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03.06.2022 , 19:49 Uhr
Es ist dünnes Eis, der Klimakampange Halbeahrheiten zu unterstellen und es dann selbst nicht so genau zu nehmen. Ich habe noch nie gelesen, dass die Pipeline durch den Vikoriasee führt, noch habe ich je gesehen, dass irgein*e Klimaaktivist*in dies behauptet hätte. Bereits 2021 hat die IEA gefordert, dass zur Einhaltung des 1,5°C Ziels keine neuen fossilen Rohstoffe erschlossen werden dürfen. Das eine Ölpipeline durch die mehre hundertausend Barrel pro Tag fließen, von denen ein Großteil verbrannt werden wird, gewaltige Co2-Emmissionen verursacht sollte wohl klar sein. Und Berichte über Zudem sind die auch die Nationalpraks sehr wohl betroffen, beispielsweise wurden Straßen und Brücken durch den Murchison Falls NP in Uganda für die Pipeline gebaut und es wird dort auch Bohrlöcher geben. Es gibt außerdem einige Berichte, dass die Enrachädigung der Menschen nicht richtig funktioniert und einge haben geklagt. Außerdem sei angemerkt, dass Uganda und Tansania nur jeweils 15% an der Pipeline halten, der Rest liegt bei Total und CNOOC. Das die Aktivisten aufbegehren hat seinen Grund.
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