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24.11.2023 , 16:53 Uhr
Abwarten Es ist noch nicht vorbei. Ein Genozid wird es nicht aber die IDF hat ja den Angriff auf Teile im Süden schon angekündigt also dort wo sie die Menschen vor ein paar Tagen hingeschickt haben. ????????
zum Beitrag11.10.2023 , 15:44 Uhr
Es kann nur eine 2 Staatenlösung geben weil alles andere nicht geht. Das würde bedeuten der stärkere bestimmt. Dazu kommt wie soll ein Land überleben in dem in Zukunft mehr pals als demokratische Israelis in der Einsaatenlung leben und die auf Ultra orthodoxe treffen die auch immer mehr werden. Die R242 gilt die Konzepte der mehr als 12 Jahre Netanyahu Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten sind gescheitert. Es braucht einen grossen neuen Weg. Mein Vorschalg Gaza WJL und Ostjerusalem unter UN Verwaltung inkl. Sicherheitskräfte dann die Gebiete wirtschaftlich
zum Beitrag11.10.2023 , 15:39 Uhr
Man staune wenn man zu dem Thema in die Schweiz schaut. Da stellt sich der zuständige Bundesrat hin und sagt Selbstverständlich werden wir weiter humanitäre Hilfe leisten an die Pals die brauchen die. Wir haben schon vor Jahren die Partner von 70 auf 30 reduziert um möglichst gut sicherzustellen dass das Geld an die Menschen gehen und nicht an die Terroristen. Die Hilfe wird weiter mit erhöhter Aufmerksamkeit fliessen. Das nenne ich sauber klare Politik. Hausaufgaben rechtzeitig machen und man ist Parat. Man lerne
zum Beitrag11.10.2023 , 15:19 Uhr
Mit aller Härte gegen Hamas vorgehen aber nicht gegen die Menschen. Eine Blockade ohne humaitären Korridor ist ein Verbrechen gegen das Völkerrecht. Wir verteidigen das dort zu recht gerade in der ukraine und schauen da weg das kann nicht sein bei aller verständlichen Wut und Rachegelüsten. Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat. Ein Korridor auf dem Land oder über das Meer für Hilfsgüter ist ein Muss
zum Beitrag09.10.2023 , 16:17 Uhr
Der Gegenschlag muss und wird kommen es ist Krieg Aber ein abriegeln des Gaza Streifens inkl. Lebensmittel und Medizin für über 2 Mio Menschen ist ein Kriegsverbrechen und das können wir bei aller Solidarität mit Israel nicht akzeptieren. Wie auch wenn wir gleichzeitig diese Rechte in der Ukarine zu recht verteidigen. Ich hoffe das werden die Aussenminister der EU morgen auch klar rüber bringen. Man kann nicht an einem Ort für einen Wert kämpfen und an einem anderen wegschauen.
zum Beitrag28.09.2023 , 17:09 Uhr
Wie kommen sie auf sowas. Israel würde sich nicht einfach zurückziehen und die Hamas nicht automatisch die Macht übernehmen. Dieses Szenario gibt es auch nicht. Was längst nötigt wäre, eine Übernahme des WJL und Ostjerusalem durch eine UN Verwaltung inkl. Sicherheitskräfte. Dann Gespräche mit allen und ein Weg zu einem Frieden nach R242. Parallel ein Aufbau der Wirtschaft und Förderung der Bildung. Dazu ein Rechtssystem das der UN verpflichtet ist. Nach 10 Jahren wäre das Thema erledigt. Leider hat man schon mehrfach die Chance vertan sowas zu tun. Einfach wäre es nicht aber machbar und man würden das Thema nicht Irren Rechtsradikalen unfähigen MPs und Korrupten Politiker überlassen.
zum Beitrag15.09.2023 , 08:06 Uhr
Eine gute Idee. Wir alle könnten auch Steuern zurück halten (Treuhandkonto) deren Einnahmen für nicht zukunftsweisende Subventionen eingesetzt werden. Wenn die abgebaut sind fliesst das Geld. Wie bei Mängeln in einer Mietwohnung. Ich wäre eh für einen Vorschlag den es schon vor Jahrzehnten gab in dem ein Teil (wenige %) der Steuern vom Steuerzahler Nutzungsgebunden bezahlt werden. Soll heissen für z.B. 10% der Steuern die wir bezahlen geben wir an wofür sie ausgegeben werden dürfen. Dann weiss jede Regierung 1 mal im Jahr wofür die Bürger bereit sind mehr Geld zu zahlen
zum Beitrag13.09.2023 , 15:24 Uhr
Es kann nicht sein dass man die 2 Staatenlösung einfach fallen lassen will nur weil der "Stärkere" mit dem Siedlungsbau Tatsachen geschaffen hat und der anderen lieber seine korrupte Klientel befriedigt als sich auf Friedensverhandlungen einzulassen. Wenn 2 Kinder um ein Spielzeug streiten nimmt man es Ihnen weg und erklärt warum nach kurzer Zeit haben sie eine Lösung gefunden wie sie mit dem Spielzeug umgehen. Deshalb WJL und Ostjerusalem unter UN Verwaltung. Dazu ein Bildungs und Wirtschaftsprogramm in WJL gegen Terror. Alle Siedler können bleiben wenn sie damit leben können dass Ihre Siedlung Dörfer werden für alle. Dazu mit den Partnern der Beiden und mit Ihnen ein Friedensweg suchen. Ziel die R242 als letzte einstimmige Resolution des Sicherheitsrates dazu. Danach Ausweitung des Vorhabens auf Gaza und Golan. So wie es jetzt ist kann es nicht weiter gehen. Kindergarten ohne ende der leider auf allen Seiten viel zu viel Leid bringt
zum Beitrag13.09.2023 , 08:17 Uhr
Das man andere Modelle fördert ist auch in meinem Sinn. Es gäbe noch viel Potenzial. Aber es ist nun mal so dass Autos ab einer bestimmten Grösse PS und Gewicht überproportional an Kraftstoff verbrauchen. Das hat nichts mit Auto verbieten zu tun sondern mit die Freiheit des einzelnen endet wo die Freiheit anderer gefährdet wird. Ein SUV wie auch die tausenden Camping Busse die nach Corona als Alltagsauto rumfahren gehören bei mir in diese Kategorie. Mit dem Luft raus lassen schafft man es vielleicht dass es den Menschen (nicht den SUV Fahrern alleine) so bewusst wird das es quasi unanständig wird mit sowas durch die Stadt zu fahren. Dann hat es sehr wohl geholfen. Ich wäre allerdings für etwas Abrüstung in dem sie nur an einem Reifen die Luft raus lassen.
zum Beitrag13.09.2023 , 08:09 Uhr
Was sind das für Reifen die man wechseln muss weil jemand die Luft ablässt?
zum Beitrag12.09.2023 , 11:38 Uhr
Ich denke Louis van Gaal die schlimmste Besetzung mit Sammer zusammen. Auch wenn sie unbestritten das Wissen mitbringen sind sie keine Sympathieträger und auch keine Motivatoren. Schmid wäre von all denen wohl das beste Gesamtpacket. Gesetzt genug um bei der Führung und den Ansprüchen ruhig zu bleiben. Trainer Know How unbestritten und hat das richtige Händchen bei der Spielerauswahl. Denn auch hier gibt Gesamtpacket für die Mannschaft vor Talent. Stefan Kuntz mag ich sehr aber der hat zu viel DFB Vergangenheit in der Situation. Nagelsmann wäre mutig und interessant zu beobachten. Ich wäre allerdings auch dafür oberhalb des Trainers Neue Köpfe zu sehen. Herr Watzke sollte sich vielleicht mal das Spiel noch mal anschauen mit dem Focus auf die Bilder von der Tribüne auf der er sass aber vielleicht wirkte er auch nur auf mich endlos arrogant
zum Beitrag12.09.2023 , 11:24 Uhr
Es ist keine Selbstjustiz es ist ziviler Ungehorsam mehr nicht. Es entsteht kein materieller Schaden. Natürlich ist es ein moralischer Übergriff auf Privatpersonen das ist Sinn der Sache, den die Privatperson hat ohne Zwang sich für ein Auto entschieden dass die Umwelt schädigt. Ihre Verantwortung beim Kauf. Es ist eben nicht Privatsache wenn das Tun/Kauf andere gefährdet und das tun Autos mit hohem Verbrauch. Ich hätte es allerdings gut gefunden nur 1 Reifen leer zu machen. Das reicht zum erinnern
zum Beitrag12.09.2023 , 11:18 Uhr
Das mit den dicken PKW kommt ja vielleicht noch. Sie meinen also man muss einen Riesen SUV fahren weil man am Stadtrand wohnt und dort keine ÖPNV hat? Das man einen SUV haben kann weil es noch grösser (Verbrauch) Karren gibt? Ich weiss nicht ob E SUV auch betroffen waren? Ich finde die Aktion nicht schlecht allerdings würde mir zur Erinnerung an das Klima ein Reifen ohne Luft pro SUV reichen.
zum Beitrag12.09.2023 , 11:14 Uhr
Na das sehe ich schon anders. Jeder entscheidet für sich was ihm was er kauft und muss dann auch die Verantwortung übernehmen. Ich bin mir nicht sicher ob auch E-SUV betroffen sind. Wenn jemand eine Erdwärmeheizung hat und dafür meint einen SUV als Großverbraucher zu fahren weil er es sich leisten kann ist die Denkweise komplett falsch. Gerade die die es sich leisten können sollten erst recht alles tun um umweltfreundlich zu sein. Es muss auch nicht der Kleinwagen als Alternative sein (sie sprechen doch von Grautönen). Dazu kommt sie haben nichts undemokratisches gemacht sondern ziviler Ungehorsam was Teil einer lebenden Demokratie auszuhalten ist. Die Autos wurden ja nicht zerrstört nur die Luft abgelassen. OK schöner wäre es gewesen eine Pumpe dazu zu legen. Ich finde es einen gute Idee um Bewusstsein zu schaffen. Sind wir ehrlich passiert ist nicht viel. Ich würde allerdings dafür plädieren nur an einem Reifen die Luft raus zu lassen.
zum Beitrag26.04.2023 , 11:12 Uhr
Wieso wird bei einem Staat der sich Rechtsstaat nennt als eine quasi Legitimation immer auf die anderen verwiesen. Israel nennt sich demokratischer Rechtsstaat damit muss er sich daran messen lassen. Da nützt das verweisen auf den unsäglichen Umgang mit Juden in arabischen Ländern leider nichts.
zum Beitrag23.01.2023 , 16:28 Uhr
Kann die EU endlich dafür sorgen dass Tunesien sich entwickelt. Die liegen vor unserer Haustüre und das letzte was wir brauchen können ist noch ein Faile Staat al la Libyen. Es kann doch nicht so schwer sein für die Wirtschaftsmacht EU dieses kleine Land zu entwickeln wirtschaftlich natürlich. Parallel den netten Herrn an der Spitze daran erinnern das Tunesien eine Demokratie ist. Parallel dazu den Libanon sonst stehen die Leute ruck zuck vor unserer Türe. Statt dem Diktator Sisi die Mrd in den Rachen zu schieben inkl. Waffenlieferungen lieber demokratische Entwicklungen wirtschaftlich begleiten
zum Beitrag03.06.2022 , 11:51 Uhr
Es kann aber bei nachhaltiger Politik nicht das Interesse sein einen instabilen Staat zu haben der Gas liefert. Der Idealfall wollte ein funktionierender politisch stabiler Staat sein. So gesehen ist es nur ein kurzfristiges Interesse was in Sachen Zukunft nur dumm ist. Afrika ist der wenigst erschlossene Markt der Welt. Die Chinesen und die Russen haben da längst verstanden während wie nur Migration und Unterentwicklung sehen und seit neustem eben "kurzfristiger" Gaslieferant. Da läuft was grundsätzlich schief leider auch bei Scholz.
zum Beitrag03.06.2022 , 11:36 Uhr
Man kann nur viel viel Erfolg wünschen und dass es die Bundesregierung schafft eben diese Bevölkerung mitzunehmen. Es wäre finanziell eher eine finanzielle Kleinigkeit mit Solarpannel in jedes Dorf oder die Städte zu bringen bevor man nur auf sich schaut. Toll wäre wenn der Wasserstoff aus Meerwasser erzeugt werden könnte. Ich habe gelesen es gibt Verfahren die bei der Produktion von Wasserstoff aus Meerwasser als "Abfallprodukt" Trinkwasser liefert. Das währen hilfreiche Synergien vor allem in Niger und den sonstigen trockenen Gebieten
zum Beitrag03.06.2022 , 11:12 Uhr
Auch sie vermischen alles was in dem gesamten Konflikt auftritt. Es ist aber nicht das Ziel des Atomdeals alle Problem dort zu lösen oder gar Regierungen abzulösen. Das Ziel war und ist zu verhindern dass der Iran soviel Uran anreichert dass r Atombomben bauen kann. Das hat mit den Deal bis zu Trumps Irrsinn funktioniert gemäss Atom Energie Behörde. Hier muss man wieder hin dass der Iran wieder einem Deal in der Art zustimmt. Wenn es dazu ein paar Lockerungen braucht noch so gerne. Alles andere würde auch nicht zum Erfolg führen vor allem das Vermischen von Interessen wie es vor allem gerne die Atommacht Israel fordert wird zu nichts führen. Erst den der Deal gegen Atomwaffen im Iran dann alles andere
zum Beitrag03.06.2022 , 11:06 Uhr
Es geht nicht um Verständnis. Es geht um Ziele. Der Atomdeal hatte nicht das Ziel dieses unsägliche Mullah Regime weg zu bekommen sondern zu verhindern dass sie keine Atombomben bauen (was Israel übrigens hat). Also kann und sollte man das nicht vermischen. Es scheint Fakt zu sein dass der Iran bis zu Trump sich an das Abkommen mehrheitlich gehalten hat gemäss der Atomenergiebehörde und es jetzt nicht mehr tut. Um eine Erfolg zu erzielen sollte man das nicht vermischen sonst wird das nichts
zum Beitrag03.06.2022 , 10:57 Uhr
Man müsste den Geldfluss Steuern damit in Afrika die Menschen weiter Arbeit haben auch wenn der Besitzer Alrosa ist. Z.B. mit Treuhandkontos. Das würde bedeuten Antwerpen kann direkt in z.B. Angola Diamanten kaufen das Geld wandert auf ein Treuhandkonto auf das nur genau die Mine eine festgelegten Betrag also Preis Minus Gewinn nehmen darf. Wenn der Angriffskrieg vorbei ist bekommen sie alles. So wäre der Handel gesichert die Arbeitsplätze auch ohne dass Geld nach RUS fliesst
zum Beitrag03.06.2022 , 10:53 Uhr
Was ich nicht ganz verstehe warum man nicht hin geht und für Länder die nicht zu Russland gehören den Handel erlaubt auch wenn der Investor russisch ist. Man könnte ja den Geldfluss mit Treuhandkonten oder Konten in den Ländern sicherstellen von wo Geld nur in die lokalen Unternehmungen fliessen können. Also hat Alrosa eine Mine in Angola kann man in Antwerpen die Diamanten direkt dort einkaufen und bezahlen auf ein Konto dessen Geldfluss und deren Nutzung nachgewiesen werden muss oder nicht am Swift teilnehmen darf. Man könnte auch einschränken wieviel die Lokale Mine davon nehmen darf bis der Konflikt vorbei ist. Das würde Arbeitsplätze in armen Regionen sichern
zum Beitrag30.05.2022 , 21:56 Uhr
Würde es nicht viel besser machen. Auch damit haben Klimaaktivisten nichts zu tun
zum Beitrag30.05.2022 , 09:08 Uhr
Viele und dazu gehört wohl auch Scholz. Sie meinen wenn RUS den Donbass und Lohans hat könnte man mit ihm einen Waffenstillstand aushandeln man muss nur schön ruhig bleibt und nicht noch mehr Waffen der Ukraine gibt. Das ist allerdings aus 2 Gründen sagen wir mal schäbig. 1. ignoriert man die Ukraine als souveränen Staat und deren Integrität 2. haben diese Leute immer noch nicht loslassen können. Putin kann man nicht glauben. Das wissen alle die die mit Ihm zu tun haben oder hatten und nicht ideologisch verblendet sind oder immer noch auf billige Energie schielen. Es ist traurig denn was soll die Ukraine in Verhandlungen mit RUS einbringen wenn man ihr nicht die Stärke zuspricht sich zu verteidigen. Man zwingt sie als unbeteiligte (sie wurden ohne Verschulden angegriffen) in Kompromissen über Ihre Grösse weil man Ihnen die Argumente nimmt und was wenn sich Putin nicht daran hält. Wenn man den Plan fährt sollte man sich bewusst sein dass man die Sanktionen so lange durchhalten muss bis ein echter Frieden herauskommt ja ev. als Preis für die nicht Lieferung von schweren Waffen. Sind Scholz und Macron dazu bereit? Ich glaube nicht. Beschämend was Scholz da für ein Spiel spielt auch mit D wenn meine Einschätzung stimmen sollte wovon ich ausgehe
zum Beitrag27.05.2022 , 13:12 Uhr
Ich kann nicht nachvollziehen was der Harre Reinecke sagen will. zuerst der Aggressor ist Putin er führt in der Ukraine einen Krieg nicht wir nicht die USA und auch nicht die Ukraine. Die verteidigt sich und hofft auf Hilfe aus dem Westen die Nato und EU haben die Hilfe auf ganzer Front zusgesagt auch Waffen. Damit können wir nichts anderes machen als das was die Nato und EU Tut. Waffen haben wir genug sicher fast so viele wie die USA denn die entscheidenden Rüstungsbauer sind bei uns in D. Sie wollen und würden liefern Scolz liegt dem Trugschluss auf Als D etwas zu ändern an der Wirkung. Putin würde auf D Rüchsicht nehmen wenn er den Kanmpf gegen die Böse Nato aufnimmt. Schlimm ist D verzögert alles am Anfang Öl Embargo Gas schon immer und auch bei anderen Rohstoffen (z.B. Metalle) wird von D blockiert. Man kann nicht bei der Nato und EU mitspielen und nachher so tun wie wenn man den Auftrag habe sein Land zu schützen und alle ausbremsen. Es hilft eben nichts wenn wir keine Waffen liefern Sanktionen nicht mittragen denn sonst braucht es keine Nato und keine EU für D. Aus russischer Sicht gibt es die USA dann die Nato dann die EU und D ist bei allen 3 nur unbedeutend. Ich glaube ja das ist Scholz sein grösstes Problem. Er kommt nicht klar keine Aufmerksamkeit bei Putin zu bekommen weder am Anfang als er klassisch abgeblitzt noch bei seinen telefonaten noch durch sein zögerliches verhalten. Herr Scholz wollen sie Punkten machen sie mit und übernehmen Führung bei der Nato der EU in den Konflikt alles andere macht keine Sinn und bringt D null
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