen, Gewalt hervorrufen.. wir setzen uns ständig dem Süpiel auf Leben und Tod aus ( steigen wir z.B. nur in ein Auto, ohne zu wissen, ob wir wieder aussteigen werden) Wir setzen uns ständig Gefahren aus ohne dabei zu bedenken: Risiko kann auch eine Chance sein, denn jeder Schritt kann der richtige sein. Ich bedauere die Entscheidungsträger
zum Beitrag01.07.2022 , 12:37 Uhr
Ja, man sollte sich Sorgen machen, ob solcher Begeisterungsfähigkeit, die dem Schurke-Ding inneliegt. Auch Kinder werden erwachsen lassen sich irgendwann einmal von solchen Dingern bevormunden, die ihnen als Erlebnisse, vielleicht sogar Traumata nun so zusetzen können, dass es sich weder ihnen noch anderen als ein Mangel darstellt > Ich-Einfach unverbesserlich. So gesehen wäre die Schuld an ewigen Zwisten, Streitereien bis hin zum Krieg diesen so goldig guckenden Minions zuzuschreiben. Wäre nicht gescheiter ein Teddybär-Minion für tiefere und langandauerndere Freundschaft? Weiß nicht, was der Film( den ich nicht kenne) Dagegen einspielt (?)
zum Beitrag29.06.2022 , 10:06 Uhr
Glück durch Partnerschaft oder Ehe braucht viel viel von dem es Immer-Wieder-versuchen. Wer es nicht hat oder tut, bleibt lieber allein, möchte sie nicht ihr Leben zugrunde richten
zum Beitrag27.06.2022 , 13:44 Uhr
Antisemitismus muss selbstverständlich noch besprochen werden, da ist ein Platz in der deutschen Kunst, sprich documenta doch gut. verstehe Claudia Roth nicht
zum Beitrag24.06.2022 , 10:47 Uhr
!!! Notwendige Kritik... :Siehe dazu einerseits: Dietmar Bartsch unter der Adresse: www.zdf.de/nachric...etContentType=news ... andrerseits: "Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gilt als Gesicht für den Widerstand gegen den russischen Angriffskrieg - und wird von vielen daher zum Helden stilisiert. Doch innerhalb der Ukraine werden Rufe seiner politischen Gegner lauter, er würde immer mehr Macht an sich ziehen. "
zum Beitrag24.06.2022 , 10:33 Uhr
Finde die Partei sagt sehr genau was sie will und wo sie steht. Hört man nur mal Dietmar Bartsch unter der Adresse: www.zdf.de/nachric...etContentType=news zu, dann weiß man auch, warum sie nicht soviele Wähler mehr hat. Im Augenblick kümmern die Leute sich ums knapp werdende Geld und denken, dass reiche Parteien sie reicher machen.
zum Beitrag23.06.2022 , 14:27 Uhr
"Der Zaun hat die Hauptrolle" verstehe ich als Nichtukrainerin nicht NUR zum Ukrainekrieg - sondern auch ganz allgemein als die Überlegung: "Was bedeutet es, Menschen umzubringen?" Eigentlich müsste die Frage von Soldaten beantwortet werden, die es tun. Sind Guerillas bzw. Partisanen wirklich Helden?
zum Beitrag21.06.2022 , 15:33 Uhr
Artikel oder fast möchte man sagen: Berichte von Ulrike Hermann sind immer brauchbar. Sie schrieb auch "Der Sieg des Kapitals. Wie Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Kriesen. Ich las es zwar nicht, finde es aber passend zur Wirtschaftskrise, zur Inflation sowie zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine (besser gesagt zwischen den Kriegsgegnern Putin und Selenski.) Der Drehpunkt um die Kriegs-Macht-Spirale und ohne "hätte doch" oder "wenn aber"; die Geschichte wiederholt sich als Burleske oder Tragödie: Fait votre jeu...... Fast leid tun mir Scholz und Habek,, sie sind keine Spieler und müssen das trotzdem. Die Tragödie ist das Geld. es gibt keine Lösung, denn wir leben davon
zum Beitrag21.06.2022 , 12:32 Uhr
ich lese oft Bücher mit "schmutzigen" Wörtern, die mir im Zusammenhang sehr gefallen. Im Klassenzimmer ist dieser Zusammenhang nicht da und Lehrer/innen wohl dahingehend geschult sind. Im Buch zeigt sich die Seele des Autors und meine Seele liegt - solange ich lese - im Buch.
zum Beitrag17.06.2022 , 11:42 Uhr
gefällt mir was Sie schrieben, besonders das " Waffen, Waffen, Waffen, nichts anderes zählt mehr im Moment" (wenn es denn ironisch gemeint war (?), denn Niemand hat mehr Waffen zur Verfügung als Russland. Also ist Selenski,,, ich hatte hier mal geschrieben "kriegstoll", gemeint war einer, der unbedingt Krieg will: ein Toller Krieger. Wer ist das Opfer, wer der Täter?
zum Beitrag16.06.2022 , 09:20 Uhr
ich finde Selenski ist kriegstoll und das nicht erst nach seinem Eroberungswillen der Krim. Und ja, "er muss wissen, dass sein „Kriegsziel“ die furchtbaren Kämpfe in die Länge ziehen wird." UND: "dass er viele seiner Landsleute damit in den Tod schickt."
zum Beitrag14.06.2022 , 11:40 Uhr
die beste Anti-Angst Nachricht am Dienstag und fast zu schön, um wahr sein. Auch Angst, die zu gut gemeint ist kann uns an die Wand fahren lassen. Also sollten wir sie weiterhin ernst nehmen "müssen".
zum Beitrag12.06.2022 , 09:13 Uhr
....etwas essen regt die Verdauung an und diese möchte dann immer wieder weiter gespeist werden. Wer wenig isst oder nur Müsliriegel, der sollte festgestzte Zeiten einhalten. Diese anzeigen dann der Verdauung, du musst nur noch warten, vielleicht bis 4 Stunden. Das geht auch mit Brot und Butter oder eigentlich mit allem, vielleicht nicht so gut mit Zuckerigem.
zum Beitrag06.06.2022 , 13:49 Uhr
Beschrieb der Autor dieses wunderbaren Artikels nicht ungewollt auch die Ausbildung, die allgemeine Bildung, sowie das Begreifen von Güte der Menschen? Die "Werte" von unserer Arbeit heute sind (nicht in den Medien) aber in mancher Gesellschaft noch so unterschiedlich, dass sich da keine Einigung finden kann; auch wenn ich es möchte. Beachtet man allerdings das "Zugunsten aller" wäre es möglich.
zum Beitrag